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Protokoll eines Interviews: SPIEGEL als Sturmgeschütz der Demokratie agitiert für Anti-Homöopathie-Aktivistin Natalie Grams

Einer der größten Journalisten, Hajo Friedrich, hat ein Credo vorgegeben, an das sich Journalisten wie ein Gesetz halten: Journalisten sollen sich nicht mit einer Sache gemein machen. Mit diesem Satz im Ohr betrat ich am 25. Oktober um 15.54 Uhr die große Lobby des Sturmgeschützes der Demokratie, so die Selbstbezeichnung des Spiegels. Ich freute mich, als Blogger eines kleinen Blogs über Homöopathie, [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de


3 Kommentare

  1. Spieglein, Spieglein – 3. Teil – beim Lesen der heutigen online Ausgabe erfahre ich etwas sehr spannendes, die Milliardäre werden mehr. Wau. http://www.spiegel.de/wirtschaft/milliardaere-das-vermoegen-der-superreichen-waechst-und-waechst-a-1235215.html
    Wenn es eh keinem wirklich schlecht geht wo kommt dann die Angst her, einen kleinen HWBBlog, eine weltweit kleine Gruppe von Menschen von ca. 300 – 600 Millionen Naturheilkunde und Homöopathie User zu bekämpfen? Damit kein Missverständnis aufkommt. Es darf von mir aus jeder so viel Geld haben wie er mag oder verdient, was mich nur nachdenklich macht warum schreibt man das in eine unabhängige Zeitschrift? Ich muss echt sparen um mir Bio leisten zu können und mich würde als Spiegel Leser mehr interessieren wer Geld in die Homöopathie Forschung investiert, wem personalisierte individuelle Medizin für die Zukunft unseres Planeten und seine Bewohner wichtig ist. Wer innovative Projekte, wie die Forschung mit effektiven Mikroorganismen vorantreibt um die ausgelaugten Böden wieder zu renaturieren. Wer Landwirte fördert ,ihnen KI an die Seite stellt, damit sie möglichst viel bei den Tieren und für die Äcker, Wiesen, Wälder tun können und die KI ihnen diesen ganzen Verwaltungskram abnimmt usw.
    Wer Pflegepersonal mit klugen Modellen besser entlohnt, wer Preise auslobt wenn sich Menschen mehr bewegen damit nicht pro Jahr allein 49 Milliarden für die Behandlung von Rückenschmerzen ausgegeben werden müssen. Mich, lieber Spiegel, interessieren nachhaltige innovative Projekte die proaktiv die Welt verbinden – die zerstörte Gebiete renaturieren – die Energiewende und deren schnelle Umsetzung unterstützen, kluge Konzepte entwickeln für unsere Autofirmen und deren Mitarbeiter, die derzeit die Prügelknaben der Nation sein sollen, obwohl sie die größten Steuerzahler sind. Wer hilft ihnen mit seinem vielen Geld und ihren Zulieferern, dass sie die Zukunft meistern können und ihre Arbeitsplätze behalten? Wer hilft den kranken, leidenden Menschen denen die Chemie bei den Ohren rauskommt und die sich eine sanftere, unerwünschte arzneimittelwirkungsfreie Medizin so sehr wünschen? Angewendet von ehrlich und klug ausgebildeten und fortgebildeten Ärzten und Heilpraktikern ? Warum nur mag sich an dieses Thema keine „unabhängige“ Zeitschrift mehr hinwagen und schreibt hingegen seitenlange Berichte über die Menschen, für die andere ,für viel weniger Geld viel arbeiten müssen? Nachdenkliche Grüße

  2. Spieglein, Spieglein – 2. Teil – mit großem erstaunen und offenem Mund lese ich hier „just in time“ mit. Recherchiere gerade und sehe auf den Wikipedia Einträgen folgendes Spiegel Zitat ..

    „Alle im Spiegel verarbeiteten und verzeichneten Nachrichten, Informationen, Tatsachen müssen unbedingt zutreffen. Jede Nachricht und jede Tatsache ist […] peinlichst genau nachzuprüfen.“

    Das ist der Satz für den ich diese Zeitschrift seit meiner Jugend geliebt habe. Ausgewogener Journalismus. Den Dingen auf den Grund gehen. Unabhängig bleiben von der Einflussnahme großer PR Agenturen oder Werbeeinnahmen. Ich bin Laie, Patient der die Sache von HWB unterstützen möchte weil ich die einseitige Berichterstattung gegen Homöopathie, die mir und meiner Familie und auch vielen Freunden von mir ein Leben lang hilft, so nicht mehr lesen möchte. Jetzt frage ich mich, was ist passiert, dass eine unabhängige Zeitschrift, die sich selbst dazu verpflichtet peinlichst genau alles nachzuprüfen, einen sehr glaubwürdigen freien Bürger und klugen Blogger, der vor 2 Jahren noch mit höchsten Ehren empfangen wurde, so behandelt?
    Warum wird von einem Unternehmen, das das „Sturmgeschütz der Demokratie“ sein will, so eine Show abgezogen? Was denken da die demokratiegeschulten unabhängigen Journalisten selbst im Unternehmen und außerhalb dazu?

    Frau Katharina Zingerle, wenn Sie hier mitlesen können Sie mir als Laien und bisherigen Fan des S. dazu etwas kommentieren? Mir meine Fragezeichen im Kopf auflösen?

    Ich bin ein nachhaltig denkender Mensch und versuche mich gerade in die Situation, in die anscheinend eine Gruppe die Spiegelredaktion gebracht hat, einzudecken. Was schadet meinem Ruf als Zeitschrift auf Dauer mehr? PR gefällige Berichterstattungen die einseitig und tendenziös sind, dass es sogar Laien wie ich klar erkennen, oder seriöse kritische Berichte, die gerne beide Seiten der Anti Homöopathiebewegung und der Pro Homöopathiebewegung genauestens unter die Lupe nehmen?

    Ich würde mich für 2.teres entscheiden, mich als Leser interessiert es mittlerweile sehr, ob die genannten Personen der Antihomöopathiebewegung wirklich glaubwürdig sind. Mich interessiert dieses eigenartige Netz von Friends of Science, humanistisch geprägten Gesellschaften, Konsumentenbünden die meine Interessen gar nicht vertreten, watchunternehmen die ein Auge nur auf die Naturheilkunde haben und Glyphosat, Genfood, usw. mir für harmlos verkaufen wollen, die anscheinend weltweit vernetzt, sämtliche Naturheilmedizin und Naturheilverfahren nicht genauestens und ehrlich auf ihren Nutzen prüfen, sondern komplett auslöschen wollen usw. Darüber würde ich gern etwas um genau zu sagen die nächsten Wochen viel viel mehr im S. lesen.

    Als Redakteur hätte ich keine Angst vor geringeren Werbeeinnahmen, denn seriöse Unternehmen nehmen keinen Einfluss auf das hohe Gut der Demokratie und vermarkten dieses „nicht Einflussnehmen“ auch entsprechend, denn genau das unterstreicht die Seriosität ihres Unternehmens. So wurde meines Wissens S. auch als Marke bekannt. Wer dort inserierte gehörte zum seriösen kritisch demokratisch denkenden Unternehmertum, politisch national und international hoch angesehen. Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Eine hohe Ethik ist nachhaltig.

  3. Das überrascht mich nicht. In den letzten Jahren gab es, was das Gesundheitswesen betrifft, einige Berichte die für mich die Glaubwürdigkeit des Spiegels, mehr als nur in Frage stellen.

    Sehr, sehr Schade.

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