homoeopathie

Immer mehr Long Covid-Patienten suchen die Hilfe der Homöopathie: Wie ist Ihre Erfahrung als Therapeut und Patient?

Ende Februar richtete die Weltgesundheitsorganisation WHO einen Appell an Therapeuten und die Politik (Link). Darin kritisierte sie, dass Patienten mit Long Covid/Post-Covid-Syndrom (jeder zehnte Covid-Patient laut WHO) von der Schulmedizin allein gelassen werden. Der Praxisalltag zeigt, dass Homöopathie eine Hilfe bieten kann. Fachkräfte für Homöopathie melden sich beim Homoeopathiewatchblog, dass sich ihre Praxen mit Patienten mit Long Covid-Symptomen wie extremer Müdigkeit nach [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de


Ein Kommentar

  1. 2021 Neues Jahr – neues Leben gewonnen

    Optimistisch in Zeiten wie diesen, aber für mich hat es tatsächlich große Bedeutung, da ich im Jahr 2019 Weihnachten bis Silvester dem Tod nochmal mit 62 Jahren von der Schippe gesprungen bin.
    Mit einer Entzündung im Rippenfell, weiterentwickelt zu einem Lungenkollaps, bin ich in ein Klinikum eingewiesen worden. Die Operation ist dort gut verlaufen, doch die Nachsorge auf Station war fahrlässig, da ich mit hohen Entzündungswerten entlassen wurde.
    Da muss angesichts der jetzigen Pandemie endlich mal an dem Finanzierungskonzept der Krankenhäuser gearbeitet werden. Das praktizierte Pauschalsystem, nach Diagnose beziffert, zeigt sich als für die Menschen oft lebensbedrohlich wie ich es erlebt und aus vielen Gesprächen von Betroffenen bestätigt bekam.
    Meine sehr umsichtige und verantwortliche neue Hausärztin hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mir eine andere Krankenhausbehandlung zu ermöglichen. Meine linke Lunge war wieder zusammen gefallen, da das verordnete Antibiotikum nicht mehr anschlug. Ein von der Hausärztin befreundeter Arzt nahm mich nach telefonischer Absprache in einer anderen Klinik sofort auf.
    Wieder operiert, inzwischen war das Herz angegriffen, und 3 Tage Koma, wachte ich glücklicherweise wieder auf. Es war allerdings nicht klar, ob ich je wieder arbeiten hätte können.
    Die Fürsorge in der neuen Klinik und ein neues Antibiotikum haben mir die Grundlage geschaffen, weiter an mir zu arbeiten. Das hieß für mich Meditation und naturheilkundliche Arzneien zu bemühen, die meinen Aufbau unterstützen. Denn mir war klar, dass die Ärzte mir aus der Todesfalle helfen konnten, ich aber auch verantwortlich bin für meine Heilung.
    Die Versorgung mit Vitamin C, D ,K und Spurenelementen war sehr wichtig, wie auch die Impulse der klassischen Homöopathie, ohne die ich nicht wieder zu Kräften gekommen wäre. Die Entzündung flackerte inzwischen in der Reha nach der Antibiose wieder auf (das ist oft der Fall) Nach Studium der Symptome nahm ich entsprechende Homöopathika in Hochpotenz. In drei Tagen waren die Entzündungswerte unten und die Genesung der Lunge ging voran. Ein Lungenfacharzt bescheinigte mir nach vielem Üben, Bewegung und Arzneien 80% Lungenvolumen. Damit konnte ich wieder in meinen Beruf zurück.
    Es hat lange gedauert, da die Lunge gut ein Jahr braucht, um zu heilen. Allen Menschen, die jetzt unter Lungenentzündungen im weitesten Sinne leiden, möchte ich hiermit sagen: Geben Sie nicht auf und bemühen Sie auch zusätzliche Wege, die Sie annehmen können. Unser Körper ist darauf ausgerichtet zu heilen. Es ist nur wichtig dies zu verstehen und zu unterstützen. Die Homöopathie ist dabei von unschätzbarem wWert, da sie in klassischer Weise die Selbstheilung effektiv unterstützt und wieder zu Gesundheit im ursprünglichem Sinn führt.
    (Mittel, die mitr geholfen haben waren: Sulfur C1000, Bryonia C1000,Hypericum c200, Vit C.D;K2,Mgn. und Lachesis C1000)
    There is always hope !

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