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Anti-Homöopathie-Lobby lässt immer mehr die Maske fallen und sagt offen, worum es ihr geht: Zerstören – zwei Beispiele von Skeptiker-Äußerungen

Die Köpfe der Anti-Homöopathie-Lobby INH und Skeptiker sind sehr deutlich darauf bedacht, gegenüber Medien und Politik und in Social Media die Botschaft zu verbreiten, sie wollten über Homöopathie eine „Debatte“ lostreten. Doch diese INH-Politik der Potemkinschen Dörfer bekommt Risse. Denn hinter den Kulissen geht es um anderes bei der Anti-Globuli-Lobby INH. Worum, das sagen immer mehr Skeptiker immer häufiger ganz offen. Es [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de


Ein Kommentar

  1. Generell gilt, dass Argumente entweder für einen fruchtbaren weiterführenden Diskurs verwendet werden können oder als Waffe. Dann werden Argumente fragwürdig, egal von wem angewandt. Gelegentlich werden dabei auch noch böse Absichten verfolgt. Dann wird es ganz heikel. Es handelt sich also um verschiedenartige Berührungen, die ein Argument subjektiv darstellt. Die Einen können sich Berührung nur als Eindringen vorstellen, sie wirken dann eindringlich, die Anderen können Argumente stehen lassen und haben Zeit, inne zu halten. Irgendwann will man dann aber schon so etwas wie Berührung erfahren. Manchen bleibt dann sogar nichts anderes übrig, als schlimmste Dinge in Kauf zu nehmen (das ist ein infantiles Motiv). Und Kaltmachen ist auch eine Art von Berührung. Man hat festgestellt, dass die meisten Gewaltverbrechen in Familien geschehen, an Familienangehörigen und dass diesen Verbrechen eine lange Vorgeschichte vorausgeht, die Zeit genug gelassen hätte zu intervenieren, wenn nicht das Phänomen des Einfrieren oder Totstellens vorgeherrscht hätte und damit das der Überwältigung. Überwältigen hat das Außer-Sich-Sein zum Partner!

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