Weniger Impfgläubigkeit in der Politik und mehr Aufmerksamkeit für Homöopathie als Hilfe in der Corona-Pandemie empfiehlt Alan Schmukler von hpathy.com im Gastbeitrag für Homoeopathiewatchblog

In der Corona-Pandemie mehren sich die schlechten Nachrichten fürs Impfen. Beispielsweise sind mittlerweile 44 Prozent der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen Geimpfte, wie heute ein Intensivmediziner berichtet. Immer mehr Experten stellen daher das Konzept der Impfung in Frage und schlagen andere Lösungen vor. Eine solch andere Lösung als Plan B empfiehlt der Homöopath und Chefredakteur der weltweit größten Homöopathie-Webseite „Homeopathy for everyone“ hpathy.com , Alan Schmukler, in einem Gastbeitrag im Homoeopathiewatchblog. Er ruft dazu auf, dass sich die Politik weniger auf das Impfen fokussiert, sondern mehr Alternativen wie die Homöopathie ins Auge fasst. Gastbeitrag von Alan Schmukler von Hpathy.com: „Kürzlich erklärte die

homöopathie

Bereits 21.000 Homöopathie-Fans setzen sich dafür ein, dass die Therapie auch für Tiere erhalten bleibt / Interview zur Petition mit Tierheilpraktikerin

Wenn Sie ab Januar Ihrem Hund Globuli geben, dann machen Sie sich strafbar. Und wenn Sie als Tierheilpraktikerin ab Januar einem Pferdebesitzer Globuli für sein Tier empfehlen, dann machen Sie sich ebenfalls strafbar. Beides sind dann Ordnungswidrigkeiten und können mit mehreren tausend Euro Strafzahlung belegt werden. Diese Absurdität möchte der Bundesrat am Freitag, 17.9., beschließen. Sie ist Teil des zur Verabschiedung anstehenden Gesetzespaketes zum neuen Tierarzneimittelgesetz (TAMG), das ab Janaur 2022 in Kraft treten soll. Gegen dieses absurde Gesetz aktiv geworden sind Tierheilpraktiker*innen, die u.a. eine Petition gestartet haben (Watchblog berichtete: Link). Über den aktuellen Stand sprach ich mit der

homöopathie

#IchWähleHomöopathie: Start der Homöopathie-Kampagne des Homoeopathiewatchblog zur Bundestagswahl mit Teil 1 – Fragen Sie Ihre Bundestags-Kandidat*innen, wie sie zur Homöopathie stehen

Die Bundestagswahl in acht Wochen am 26. September wird voraussichtlich eine neue Regierung bringen. Das hat auch Auswirkungen auf die Homöopathie. Die Gefahr weiterer Einschränkungen ist nach der Wahl zu befürchten. Mit dem Homoeopathiewatchblog und Ihnen als Teil der Homöopathie-Community möchte ich die Wahl begleiten und die Stimme für die Homöopathie erheben. Motto der Kampagne des Homoeopathiewatchblog zur Bundestagswahl: #IchWähleHomöopathie. Im Homoeopathiewatchblog werden Sie alle für die Homöopathie relevanten Informationen gut recherchiert und schnell veröffentlicht finden. Aber es bleibt nicht nur bei der Information. Sondern es werden Aktionen dazu kommen, um der Homöopathie politisch Gehör zu verschaffen. Das möchte ich

homöopathie

Zeigen Sie dem Magazin DER SPIEGEL, dass sich die Homöopathie-Community seine FakeNews gegen Globuli nicht einfach so gefallen lässt: Schicken Sie ihm Patienten-Fallberichte

Wenn die Anti-Homöopathie-Lobby keine ihr passenden neuen Themen gegen Homöopathie findet, dann kann man Wetten darauf abschließen, dass sie ein immer wieder erfundenes Thema in den Medien platziert und sich Journalisten instrumentalisieren lassen, es zu veröffentlichen: Anti-Lobby und ihre Medien erfinden angebliche Homöopathie-Nutzer, die angeblich Schaden durch Homöopathie genommen haben. Lassen Sie sich also die FakeNews nicht gefallen, sondern zeigen Sie als Fan der Homöopathie, wie Ihnen Homöopathie geholfen hat. Wie? Siehe weiter unten. Seit gestern sucht das Magazin DER SPIEGEL für seinen Podcast Spiegel Daily solche FakeNews-Geschichten gegen Homöopathie, und zwar durch den Spiegel-Autoren Adrian Breda. Per Twitteraccount (Link)

homöopathie

Erster Fallbericht aus der Schweiz über eine homöopathische Behandlung von Covid-19 mit ungewöhnlichem Homöopathikum

Viele Patienten mit Covid oder Long Covid suchen Ärzte für Homöopathie auf. In Deutschland ist die Bandbreite der Behandlungsmöglichkeiten mit Fallberichten (u.a. im Homoeopathiewatchblog seit der ersten Covid-Welle April 2020) gut dokumentiert. Etwas stiller ist es in der Schweiz zum Thema. Seit langem versuche ich Schweizer Homöopathen zu überzeugen, dass sie ihre Fälle auch öffentlicher machen. Heute können Sie den ersten Covid-Fall aus der Schweiz lesen. Die Behandlerin ist eine diplomierte Homöopathin aus der Schweiz. Ihr ausführlicher Fallbericht zeigt einige Besonderheiten, u.a. eine schulmedizinische Begleitung bis hin zum Kantonsarzt und der Einsatz eines bisher bei Covid eher unbekannten Homöopathikums in

homöopathie

Immer mehr Patienten und Heilpraktiker kritisieren öffentlich die Kumpanei von Medien mit der Anti-Homöopathie-Lobbyistin Natalie Grams: Hier sechs typische Beispiele als Vorbild

Seit Gründung des Homoeopathiewatchblog im September 2018 rufe ich als Globuli-User und Journalist dazu auf, dass sich Patienten, Heilpraktiker, Ärzte und Hersteller die Kampagne der Anti-Homöopathie-Lobby und die einseitige Berichterstattung der Medien nicht widerspruchslos gefallen lassen müssen und gebe viele Tipps, was getan werden kann. Umso mehr freue ich mich, dass in letzer Zeit immer mehr Patienten und Heilpraktiker in großer Zahl und öffentlich mit ihrem Namen die Kumpanei der Medien mit der Anti-Homöopathie-Lobby und die Aktivitäten der Lobby gegen Therapie und Menschen anprangern und ein Ende der Anti-Homöopathie-Kampagne fordern. Ein Patient schreibt z.B: „ Frau Grams prangert zudem ein