homöopathie

Wegen Homöopathie-Bashing: Auch Heilpraktiker schreibt Protestbrief an Helmholtz-Forschungsgemeinschaft

Im Homoeopathiewatchblog hatte ich über die skandalösen Äußerungen der Helmholtz-Forschungsgemeinschaft über Homöopathie berichtet (Link) und dazu aufgerufen, Protestschreiben an die Helmholtz-Gemeinschaft zu richten – inkl. der notwendigen Kontaktadressen. Eine Ärztin (Brief im Blog) und auch ein Heilpraktiker haben Protestbriefe geschrieben. Beide Briefe können von Anderen genutzt werden, wenn Argumentationen für Homöopathie in Briefen benötigt werden. So kann Einer vom Anderen lernen und [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

————————————————————————————-
Sie möchten diesen Artikel lesen? Sie möchten immer gut informiert sein, was sich auf politischer Ebene für die Homöopathie tut? Sie wollen wissen, was die Homöopathie-Community zur Verteidigung der Therapie gegen die Anti-Homöopathie-Lobby unternimmt? Sie möchten über die Erfolge der Homöopathie, z. B. bei Covid-19, alle Details erfahren? Als Mitglied des Globuli-Club des Online-Branchendienstes Homoeopathiewatchblog erhalten Sie das Passwort zu allen Artikeln und wissen Sie immer als Erste und Erster, was wichtig wird. Über 800 Artikel können Sie hier im Blog lesen, den ich 2018 gestartet habe. Sie können Mitglied im Club werden, indem Sie mir eine E-Mail schreiben und begründen, warum die Verteidigung der Homöopathie für Sie wichtig ist und wer Sie sind. Dann schreibe ich Ihnen eine Mail mit den Bedingungen, wie Sie Globuli-Club-Mitglied werden können.
Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de


Ein Kommentar

  1. Wenn wir im wissenschaftlich fundierten Duktus bleiben könnten, würden wir ganz einfach von einer reduktionistischen Sichtweise schreiben und könnten uns Polemik sparen und so den Weg für einen fruchtbaren Diskurs etwas ebnen. Dies hat zwar Harald Walach schon versucht, aber auch da ist schon wenig Gehör gefunden worden, als ob man auf taube Ohren oder blinde Augen treffen würde. Manchmal ist ja auch nur ein Auge blind.
    Die reduktionistische Weltsicht hat natürlich Probleme, „Geist“ nachzuweisen oder unter Beweis zu stellen. Das ist aber allgemein bekannt, nachzulesen in vielen entsprechenden Publikationen, u.a. bei Thomas Nagel, Geist und Kosmos, einem wahrlich seriösen Autor.
    Dass eine reduktionistische Sicht der Welt also Probleme hat, den Geist nachzuweisen, bedeutet ja nicht, dass man nicht dennoch geistreich sein kann.
    Wir sollten uns im Gegenzug aber auch nicht auf diese Frage „ob da noch etwas drin sei“ reduzieren lassen und entsprechende Bilder ausschließlich dazu entwickeln.
    Eigentlich geht es ja um das Simile-Phänomen und die Arzneiherstellung ist daran orientiert. Dass dann der Geist aussetzen soll, wenn es um das Simile-Phänomen geht und wir nur noch darüber debattieren oder auf solche Debatten uns einlassen, „ob da noch etwas drin sei“ macht uns geistig arm und lässt uns am ausgestreckten Arm bleiben. Kein Wunder, wenn dann der Eindruck entsteht, wir könnten verhungern oder man könnte uns aushungern. Vielleicht ist dies sogar ein isopathischer Effekt.
    Wenn ich ehrlich bin ärgert mich das zunehmend, dass keine anderen Bilder vor unseren Insider-Augen entstehen, bei allem Verständnis für die „Bedrohungslage“.

Ich freue mich auf Ihren Kommentar, bitte beachten Sie die Kommentarregeln (sachlich, Meinung ohne Beleidigung etc.) und die DSGVO (siehe Menü).

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.