homöopathie antibiotika

Bayerns Landtag gab heute grünes Licht für Studie „Homöopathie als Antibiotika-Ersatz“ – gegen massiven Widerstand der Anti-Homöopathie-Lobby

Bayerns Landtag hat heute Mittag um 14.03 Uhr dem Antrag der CSU und Freien Wähler zugestimmt (120 : 47 Stimmen), Homöopathie als Ersatz oder Ergänzung für Antibiotika in einer Studie zu untersuchen (Link zum Antrag). Für die Studie stimmten auch die Grünen, gegen die Studie stimmten SPD, AfD und FDP, wie sie in ihren Reden ankündigten. Die Anti-Globuli-Lobby hatte gegen den Antrag lobbyiert, u.a. mit einem bedrohlich wirkenden Brief an alle Abgeordneten des Landtages. Die Anti-Lobby muss mit der Studie schon die zweite politische Niederlage binnen einer Woche einstecken. Sie war bereits mit ihrem Versuch gescheitert, die Grünen zu einem

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CSU schlägt Homöopathie-Studie vor: Partei will Globuli als Antibiotika-Ersatz beforschen lassen und stellt im Landtag Antrag für Studie / Hier der Antrag / SPD kritisiert

Die CSU hatte sich im Bayrischen Landtag für den Erhalt der Wahltarife Homöopathie ausgesprochen (Bericht), jetzt legt die Partei noch einmal in Sachen Homöopathie nach. Die CSU stellt einen Antrag im Landtag, dass die Staatsregierung eine Studie durchführt, um zu beforschen, wie sich der Antibiotikaeinsatz im medizinischen Bereich reduzieren lässt. Dabei solle, so der Antrag, „auch und insbesondere die Rolle alternativmedizinischer Methoden in den Blick genommen werden.“ Auch solle „in diesem Zusammenhang eine mögliche positive Rolle von ggf. ergänzend verabreichten homöopathischen Präparaten beleuchtet werden.“ Die CSU begründet ihren Antrag unter Führung des gesundheitspolitischen Sprechers Bernhard Seidenath mit dem Argument, dass

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Twitter sperrt Homoeopathiewatchblog auf Wunsch der Skeptiker-Lobby … und den Heilpraktiker-Newsblog

Twitter ist der zentrale Austragungsort der Auseinandersetzung um Homöopathie. Daher habe ich mein Engagement im August 2018 auch auf Twitter gestartet. Doch das ist erst einmal gestoppt. Denn die Skeptiker-Lobby hat es geschafft, dass Twitter den Twitteraccount zum Homoeopathiewatchblog @watchblog_h seit Freitag sperrt. Unter dem Account @watchblog_h kommt diese Meldung: In der Folge kann ich über den Twitter-Account keine Informationen mehr über die Skeptiker-Lobby und ihre Methoden gegen die Homöopathie-Community verbreiten. Watchblog_H ist somit auf Twitter verstummt, was sich die Skeptiker-Lobby immer gewünscht hat. Doch die Skeptiker-Lobby belässt es nicht bei Aktivitäten gegen den Watchblog (seit Freitag). Die Skeptiker-Lobby hat

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taz schreibt über Petition #RetteDeineHomöopathie, Postkarten-Aktion, Habecks Meinung und Homoeopathiewatchblog

Die taz sieht sich laut ihres Redakteurs Ulrich Schulte (Leiter Parlamentsbüro) mit Augenzwinkern als „Leitmedium in der Homöopathieberichterstattung“, wie er twittert. Und so schreibt Schulte am 14. Oktober online einen ausführlichen Bericht über die Aktionen der Homöopathie-Community zum Antrag der Grünen gegen Globuli. Titel: „Grüne und Globuli. Mit Postkarten für die Homöopathie“ (am 15.10. in der taz Print). Und die taz schreibt über Robert Habecks Meinung zur Homöopathie: „Parteichef Robert Habeck sagte am Montag, er kenne „keine wissenschaftliche Evidenz“, dass Homöopathika wirkten. Aber die Beratungsleistung, das Reden über die Krankheitssymptome, habe „sehr wohl einen Effekt“.“ Die taz schreibt über die

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#RetteDeineHomöopathie: Petition an Die Grünen von Heilpraktiker*innen und Ärzt*innen mit mehreren Zehntausend Unterschriften gestartet / Erstmals Zusammenarbeit der HP- und Arzt-Verbände

Mit einer heute startenden Petition bei Change.org (Link zur Petition) wenden sich Heilpraktikerinnen und Ärztinnen für Homöopathie an die Grünen. Ziel ist es, die Grünen zu überzeugen, bei deren Parteitag im November für die Homöopathie und gegen einen Grünen-Antrag zu stimmen, Homöopathie bei der GKV zu verbieten. Initiiert haben die Petition als Aktionsbündnis die ärztliche Hahnemann-Gesellschaft (HG) und der Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) stellvertretend für 30 Millionen Nutzerinnen von Homöopathie, um Politikerinnen der Grünen von den Vorteilen der Homöopathie zu überzeugen. Die beiden Verbände rufen andere Heilpraktikerinnen, Ärztinnen, Patientinnen, Verbände und weitere Freundinnen der Homöopathie auf, die Petition mit ihrer

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Antrag der Grünen für Verbot der GKV-Homöopathie wurde von vielen Parteimitgliedern unterzeichnet / Hier der Grünen-Antrag im Wortlaut inkl. Auswertung der Übereinstimmung mit INH-Botschaften: 98 % ist von Skeptiker-Lobby (ab)geschrieben

Die Partei der Grünen ist bei der Beurteilung von Homöopathie in zwei Lager gespalten: das Lager der Befürworterinnen wie die pflegepolitische Sprecherin Kordula Schulz-Asche (Bericht) und das neoliberale Lager der Globuli-Gegner. Angeführt wird dieses Lager von Tim Demisch, der der Antreiber hinter einem Antrag der Grünen auf ihrem Parteitag im November in Bielefeld ist. Der Antrag ist seit 9. 9. offiziell und wird von über 250 Grünen unterstützt (darunter 80 % Männer). Sein Ziel ist es, die Homöopathie zu diskreditieren und die sie aus der GKV zu verbannen und als Arzneimittel zu verbieten. Demisch ist erst seit einiger Zeit bei