homöopathie

Kritische Stimmen zum Covid-19-Impfstoff werden immer lauter und relevanter: Auch die weltweit bekannteste Medizin-Fachzeitschrift BMJ und Homöopathen äußern sich jetzt

Seit März 2020 versuchen Politiker weltweit, ihren Bürgern beim Thema Covid-19 eine einzige Botschaft via Regierungs-PR und Medien einzutrichtern: Ein Impfstoff löst alle Probleme und ist die einzige „Exit-Strategie“. Jeder, der medizinisch bewandert ist, weiß, dass diese politische PR-Botschaft wenig mit Medizin und der Realität zu tun hat. In der Medizin – einer Erfahrungswissenschaft – gibt es nie nur eine Lösung. Das wissen gerade die homöopathischen Therapeuten, die weltweit über die Behandlung von Covid-19 berichten (u.a. exklusiv hier im Homoeopathiewatchblog).

Und weltweit immer mehr Homöopathen, wie der US-Homöopath Dana Ullman und die Ärztin für Homöopathie Ulrike Fröhlich, erheben ihre mahnende Stimme und Expertise auch zum Thema Covid-19-Impfung. Unterstützt werden sie dabei von der weltweit bekanntesten medizinischen Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ). Am 4. Januar schreibt der Mitherausgeber des BMJ, Peter Doshi, in einem weltweit viel beachteten Artikel über einen Covid-19-Impfstoff (Link zum BMJ-Artikel), in dem er „neue Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit und Aussagekraft der gemeldeten Wirksamkeitsergebnisse“ skizziert. Doshi analysiert, dass die Risikominimierung durch den Impfstoff viel geringer sei, als in Pressemitteilungen der Impfstoff-Hersteller verbreitet werde: Seiner Analyse nach liegt die Risikominimierung nur bei 19 %, das sei „weit unter der von den Aufsichtsbehörden festgelegten 50 % igen Wirksamkeitsschwelle für die Zulassung.“

Der US-Homöopath Dana Ullman wirbt schon lange für einen wachen und kritischen Blick auf die „Pharma-nahen Gesundheits-Botschaften der Politik“ – auch mit Blick auf Impfung. Er weist auf seiner Facebook-Seite auf den BMJ-Artikel zur Covid-19-Impfung hin und bewertet ihn: „Dieser Artikel des Mitherausgebers des BRITISH MEDICAL JOURNAL (!) entfernt den Deckmantel von Wissenschaft, Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe. Jeder, der diesen Artikel liest, wird wissen, dass Big Pharma und die Medien ernsthafte Spielchen mit der Öffentlichkeit treiben. Es gab nicht nur einen Mangel an Transparenz, sondern auch eine Menge Junk-Impfstoff-Wissenschaft, die absichtlich eine viel größere Wirksamkeit behauptet hat, als tatsächlich der Fall ist, und die Sicherheitsprobleme bleiben immer noch unbekannt.“ (ganzen Beitrag auf FB lesen).

Auch in Deutschland gibt es einige Homöopathen, die sich äußern. So schreibt die Ärztin für Homöopathie und Vorsitzende der Hahnemann-Gesellschaft, Ulrike Fröhlich, in einem Statement: „Eine Impfungzulassung, die im Rolling-Review-Verfahren zugelassen wird, ist ein Menschenversuch an gesunden Probanden unter wissenschaftlicher Aufsicht.
Die Verwendung eines unzureichend geprüften Impfstoffes hatten wir „in klein“ bei der Schweinegrippe 2009/2010 bereits. Als schlimmste „Nebenwirkung führte diese Impfung zu Narkolepsien bei vielen Kindern. Gesunde Kinder wurden zeitlebens krank geimpft. Link Arzneimitteltelegramm 2009 | Link Arzneimitteltelegramm 02 2011 | Arzneimitteltelegramm 05 2011 Arzneimiteltelegramm 2014 | Arzneimittelbrief2010 | Link Arzneimittelbrief 2011 Link Arzneimittelbrief 2012 | Link Arzneimittelbrief 2013.“

Die Hahnemann-Gesellschaft gibt im gleichen Statement auch einen Ausblick jenseits des Themas Impfen. Sie schreibt: Homöopathie kann auch schwere Covid-19 Erkrankungen erfolgreich behandeln. Die Beobachtungen vom März 2020 der Hahnemann Gesellschaft und des Ärzte- und Apotheker Verbandes BÜTAD haben sich bestätigt. Covid-19 lässt sich mit Homöopathie medikamentös behandeln.“

Einige Fallberichte von homöopathischen Covid-19-Behandlungen finden Sie hier im Watchblog – ebenso wie die weltweit erste Studie zur Behandlung von Covid-19 mit Homöopathika  (hier).

 


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