homöopathie und globukalypse

Homöopathie drängt Skeptiker-Lobby erstmals in Ecke: zwei Beispiele von Hevert und Homoeopathiewatchblog

In den letzten beiden Wochen kommt die Anti-Homöopathie-Gruppe der Lobby Die Skeptiker zum ersten Mail seit ihrer Gründung Anfang 2016 an die Grenzen ihrer Kampagne, dank Power der Homöopathie-Community. Dies ist deutlich zu spüren, wenn man die Blogs und Twitteraccounts und Medieninterviews der Skeptiker analysiert. Es herrscht ein jammriger Tonfall vor, weil die Anti-Hom-Lobby in den letzten zwei Wochen zweimal gescheitert ist, was sie zuvor nicht kannte.

Die Strategie der Skeptiker ist einfach: Attacke gegen Globuli. Ziel ist die Zerschlagung, wie der INH-Unterstützer Udo Endruscheit öffentlich gestanden hat:

homöopathie

Das ganze Gerede der Anti-Lobby von wegen Aufklärung und „Informations“netzwerk wirkt wie eine Fassade, wie ein Potemkinsches Dorf. Zerschlagung ist offenbar das wirkliche Ziel, wie Endruscheit deutlich sagte.

Was die Anti-Lobby nicht gewöhnt ist, ist Druck gegen ihre Zerschlagungs-Methoden. Sie kann nicht damit umgehen, dass sie mit ihren Anti-Methoden vorgeführt wird. Seit Auftreten des Homoeopathiewatchblog ist die Anti-Lobby erstmals seit drei Jahren in der Verteidigungshaltung und kann die Therapie weniger angreifen.

Und in den letzten Wochen sieht sich die Anti-Lobby mit zwei Situationen konfrontiert, mit der sie vollkommen überfordert ist.
Ich habe auf einem wichtigen gesundheitspolitischen Kongress einen Vortrag über den Watchblog gehalten, den die Anti-Lobby zu verhindert versuchte – woran sie gescheitert ist (Bericht).
   Und erstmals weht der Anti-Lobby nun auch der juristische Wind um die Nase. Der Homöopathie-Hersteller Hevert hat dem PR-Testimonial der Anti-Lobby per Anwalt deutlich gemacht, dass ihren Äußerungen gegen Homöopathie Grenzen gesetzt werden, wenn sie Tatsachenbehauptungen aufstellt.

Hevert hat das Juristische mit PR ergänzt. So berichten zahlreiche Leitmedien über eine wichtige Botschaft von Hevert an die Anti-Hom-Lobby und Politik: „Mit Sorge sieht Hevert, dass in anderen Ländern wie England erst Lobbygruppen mit Diskreditierungen und danach die Politik mit gesetzlichen Einschränkungen gegen Homöopathie vorgehen. Damit dies nicht auch in Deutschland, dem Mutterland der Homöopathie, geschieht, geht Hevert nun auch auf juristischem Weg gegen ungerechtfertigte Diskreditierungen von Homöopathie durch Lobbygruppen vor, die auch dem Unternehmen Hevert schaden können.“

Medien über Homöopathie

Diese Botschaft von Hevert an die Anti-Hom-Lobby und die mit ihr zusammenarbeitende Politik verbreiten zahlreiche Artikel in Leitmedien in den letzten Tagen wie in Apotheke Adhoc (Link), Süddeutsche Zeitung (Link), Spiegel Online (Link), Handelsblatt (Link), Welt am Sonntag (Link) und andere Medien wie das Fachportal Pressesprecher (Link), Focus (Link), Dt. Apotheker-Zeitung (Link), Rheinpfalz (Link), Allgemeine Zeitung Mainz (Link) etc.

Der Anti-Hom-Lobby fällt sowohl zu ihrem Scheitern beim Versuch, meinen Vortrag zu stören, als auch beim juristischen Druck von Hevert nur Eines ein: Jammern und sich als Opfer darstellen.

Die Homöopathie-Community erkennt, dass sie mit Power eine gute Chance hat, die Homöopathie gegen die Anti-Homöopathie-Lobby und die mit ihr zusammenarbeitende Politik (plus Medien) zu verteidigen und die Anti-Lobby unter Druck zu setzen. Die Homöopathie-Community muss diese Chance gemeinsam ergreifen. Jetzt.

 

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