homöopathie und globukalypse

Wirtschaftskrimi: Krieg gegen Globuli – wie ein Auftraggeber die Homöopathie-Branche auslöschen und die Antibiotika-und-Glyphosat-Branche beschützen möchte

Analyse von Christian J. Becker ( Journalist und Blogger vom HomoeopathieWatchblog.de) (Aktualisiert 24.11.) (Red. Hinweis: alle in der folgenden Analyse im Zusammenhang genannten Hinweise sind online als Einzelfakten recherchierbar. Sie werden in dieser Analyse erstmals in einen Zusammenhang gebracht) Konkret: Wie die Pharmabranche darauf reagiert, dass Bauern weniger Antibiotika und mehr Homöopathie einsetzen: mit einer Kampagne der weltweiten Skeptikerbewegung gegen Globuli und [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de


3 Kommentare

  1. jo –
    was soll man da als Patient und selbstständiger Bürger noch sagen? Meine Frau regt sich tierisch auf und würde am liebsten mit Frau Merkel persönlich sprechen. Pharma kehrt nicht vor ihrer eigenen Türe sondern gießt ihren Schmutz über die Verbraucher, welche sich um ihre eigene Gesundheit kümmern aus? Herr Becker sie brauchen für diese Mamutaufgabe doch sicher Unterstützun, haben Sie schon daran gedacht ein Patientenforum einzurichten?

  2. @ ada – klare Informationen für investigative Journalisten – bin hier im Blog neu um der Frage nachzugehen -Cui bono?

    Was hat die Schweizer Regierung anders gemacht als die französische, italienische, UK, Irland, Belgien, BRD? Kannst du hier noch mehr über die PEK Studie Schweiz berichten?

    Ich will rausfinden von wem der Angriff gegen bestens ausgebildete homöopathisch arbeitende Ärzte und Heilpraktiker, gegen die Naturheilkunde, Komplementäre Medizin, Integrative Medizin, TCM und die Patienten wirklich ausgeht.
    Es scheint jemand zu geben der seit 2005 ? viel Geld für die Desinformation unseres Berufstandes investiert.

    Wie ich sehe, haben die Patienten bisher klaglos ihre Naturheilkunde und Homöopathie selbst bezahlt, weil sie 90 mithelfen wollten die Ausgaben für die Arzneimittelverordnungen zu senken.

    Was ja, wie ich bei Jo lese, offensichtlich nicht funktionierte! Cui bono

  3. Ich würde gerne hinzufügen: Die Kampagne scheint schon viel länger zu laufen, vielleicht ging sie direkt nach der Veröffentlichung der Shang et Al Studie (2008?) los.Oder schon vorher? Ab da fielen mir regelmäßig Artikel im Spiegel und der Zeit auf, die allesamt Edzard Ernst als „Experten“ zitierten und auf den zweiten Blick auch alle aus der selben Feder zu stammen schienen. All dies verstärkte sich, nachdem gerade mehr Pro-Homöopathie Ergebnisse aus der Forschung kamen (2009: Witt et al: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/1471-2458-8-413). Als die PEK Studie in der Schweiz dazu führte, dass die Homöopathie wieder in die gesetzliche Krankenversicherung aufgenommen wurde, kam nochmal Fahrt in das Ganze. Ich selbst habe vor Jahren (war es 2011?) versucht an dem Wikipedia-Artikel über Homöopathie einige „Fakten“ zu korrigieren, das war schon damals ein Ding der Unmöglichkeit, es gab zig Seiten mit Kommentaren, in denen sich die Gegner und Befürworter die Argumente um die Ohren schlugen, ein Kommentar ging damals sofort in einer Flut von skeptischen Äußerungen unter: Wer hat denn so viele Menschen, die zu jeder Tages und Nacht Zeit einen Wikipedia Artikel „bewachen“?

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