Protest-Briefe an Politiker

BRIEF AN DIE GRÜNEN

Sehr geehrte/r Abgeordnete/r _____________________

Heute wende ich mich an Sie, als Vertreter einer Partei, die der Komplementärmedizin offen gegenübersteht und die sich dem Umweltschutz verpflichtet hat.

Als Heilpraktiker/in mit Therapieschwerpunkt Homöopathie sehe ich seit einigen Jahren, seit 2015 deutlich an Aggressivität zunehmend, Medienkampagnen gegen Homöopathie und weitere Therapieverfahren der Komplementärmedizin.

Geführt werden die o.g. Kampagnen von Organisationen wie der GWUP e.V., dessen Gremium INH (sog. Informationsnetzwerk Homöopathie), dem Deutschen Konsumentenbund e.V., MedWatch gemeinnützige UG und weiteren damit vernetzten Institutionen. Dr. Natalie Grams propagiert in diesem Kontext häufig werbewirksam ihre Geschichte als ehemals erfolgreiche Homöopathin, die jetzt die ‚Wahrheit‘ erkannt habe und vertrete, flankiert von einigen weiteren Protagonisten und im Netz unterstützt von meist anonym bleibenden Kommentatoren und automatisierten Bots.

Unklar ist bisher, wer diese mit massivem Aufwand betriebene Kampagne gegen Homöopathie finanziert.

Außerdem gibt es deutlich sichtbare und bemüht unsichtbare Lobbyarbeit, die vor wenigen Tagen in einer Facebook-Umfrage pro / contra Homöopathie der MdB Schmidtke gipfelte, deren Formulierung den Einfluss der Skeptiker vermuten lässt. Mit dem Ergebnis 61% pro : 39% contra Homöopathie wurde offensichtlich nicht gerechnet.

Offiziell ist das Ziel der Skeptiker die ‚Aufklärung‘ der Patienten. In Wirklichkeit geht es aber um das Verdrängen der Homöopathie und weiterer Therapieformen der Komplementärmedizin vom Markt. Mit geschickten PR-Methoden werden Tatsachen verdreht und Patienten/innen, Heilpraktiker/innen und Ärzt/innen, die Homöopathie anwenden ‚verschwurbeltes‘ Denken, Naivität (im Beurteilen von Fallverläufen), Esoterik, Rückständigkeit vorgeworfen und sie aufs Übelste beschimpft, lächerlich gemacht, angegriffen und bedroht. Die agitierenden Personen sind auffällig häufig Nicht-Mediziner und vertreten einen einseitigen Wissenschaftsbegriff, der ausschließlich auf materielle Erkenntnisse vertraut und noch unerforschte Möglichkeiten ausschließt.

Parallel ist zu beobachten, dass einige Politikerinnen und Politiker von CDU und SPD die Homöopathie als Therapie in Frage stellen. Als Beispiel sei die Diskussion um die Apothekenpflicht homöopathischer Arzneien genannt, wie auch die über die Legitimation der Erstattung bei Krankenkassen. Die Arbeitsgruppe Gesundheit der FDP-Fraktion im Bundestag hat vor einigen Tagen in einem Positionspapier sogar verdeutlicht, „die Erlaubnis zur Bezeichnung als ‚Heilpraktiker‘ mittelfristig auslaufen (zu) lassen“ zu wollen. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99132/FDP-will-Heilpraktiker-langfristig-abschaffen

Homöopathie ist die älteste erfolgreich angewandte westliche komplementärmedizinische Therapieform. Zentraler Angriffspunkt der sog. ‚Skeptiker‘ ist der bislang wissenschaftlich nicht hinreichend erklärbare Wirkmechanismus der Homöopathie. Es ist richtig, dass bisherige wissenschaftliche Erklärungsmodelle noch zu kurz greifen, um sagen zu können, wie die Homöopathie wirkt, es lässt sich aber mit über 200 randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen, dass sie wirkt. (https://www.carstens-stiftung.de/homoeopathie.html, http://www.wisshom.de/index.php?menuid=102,https://www.naturundmedizin.de/faktencheck.html) Diese wissenschaftlichen Studien werden jedoch von den Skeptikern geflissentlich negiert. Dagegen weist die von den Skeptikern oft zitierte Metastudien nur deswegen keinen Unterschied zwischen Homöopathie und Placebo auf, weil aus nicht nachvollziehbaren Gründen 90% der Einzelstudien ausgeschlossen wurden.

In der vom NDR am 21.11.2018 über Hörfunk ausgestrahlte „Redezeit“ zum Thema „Streit um die Homöopathie“ (https://www.ndr.de/info/Streit-um-die-Homoeopathie,audio458904.html) meldeten Patienten deutlich den Wunsch nach Zusammenarbeit der konventionellen Medizin und Homöopathie sowie weiterer komplementärmedizinischer Verfahren. Ärzte und Heilpraktiker berichteten eindrucksvoll über die vielen positiven Erfahrungen mit Homöopathie und stellen u.E. einen repräsentativen Querschnitt von zig Millionen Bürgern dar.

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. belegte 2017 mit einer Forsa Umfrage die Beliebtheit der Homöopathie in der Bevölkerung: Fast zwei Drittel der von Forsa Befragten finden es wichtig bis sehr wichtig, dass sich die Politik neben schulmedizinischen Behandlungsmethoden auch aktiv für Heilmethoden wie etwa Homöopathie oder Anthroposophische Medizin einsetzt. Über 70 Prozent finden es persönlich wichtig bis sehr wichtig, dass Krankenkassen ihren Versicherten auch die Kosten für ausgewählte Leistungen aus dem Bereich der homöopathischen Medizin erstatten. Mit über 80 Prozent überdurchschnittlich häufig plädieren Befragte mit Homöopathie-Erfahrung für die Kostenübernahme ausgewählter Leistungen durch die Krankenkassen. Damit stimmt die Mehrheit für den Erhalt der Homöopathie im Rahmen von sogenannten Satzungsleistungen, die von den Krankenkassen individuell festgelegt werden können. (https://www.homoeopathie-online.info/forsa-deutsche-wollen-homoeopathie-politik-soll-sich-dafuer-einsetzen/).

Die IKK Südwest, die seit einigen Jahren verstärkt auf Homöopathie setzt und teils auch Rechnungen zertifizierter Heilpraktiker-Homöopathen erstattet, meldete vergangenes Jahr einen deutlichen Rückgang der Antibiotika-Verschreibungen bei steigender Nachfrage homöopathischer Therapie und sinkender Kosten (https://www.ikk-suedwest.de/2017/09/weniger-antibiotika-mehr-homoeopathie/).

Wissenschaftler aus der Schweiz kommen im Rahmen einer Studie zu dem Ergebnis, der klinische Effekt von Homöopathie ist nachgewiesen. (https://www.homimed.de/homoeopathie-in-der-medizin/schweizer-report-zur-homoeopathie-im-gesundheitswesen/).

In Bayern gibt es seit einiger Zeit eine Initiative seitens der Landwirte, Antibiotika durch homöopathische Mittel zu ersetzen und das mit Erfolg. Je mehr Betriebe sich hier anschließen, desto weniger Antibiotika gelangen über die Weiden ins Grundwasser und über die Nahrung zum Menschen. Diese Initiativen müssen zum Wohle aller unterstützt werden. https://www.vkhd.de/news-arten-mobil/news-archiv/news-2017/item/320-homoeopathie-hilft-einsatz-von-antibiotika-in-der-milchviehhaltung-zu-reduzieren.

In der Schweiz wird das Wissen zu komplementärmedizinischen Behandlungen im Nutztierbereich im Hinblick auf Einsparmöglichkeiten von Antibiotika gesammelt. (https://www.bauernzeitung.ch/news-archiv/2018/homoeopathie-statt-antibiotika?fbclid=IwAR3GgGz1gsMxvrBnave5ZZHwEcQVF9Skz_UyVr4anGd4zrM-KrGZrZr38kU).

All diese Zahlen belegen deutlich die Positionierung der Homöopathie in der Mitte der Gesellschaft.

Noch ein Wort zur Diskussion der Abschaffung des Heilpraktiker-Berufes. Heilpraktiker stellen eine enorme Entlastung der Gesundheitskosten dar. Nicht nur tragen die gesetzlich Versicherten die Kosten der Behandlung meist selbst, auch kosten homöopathische Arzneimittel einen Bruchteil der schulmedizinischen Medikamente.

Zumindest im ländlichen Bereich stehen wir vor der Herausforderung eines echten Ärztemangels. Schon jetzt hat jeder Arzt durchschnittlich nur 5 min Zeit für jeden Patient. Hier können Heilpraktiker entlastend wirken.

Es werden durch Heilpraktiker keine erforderlichen Therapien verhindert, im Gegenteil. Der Regelfall ist, dass Heilpraktiker erst aufgesucht werden, wenn ärztlich bereits behandelt wurde. Sind die Beschwerden chronisch und/oder bestehen sie weiterhin, wird eine ergänzende komplementärmedizinische Behandlung gesucht. So verfahren zu können ist im Interesse der Patienten und unbedingt erhaltenswert.

Wir Heilpraktiker unterstützen die Notwendigkeit, die Ausbildungsinhalte neu zu regeln und zu vereinheitlichen im Sinne eines guten Qualitätsmanagements.

Mit gleichem Ziel hat auch die Homöopathie Qualitätsstandards mit hohem Ausbildungsniveau entwickelt (SHZ, BKHD, DZVhÄ).

Homöopathie und Heilpraktiker sind wichtige Säulen unseres Gesundheitssystems, sie stehen ebenfalls für Ökologie und Nachhaltigkeit.

Wir Homöopathen befürchten, dass sich sowohl die CDU, die SPD als auch die FDP zunehmend gegen den „Schutz der gesetzlich verankerten besonderen Therapien“ aussprechen werden und noch weitere Wähler die bürgerliche Mitte verlassen werden, weil sie sich nicht mehr verstanden fühlen.

Darum bitte ich Sie herzlichst, sich im Sinne der Patienten/innen, der Therapiefreiheit, der Kostendeckelung im Gesundheitsbereich sowie im Sinne des Umweltschutzes sich für die Erhaltung der Homöopathie in Deutschland, deren weiterer Erforschung, der Erhaltung der Apothekenpflicht für homöopathische Arzneimittel sowie der Erhaltung des Heilpraktikerberufes einzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen


 

 

Therapiefreiheit im Deutschland gefährdet

Sehr geehrte Frau Staatsministerin,

als ….  beobachte ich die Vorgänge der letzten Monate und Jahre im Bereich der Komplementärmedizin mit großer Sorge und bitte Sie deshalb um Ihre politische Unterstützung. Herr Ministerpräsident Seehofer wird zeitgleich mit diesem Schreiben informiert.

Die Homöopathie als älteste erfolgreich angewandte westliche komplementärmedizinische Therapieform erlebt in den letzten Jahren immer wieder massive Angriffe durch Personen und Organisationen, die sich der Bekämpfung der Homöopathie verschrieben haben. Insbesondere zu nennen sind hier die GWUP (Gesellschaft zur Erforschung von Parawissenschaften e.V.) und das sog. „Netzwerk Homöopathie“, einer Gruppe von Homöopathie-Kritikern um Herrn Norbert Aust (einem frühpensionierten Ingenieur). Auffällig viele dieser sog. „Skeptiker“ sind Nicht-Mediziner. Sie vertreten einen sehr einseitigen Wissenschaftsbegriff, der auf rein materielle Erkenntnisse vertraut und jegliche nicht-materiellen Vorgänge in unserer Welt negiert. Ausgangspunkte dieser Bewegung sind u.a. in atheistischen Gruppierungen in den USA zu finden.
Zentrale Angriffspunkte der Kritiker sind zum einen die bislang nicht hinlänglich geklärte Wirkweise der homöopathischen Arzneien und die Erstattung homöopathischer Arzneien und Behandlungen durch die GKV. Aktivitäten finden sich u.a. in vielfältiger Form in den sozialen Netzen, z.B. unter #globokalypse.

Zum ersten Punkt gab es in diesem Sommersemester eine sehr informative und mit vielen homöopathischen Wissenschaftlern besetzte Ringvorlesung an der LMU München, in der gute wissenschaftliche Wirknachweise zu hören waren. Dankenswerter Weise haben Sie zu der Podiumsdiskussion am 20.07.17 ein Grußwort geschrieben. Die immer wiederkehrenden angeblichen Beweise gegen die Wirksamkeit sind im Gegenteil erst durch fragwürdige Auswahlverfahren in Metaanalysen zu erklären – was den Eindruck ideologisch motivierter wissenschaftlicher Manipulation erweckt.

Viele GKV haben sich vor einigen Jahren dazu entschlossen, die Homöopathie in den Verträgen zur Integrierten Versorgung zu erstatten, was diese Methode einer breiteren Patientengruppe erschloss. Es gibt mittlerweile Studien, die eine Kostenersparnis bei homöopathisch behandelten Patienten zeigen (z.B. durch

Ersparnisse bei anderen Medikamenten) und die Homöopathie somit zur Konsolidierung der GKV-Finanzen beiträgt. Die Angriffe der erwähnten Gruppierungen nutzen also wider besseren Wissens diesen Punkt nur als politisch taktischen Angriffspunkt, um der Homöopathie insgesamt zu schaden.
Sehr alarmierend war in diesem Zusammenhang der kürzlich vorgebrachte Vorschlag der Verbraucherschutzbeauftragten der Union, Frau Mechthild Heil, die homöopathischen Arzneien aus der Apothekenpflicht herauszunehmen! ich halte diesen Vorstoß für sehr gefährlich. Ausgerechnet von einer Verbraucherschutzbeauftragten wird vorgeschlagen, die kompetente Beratung in den Apotheken bei Homöopathika zu beenden, die z.B. auf die Gefahren unreflektierter längerer Einnahme von niedrig- potenzierten Arzneien giftiger Ausgangssubstanzen hinweist! Und inwiefern die Kritik von Frau Heil, es sollten doch Medikamente nur in verständlicher deutscher Sprache etikettiert werden, ernst zu nehmen ist angesichts der sonst üblichen nicht-deutschen Bezeichnungen der übrigen Arzneimittel, kann jeder vernünftig denkende Mensch beurteilen. Sehr bedenklich finde ich, dass sich hier eine Politikerin der Regierungskoalition Positionen und Argumentationen der oben beschriebenen Homöopathie-kritischen Organisationen zu eigen macht, was einen direkten Lobby-Einfluss hoch wahrscheinlich macht!

Die Kritiker scheinen sehr gut vernetzt und haben offensichtlich Einflüsse auf viele gesellschaftliche Entscheidungsträger. Können wir aber in Deutschland als einem christlich geprägten Land und mit zwei Regierungsparteien mit dem „C“ im Namen es zulassen, dass eine atheistisch geprägte und ideologisch agierende Gruppierung die medizinische Therapiefreiheit unterminiert?

Ich hoffe, dass ich Sie für diese Thematik sensibilisieren konnte und bitte Sie, sich weiterhin für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Komplementärmedizin und für die Pluralität in der Medizin einzusetzen. Sehr erfreulich finde ich die von Ihnen angekündigte Einrichtung eines Ressorts „Integrative Medizin“ in Ihrem Ministerium.

Für ein weiterführendes Gespräch zu ergänzenden Erläuterungen stehe ich selbstverständlich jederzeit zu Ihrer Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen


 

Öffentliche Anfrage

Sehr geehrte Frau Professor Schmidtke,

ich schreibe Ihnen als Biologe, Heilpraktiker und als besorgter Mensch, der möglicherweise in Zukunft auf die Behandlung einer Beschwerde oder Erkrankung angewiesen sein wird.

Es freut mich, dass Sie als hochqualifizierte Medizinerin für eine gute Gesundheitsfürsorge in der Bundesrepublik Deutschland engagiert sind.

Jedoch bin ich auf das äußerste besorgt, wo Sie Ihre Informationen zu alternativen Heilmethoden beziehen. Sind Sie dort ebenso qualifiziert ausgebildet, wie Sie es als Chirurgin zweifellos sind? Ich kann es mir nicht erklären, wie Sie eine Umfrage auf solch niedrigem Niveau, wie gerade auf Facebook, durchführen konnten. Vor allem, welche Schlüsse erwarten Sie aus dem Ergebnis ziehen zu können? Außer einer populistischen Aktion ist im Moment kein sinnvoller Vorgang erkennbar.

Ihre Aussage: „Die Gegenseite hält sie [die Homöopathie; Letzel] vor allem für ein Geschäft – ohne wissenschaftliche Evidenz. Wissenschaftlich ist in der Tat keinerlei Nutzen erwiesen. Homöopathie ist auch nicht, wie es oft geschieht, mit Naturheilkunde zu verwechseln, die in vielen Fällen sinnvoll und wirksam ist.“

Wie können Sie behaupten, dass wissenschaftlich in der Tat keinerlei Nutzen erwiesen ist, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gäbe? Es gibt hochwertige Studien, auch solche, die dem fehlerbehafteten Goldstandard der EBM entsprechen, die durchaus eine Wirksamkeit der Homöopathie ÜBER Plazebo klarstellen. Die Summe dieser Studien spricht eine eindeutige Sprache.

Auf der anderen Seite gibt es für zahlreiche heute angewandte Behandlungsvorschläge nach EBM eben keinen solchen qualitativ hochwertigen Nachweis. Das dürfte Ihnen als Wissenschaftlerin sicher bekannt sein.
Weshalb ist die Homöopathie nicht Naturheilkunde? DUDEN: „Heilkunde, die Therapien mit natürlichen Mitteln, [weitgehend] ohne pharmazeutische Arzneimittel vertritt“. Was an homöopathischen Arzneien ist unnatürlich? Ist Ihnen bekannt, dass homöopathische Arzneien nach dem HAB hergestellt werden, das Teil des Deutschen Arzneibuches ist? Das HAB zeigt doch deutlich, dass die oft zitierten „Zuckerkügelchen“ ohne arzneiliche Grundsubstanz nicht mit diesen Produkten zu vergleichen sind!

Nun, ich möchte NICHT einen Wettbewerb „gut und böse“ auf beiden Seiten anregen oder Stimmung für oder gegen eine Seite machen. Aber:

Sehr geehrte Frau Professor Schmidtke,
ich erwarte, dass Sie sich nicht so vehement und unkritisch auf die Seite der Homöopathieskeptiker werfen, ohne selbst und gerne mit fachlicher Beratung qualitativ hochwertige Grundlagenlanforschung und Outcome-Studien zur Homöopathie studiert zu haben.
Eine informiert umfassende und öffentliche Darlegung Ihres oben aufgeführten Zitates – gerne ebenfalls auf Ihrer Facebook-Seite, wird erwartet. Weshalb ignorieren Sie für die Homöopathie positive hochwertige Studien, während Sie offensichtlich negative – die nicht unbedingt diesem Niveau entsprechen – unkritisch adoptieren?

Die homöopathische Gemeinschaft bedankt sich für Ihre Bemühungen, klar und unvoreingenommen Stellung zu nehmen.