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Böllerverbot, jetzt! Bitte unterschreiben Sie die größte Petition Deutschlands – für weniger Verletzte und gesündere Silvester-Nächte

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Das hier ist kein Globuli-Thema. Aber ich möchte die Leser des Homoeopathiewatchblog
(1 Million Seitenaufrufe in 2025) auf dieses Thema hinweisen und somit meine Reichweite für ein wichtiges Gesundheitsthema für uns alle zur Verfügung stellen.

Denn das Thema betrifft uns alle:
die Gesundheit von über 80 Millionen Menschen in Deutschland.

Worum geht es, warum ist das wichtig?
Silvester bedeutet für viele Tradition.
Für Krankenhäuser, Rettungsdienste – und für viele Betroffene – bedeutet es jedes Jahr Stress, Verletzungen und dicke Luft.
Die Polizeigewerkschaft fordert deshalb ein bundesweites Böllerverbot. Es geht um Gesundheit, Sicherheit und politischen Druck für ein klares Gesetz.
Warum das auch hierher in den Watchblog gehört – und wie Sie mit einer Unterschrift etwas bewegen können.

Was können Sie tun?
Die Petition „Bundesweites Böllerverbot, jetzt!“ kommt von der Polizeigewerkschaft. Ihr Ziel ist klar: Die Politik soll endlich ein Gesetz beschließen, das privates Böllern beendet und sichere, öffentliche Alternativen ermöglicht. Es geht darum, politischen Druck aufzubauen – bevor uns wieder eine Silvesternacht mit Feinstaub, Verletzten und Dauerstress für Einsatzkräfte um die Ohren fliegt.

Unser Nachbar Niederlande ist – mal wieder – weiter als wir Menschen in Deutschland. In den Niederlanden gilt ab 1.1.2026 ein Böllerverbot.

Zur Petition „Böllerverbot, jetzt!“
https://innn.it/boellerverbot. Hier können Sie unterschreiben.
Bis heute haben 2,6 Millionen Menschen unterschrieben.

Warum das Thema hier hingehört

Wer Gesundheit ernst nimmt, schaut nicht nur auf Arzneimittel. Man schaut auf Belastungen, auf Risiken – und darauf, was man vermeiden kann. Silvester zeigt jedes Jahr, wie stark Feuerwerk Körper, Psyche und Systeme belastet. Das ist keine moralische Debatte, sondern eine sehr praktische.

Feinstaub: Die Luft nach Mitternacht

Böller setzen in wenigen Stunden Feinstaub frei, der sonst Wochen braucht, um zusammenzukommen. Diese Partikel landen in der Lunge, reizen Bronchien, verschärfen Asthma und Herz-Kreislauf-Probleme. Das Ergebnis: volle Praxen. Und Menschen, die schlicht leiden, obwohl man es verhindern könnte.

Verletzungen, die niemand einplanen sollte

Verbrannte Hände, Augenverletzungen, Hörschäden, Traumata. Notaufnahmen berichten jedes Jahr das Gleiche. Das sind keine Kollateralschäden „des Spaßes“. Das sind Einsätze, Operationen und Folgeschäden, die vermeidbar wären.

Immer stärkere – oft illegale – Böller

Der Markt hat sich verschoben. Immer kraftvollere, sprengsatzähnliche Knaller, oft illegal, gelangen in Umlauf. Pro Jahr explodieren insgesamt 42 Tonnen Sprengsätze, getarnt als Silvesterböller. Und frei verkäuflich. Sie explodieren unberechenbar, reißen Finger ab, verletzen Umstehende. Wer damit umgeht, riskiert im Zweifel sein Leben – und das der anderen.

Polizei und Rettung: Dauerstress in einer Nacht

Aus den Reihen der Einsatzkräfte hört man es jedes Jahr: Überlastung, Aggression, Eskalationen. Gerade deshalb stellt sich die Polizeigewerkschaft vor diese Petition. Ein Böllerverbot würde sie entlasten – und schützt Menschen, die an diesem Abend ohnehin alles geben.

Ganzheitliche Perspektive: Lärm, Stress, Umwelt

Gesundheit endet nicht an der Tür des Behandlungszimmers. Lärm, Feinstaub, Stress und Rückstände in der Umwelt wirken zusammen. Besonders bei Kindern, Älteren, chronisch Kranken. Wer präventiv denkt, sieht: Diese Belastung ist kein „Detail“, sondern Teil des Gesamtbildes.

Worum es eigentlich geht

Nicht um Spaßbremsen. Sondern um Vernunft. Und darum, die Politik zu bewegen, ein klares Gesetz auf den Weg zu bringen, statt jedes Jahr dieselbe Gesundheitsbelastung zu tolerieren.

Jede Unterschrift erhöht den Druck

Die Petition der Polizeigewerkschaft ist ein Signal: Schützt Menschen. Schützt Einsatzkräfte. Und macht Silvester sicherer.

➡️ Hier unterschreiben: https://innn.it/boellerverbot

Wenn genügend Menschen mitziehen, entsteht politischer Druck.
Und politischer Druck verändert Gesetze.

Damit Silvester wieder ein Fest bleibt – und nicht im Wartezimmer endet.

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