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Antrag auf Parteitag: Grüne wollen Homöopathie bei Krankenkassen verbieten – mit Unterstützung der Lobbyorganisation INH

Viele Jahrzehnte war die Partei der Grünen nah an den Themen Homöopathie und Heilpraktiker. Das ändert sich in Teilen der Partei unter Lobbyeinfluss, wie das aktuelle Beispiel zeigt: immer mehr Grüne wollen Homöopathie als Kassenleistung verbieten. Um das Ziel umzusetzen, soll ein entsprechender Antrag auf dem Grünen-Parteitag im November durch die Grüne Jugend eingebracht werden. Unterstützung erfährt sie von der Anti-Homöopathie-Lobby INH [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
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9 Kommentare

  1. GRÜNE und JUSOS gegen Naturmedizin?!
    Vor einigen Jahren hätte ich mich über so einen Antrag, wie er von den Grünen und nun auch von den Jusos gegen die Bevorteilung der Homöopathie eingebracht werden soll, gefreut und ein solches Anliegen mit voller Überzeugung mitgetragen. Ich war von der Wirkungslosigkeit der „Zuckerperlen“ heftig überzeugt.

    Da das Thema mir aber keine Ruhe ließ, habe ich mittlerweile – was ich nur empfehlen kann! – eigene Experimente angestellt (die meinen Ansprüchen als promovierter Ingenieur standhalten) und dabei Erfahrungen gemacht, die mich doch zumindest nachdenklich stimmen.

    Tatsächlich gibt es ja Studien, die die Wirkungslosigkeit der Homöopathie belegen sollen. Bekannt geworden ist die groß angelegte Metastudie vom australischen National Health and Medical Research Council (NHMRC), die viele Einzeluntersuchungen zusammenfasst. Diese Studie sollte das Ende der Homöopathie einläuten; sie konnte keine Wirksamkeit für Globuli & Co. feststellen.
    Bald kam aber heraus: Die Studie hat bestimmte Ergebnisse bewusst zurückgehalten. Daraufhin weigerte sich das NHMRC jahrelang, den ganzen Bericht zu veröffentlichen; erst seit wenigen Wochen können Forscher, Entscheidungsträger und die breite Öffentlichkeit den vollständigen Entwurf des Homöopathie-Berichts von 2012 einsehen, in dem der Autor zu dem Schluss kam, dass es durchaus „Beweise für die Wirksamkeit der Homöopathie“ gibt. Prof. Kelso, CEO des NHMRC, stellte schließlich auch klar, dass der NHMRC „nicht zu dem Schluss gekommen ist, dass die Homöopathie unwirksam ist“, obwohl dies in Medienberichten und von Aktivisten gegen Homöopathie behauptet wird.

    Da ließe sich nun noch lange diskutieren – in der ganzen Bandbreite zwischen verbohrtem „Nie-und-Nimmer“ und einfältigem „Ja-und-Amen“. Nur wenige Selbstversuche mit Höchstpotenzen (wo „nix“ drin ist!) oder auch in der Anwendung bei kranken Pflanzen (die bestimmt keinen Placebo-Effekt kennen!) können aber anhand reproduzierbare Effekte homöopathische Wirkungen evident machen. Also: Bitte Empirie statt Diskutieren!

    Denn was maßen wir uns eigentlich an?: Hinter uns liegen gerade mal ein paar Jahrzehnte moderner Naturwissenschaft, vor uns (hoffentlich) noch vieltausendmal mehr Jahre spannender Forschung. Wer den Geheimnissen der Quantenphysik und der Relativitätstheorie oder den ständig neuen unglaublichen Widersprüchen in der aktuellsten astronomischen Forschung begegnet und deren Implikationen für die von uns Menschen noch vollkommen undurchschaute Vernetzung von Mensch, Natur und Kosmos, kann nur ganz bescheiden konstatieren:
    Die Welt ist unfassbar viel rätselhafter, als wir auch nur irgendwie ansatzweise ahnen!
    Und „wo ein überbordender Materialismus und Positivismus seine zum Teil recht üblen Blüten treibt“ (Heitler, Quantenphysiker) entspringen viele mir bekannte Argumentationen gegen Homöopathie einer wirklich peinlichen Hybris (oder handfesten Macht- und Geldinteressen!). Sie sind eigentlich lächerlich – von jungen GRÜNEN oder SPD-lern vor- und mitgetragen, aber sehr traurig!

    Mir geht es hier nicht um die Details der Ziele solcher Anträge, sondern um den Geist, aus dem heraus sie gestellt werden:
    Ich befürchte, dass aus einer „Gegen-alles-Unbegreifliche-Kampagne“ nichts herauskommt, was dem Leben und unserer Erde wirklich dient – nämlich keine Weite und offene Türen für zukunftsträchtige Ideen, sondern nur Enge und Angst angesichts einer die eigene Weltanschauung bedrohenden Methode.
    Auweia, die GRÜNEN und die JUSOS drohen mit solchen Ansätzen in mechanistischen Denkmustern, in plattestem Materialismus, zu erstarren.

  2. Gemäß oben einsehbarer Screenshots behauptet Herr Demisch u.a.: „… die Homöopathie sei empirisch unbelegt…“, was seiner Ansicht nach rechtfertigt, den fraglichen Antrag einzubringen.

    Lieber Herr Demisch: Der Ausdruck „Empirie“ bezieht sich auf auf EIGENE, KONTROLLIERTE WAHRNEHMUNG, sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse und ggf. persönliche Meinungsbildung bezüglich eines beliebigen Phänomens. Ihre Behauptung ist schlicht Unsinn. Das Gegenteil trifft zu, wie die TATSÄCHLICH empirischer Erfahrung HUNDERTTAUSENDER Menschen und insbesondere homöopathischer Praktiker weltweit belegt. Zu diesem Personenkreis gehören Sie, Herr Demisch, übrigens ganz gewiss nicht. Das können Sie gar nicht, denn Sie sind schlichtweg zu jung dafür, wirklich eigene, also auf tatsächlicher Empirie beruhende Meinungen bilden zu können.

    Wir halten also fest: Was mit dieser Ihrer Aussage wohl tatsächlich gemeint sein muss ist, dass wir zum aktuellen Zeitpunkt aus einer streng naturwissenschaftlichen Sicht das Phänomen Homöopathie nicht erklären können. Allein das kann also als ehrliche Antragsbegründung Ihrerseits vorgebracht werden. Das ist aber auch schon alles. Und sind wir ehrlich: Dürftiger geht es ja wohl kaum. Keine der Naturwissenschaften tritt aktuell mit dem Anspruch der Allzuständigkeit an, geschweige dem mit der Behauptung, bereits „alles, was erforscht werden kann, ausreichend erforscht zu haben“. Ganz im Gegenteil!

    Aus tatsächlich empirischer Sicht muss hier klar gesagt werden, dass die Realität des Phänomens Homöopathie heute als bewiesen anzusehen ist. Weder Ihre, noch die Privatmeinung anderer Menschen, die sich auf Hören-Sagen und persönliche Glaubensvorlieben stüzt, ändert etwas an dieser Tatsache. Aufgabe der Naturwissenschaften wäre es jetzt, echte Theorien zum Phänomen Homöopathie zu entwickeln. Anschließend sollten diese Theorien durch Experiment veri- oder falsifiziert werden. DAS ist selbsterklärter Anspruch echter naturwissenschaftlicher Geisteshaltung. Nachweislich hat dieser Prozess noch nicht stattgefunden. Er scheitert bereits am Ausbleiben der Theoriebildung. Folglich KANN Naturwissenschft zum derzeitigen Zeitpunkt in der Tat GAR KEINE AUSSAGE zum Thema Homöopathie machen. Da dies nicht so schwer zu verstehen ist, sollte es sowohl Ihnen als Vertreter „grüner Jugend“ einleuchten, als auch solch selbsternannten „Fachpersonen“, wie zum Beispiel Frau Natalie Grams, auf die Sie sich u.a.zu beziehen scheinen. Es bleibt zum derzeitigen Zeitpunkt also tatsächlich nur, auf empirische Erfahrungen der Praktiker weltweit zurückzugreifen, sowie die Ergebnisse einiger weniger Studien heranzuziehen, die zumindest das Phänomen Homöopathie als solches beweisbar bestätigen, wenn wir damit auch nach wie vor weit entfernt von tatsächlicher naturwissenschaftlicher Erklärbarkeit sind. Letzteres aber ist, wie gezeigt, zum derzeitigen Zeitpunkt unerheblich.

    All das scheint Ihnen, Herr Demisch, nun aber gar nicht bewusst zu sein. Andernfalls könnte es Ihrerseits wohl kaum zu einer derart leicht zu widerlegenden Aussage kommen, wie die oben zitierte („Homöopathie empirisch unbelegt“). Mit anderen Worten: Sie haben hier ERHEBLICHE WISSENSLÜCKEN. Sie und Ihr Freundeskreis glauben tatsächlich, dass Sie auf derart weichem Boden ernsthaft solch schwerwiegende politische Anträge ins Spiel bringen sollten? Dass Sie auch nur das Recht dazu hätten? Das sehe ich anders, und man kann nur hoffen, dass Ihnen die älteren, erfahreneren Parteikollegen dafür nicht nur eine Absage erteilen werden, sondern Sie obendrein mal in persönlichen Gesprächen zur Seite nehmen, um Ihnen zu erklären, dass es ungünstig für die parteilichen Ziele sein könnte, echte WIssenschaft UND Parteiarbeit derart mit Füßen zu treten und der Lächerlichkeit preis zu geben.

    Kurz noch zum Thema „Empirie“ und Frau Grams, die Sie als vermeintlichen Meinungsverstärker zur Sprache gebracht haben.
    Sie ist eine der ganz wenigen Personen, die sich als zugehörig zum homöopathiekritischen Kreis empfindet, UND der tatsächlich der Anspruch „verfügt über empirische Erfahrung auf dem Gebiet der Homöopathie“ zugestanden werden muss. Deren Meinungsbildung unterscheidet sich nun jedoch AUFFÄLLIGST von den Erkenntnissen TAUSENDER UND ABERTAUSENDER anderer homöopathischer Praktiker. Es handelt sich innerhalb dieses speziellen Personenkreises in der Tat um einen Einzelfall. Warum es bei einer angeblichen Praktikerin der Homöopathie zu einer derart auffällig abweichenden Meinungsbildung gekommen ist, das sei dahingestellt. Keinesfalls statthaft jedoch wäre es, Grams exotische Ansichten als ausschlaggebend für generalisierte Meinungsbildung zu legitimieren. Hier ist der breite Konsens echter Praktiker nach wie vor ausschlaggebend. Im Übrigen finde ich, dass genau an Grams zahlreichen Argumenten – und hier meine ich bisher JEDES EINZELNE – sehr deutlich zu merken ist, dass irgendetwas in ihrem naturwissenschaftlichen Denken und ihrer Meinungsbildung zu Themen wie Homöopathie im Speziellen oder der Naturheilkunde im Allgemeinen, nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Die Frau kann in so zahlreichen ihrer öffentlich getätigten Äusserungen widerlegt werden, dass es inzwischen bestenfalls als „verwunderlich“ bezeichnet werden darf, wenn sie immer noch von breiten Personenkreisen ernst genommen wird.

    1. Sehr geehrter Herr Roepti,
      vielen Dank fuer Ihren Beitrag. Wir sollten Herrn Demisch mal ein Flugticket schicken, damit er sich ein Bild davon machen kann, wie Homöopathie in China funktioniert….und das schon seit 2.000 Jahren. Dort gibt es weit weniger Herzkranke, Krebskranke wie bei uns. Nun hat der Lobbyismus und das Geld die Gruenen auch erreicht. Leverkusen u. Monsanto lassen gruessen. Gerade rechtzeitig, vor einer moeglichen Mitregierung…. nicht mit mir. Dann eben nicht.
      Peter Schulze

  3. Ich dachte ja mal „die Grünen“,das steht für Vielfältigkeit und Toleranz und nicht für Engstirnigkeit und Begrenztheit. Ich kann es mir nur so erklären,daß die Jugend mittlerweile so „auf Linie“ verbildet ist,daß die Option eines erweiterten Weltbildes außerhalb jeglicher Ahnung liegt. In so eine Wissensbresche können natürlich die „Kreuzritter der Globukalypse“ bequem ohne Gegenwehr reinkrätschen……..Wenn die Grünen,diesen Punkt mit in Ihr Wahlprogramm einarbeiten,wäre das für mich jedenfalls ein Grund mein „Kreuzchen“ beim nächsten Mal zu überdenken……….Unabhängig davon bin ich als Zwangszahler von Krankenkassenbeiträge im Gegenteil dazu verdonnert die Allopathie mit all Ihren Nebenwirkungen mitzufinanzieren,obwohlich ich für mich nur Naturheilkunde und Homöophatie verwende……HALLOOO !

  4. Mich entsetzt die Vehemenz, mit der der Homöopathie das Garaus gemacht werden soll. Mit welchem Nutzen? Oder besser gesagt, für wessen Nutzen? Da ich mich seit jahrzehnten mit homöopathischen Mitteln behandle, habe ich der Krankenkasse noch nicht viele Kosten verursacht. Die Behandlung verläuft (außer bei der Konstitutionsbehandlung, die eh nur wenige Kassen bezahlen) wie eine alophatische Behandlung, nur mit dem Unterschied, dass Globulis verabreicht werden, die entweder vom Arzt in kleine Röhrchen gefüllt werden oder von mir selbst gekauft werden (auf eigene Kosten). Außerdem raten Homöopathen auch zu naturheilkundlichen Mitteln, um Beschwerden zu lindern. Nur, wenn das alles nicht hilft, werden auch andere, pharmazeutische Mittel verschrieben. Und hier nochmals die Frage – wem nützt das Verbot (…raten Sie mal!). Würden sich alle Versicherten auf diese Art und Weise behandeln lassen, wären die Krankenkassenbeiträge sehr viel geringer und die Menschen gesünder, da sie lernen, sich selbstverantwortlich, also auch gesund zu erhalten.

    1. Das sehe ich genauso! Meine Familie wird seit ca 20 zuerst beim Auftreten von Krankheiten mir Homöopathie behandelt. Sehr oft sind es alt bekannte Hausmittel die uns helfen, die im übrigen die GKV nicht bezahlen / müssen. Nur in ca 5% der Fälle genügt das nicht und pharmazeutische Produkte kommen zum Einsatz.

      1. Wir sparen der GKV 95% der Kosten der Behandlung mit Pharmazeutika

      2. Wir belasten unseren Organismus nicht unnötig und geben die Chemikalien aus den Pharmazeutika auch nicht über unsere Ausscheidungen in die Umwelt ab

      3. Wir entwickeln eine höhere Sensibilität für unseren eigenen Körper und reagieren in ähnlichen, später auftretenden Fällen besser und schneller

      4. Ja- wir „verwehren“ der Pharmazeutischen Industrie einen Teil der Einnahmen

      5. Ja- ein Teil des Erfolgs der Homöopathie basiert auf dem Plazebo-Effekt. Na und, der ist immer noch menschen- und umwelt-schonender und preisgünstiger als viele Pharmazeutika mit ihren möglichen Folgeschäden

      6. Resistenzen auf Medikamente werden verhindert oder zumindest verzögert, so dass sie im wirklichen Notfall auch noch wirken können
      Danke für Ihr /Euer Interesse

  5. Man sollte hier klar trennen zwischen der Diskussion darüber, was von der GKV in Zukunft noch bezahlt wird, und was nicht mehr bezahlt wird. Gut für mich vorstellbar wäre z.B. eine Grundversorgung und ein Pool aus Alternativen, aus denen man eine gewisse Auswahl treffen kann. Da könnte man auch mal sehen, wo die Bedürfnisse der Kunden liegen. Aaaaber…., leider geht es hier gar nicht um diese Debatte. Der Antrag, die Homöopathie gänzlich aus noch bestehenden Kassenleistungen zu verbannen ist doch nur ein weiteres Trittbrett, die ganze Therapierichtung zu diskreditieren. Sind wir mal realistisch…, an den Kosten kann es nicht liegen. Bereits jetzt sind es nur Kassenärzte, die für ihre Patienten da Leistungen der KVen abrufen können. Würde man da hingehen, und denen diese Möglichkeit nur noch lassen, wenn sie eine Ausbildung zur Homöopathie nachweisen könnten mit ähnlich hohen Standards wie („red. Hinweis an Kommentarschreiber: bitte keine Werbung“), dann wäre schwups die Entlastung der Kassen da, und der Qualität in der Ausübung der Homöopathie auch ein Dienst erwiesen. Ich bin immer wieder verblüfft ob der Energie, die Gegner der Homöopathie an den Tag legen…, was steckt da dahinter…, es steht nicht im Verhältnis. Und ich wäre den Grünen dankbar, sie würden ihre Energie in viiieeel dringendere Fragen des Gesundheitssystems investieren, denn es brennt an allen Ecken. Fragt Ärztinnen, Ärzte, Schwestern, Pfleger und vor allem Patienten ambulant und stationär und deren Angehörige.

  6. Demisch: „tun dürfen“. Also „tun“ hätte ja gereicht. Was soll das „dürfen“. Überlegt man schon, dass Menschen auch keine Homöopathischen Arzneimittel mehr einnehmen dürfen? Irgendwie riecht die Politik mittlerweile nach Diktatur. Die Grünen sind doch Opposition zur Zeit – merkt man nur überhaupt nicht.

  7. Ich bin zutiefst schockiert. Nicht nur über die Grünen, sondern das ohne dringenden Grund schwere Eingriffe in die Therapiefreiheit gefördert werden.
    Ich habe langsam Angst um Deutschland.

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