homöopathie

Welche Homöopathika helfen bei PMS, insbesondere bei Regelschmerzen? Antwort gibt eine neue Studie auf höchstem Niveau (RCT) / Ergebnisse belegen gute Wirkung der Globuli

Jede Globuli-Studie ist auch eine politische Botschaft für die Homöopathie – neben dem praktischen Nutzen durch neue Erkenntnisse. Die folgende neue Studie zur PMS-Behandlung belegt dies mit  dem höchstem wissenschaftlichen Standard (RCT). Sie benennt fünf wesentliche PMS-Homöopathika. Diese reduzierten die Schmerzwerte der Patientinnen nachhaltig um 50 Prozent in drei Monaten – im Vergleich zu 24 Prozent in der Placebogruppe. … Weiterlesen für [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Sie möchten diesen Artikel lesen? Sie möchten immer gut informiert sein, was sich auf politischer Ebene für die Homöopathie tut? Sie wollen wissen, was die Homöopathie-Community zur Verteidigung der Therapie gegen die Anti-Homöopathie-Lobby unternimmt? Sie möchten über die Erfolge der Homöopathie, z. B. bei Covid-19, alle Details erfahren? Als Mitglied des Globuli-Club des Online-Branchendienstes Homoeopathiewatchblog erhalten Sie das Passwort zu allen Artikeln und wissen Sie immer als Erste und Erster, was wichtig wird. Über 800 Artikel können Sie hier im Blog lesen, den ich 2018 gestartet habe. Sie können Mitglied im Club werden, indem Sie mir eine E-Mail schreiben und begründen, warum die Verteidigung der Homöopathie für Sie wichtig ist und wer Sie sind. Dann schreibe ich Ihnen eine Mail mit den Bedingungen, wie Sie Globuli-Club-Mitglied werden können.
Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
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Es hat sich Ausge-TAZ-t: Die Anti-Homöopathie-Zeitung stellt Printausgabe wochentags ein/ Meine Meinung zum Niedergang der taz-Zeitung / Leser-Kommentare unter Artikel zeigen auch andere Meinungen zur taz

(Red. Hinweis: Da dieser folgende Meinungsartikel einige – anonym schreibende – taz-Genossen (so heißen die taz-Anteilseigner) aufgeweckt hat, möchte ich noch betonen, dass dies ein Meinungsartikel ist, in dem ich meine Meinung zum Niedergang der taz darlege und mit dem Blickwinkel meiner Kritik an der einseitigen Anti-Homöopathie-Berichterstattung der taz begründe. Mit Häme zum journalistischen Niedergang der taz hat dies nichts zu tun. Dass diese Meinung nicht jedem taz-Genossen gefällt, liegt auf der Hand. Es steht jedem frei, eine andere Meinung zu haben und sie in der Kommentarspalte des Watchblog zu äußern (Link zu den Kommentarregeln). Danke für Ihr Verständnis und

homöopathie

Auch in der Schweiz eskaliert politischer Streit um Homöopathie: Entscheidung des Parlaments am 11. September gegen Globuli durch FDP-Antrag  

Bisher schien die Schweiz ein Land auf der Seite der Homöopathie zu sein. Denn seit zwölf Jahren sind Globuli Teil des Gesundheitssystems. Doch das könnte seit 11.9.2024 vorbei sein. Das Parlament der Schweiz hat eine Entscheidung gegen Globuli gefällt. Angestoßen wurde die Entscheidung von einem bekannten Skeptiker (FDP-Mitglied) – sozusagen dem „Grams“ der Schweiz. Hier die Details inkl. Wortlaut der Parlaments-Entscheidung: Der [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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homöopathie

Zum leichteren Lesen und Einordnen der 866 Artikel des Homoeopathiewatchblog – hier ein kommentiertes Artikelverzeichnis mit vielen Unterthemen

Als neuer Leser des Homoeopathiewatchblog kann man in der Fülle der 866 Artikel des Blogs etwas nach Orientierung suchen. Da ich auf meine Leser höre, habe ich mir überlegt, wie ich die Fülle der Artikel etwas sortieren kann, um den Leseeinstieg etwas zu erleichtern bzw. dem Fortgeschrittenen die Suche zu erleichtern. Deshalb habe ich die beiden Themenkomplexe des Watchblogs noch einmal in viele Unterthemen unterteilt – sozusagen als kommentiertes Artikelverzeichnis. Zu jedem Thema finden Sie unten eine Auswahl von Artikeln mit Link und Veröffentlichungsdatum.  Ausrichtung des Watchblog Mit den Homoeopathiewatchblog beschäftige ich mich als Journalist und Globuli-Fan vor allem mit

homöopathie

„Das Homöopathen-Verbot kommt“, schreibt ein Arzt-Portal / Was Anthroposophen und Heilpraktiker besser machen / Ein Kommentar

Das Streichen der Homöopathie-Zusatzbezeichnung für Ärzte durch die Ärztekammer Baden-Württemberg am 20. Juli legt wieder einmal die Schwäche der ärztlichen Homöopathie in Sachen PR und politischer Kommunikation schonungslos offen. Wie man es besser macht, haben Anthroposophen und Heilpraktiker in den letzten Monaten und Jahren gezeigt. Hier mein Blick auf und mein Kommentar zu den Zusammenhängen, z.B. den vier Angriffspunkten der Homöopathie. Nachdem die Landesärztekammer Baden-Württemberg am 20. Juli die Weiterbildung Homöopathie für Ärzte gestrichen hat, bemühte sich der Kammerpräsident um eine kommunikative Relativierung, um die Ärzte für Homöopathie ruhig zu stellen, die immerhin Zwangsbeiträge an die Kammer bezahlen. Das Streichen hätte

homöopathie

„Ohne Nachwuchs keine Zukunft“: Arzt für Homöopathie und Ausbilder Dr. Stefan Wildfang kritisiert Ärztekammer BW, dass sie Ärzten die Homöopathie-Ausbildung verbietet / Neue Ausbildungswege sind geplant

Am 20. Juli haben die Delegierten der Ärztekammer Baden-Württemberg beschlossen, dass die Zusatzbezeichnung und Weiterbildung Homöopathie abgeschafft wird. Was zunächst nur nach einem formalen Akt klingt, hat für die Homöopathie weitreichende Folgen. Darüber sprach ich unmittelbar nach der Kammer-Entscheidung mit einem Arzt für Homöopathie, der selbst Ärzte für Homöopathie im Rahmen der Zusatzbezeichnung ausbildet: Dr. Stefan Wildfang aus Freiburg. Der in einer Praxisgemeinschaft niedergelassene Allgemeinmediziner, Arzt für Homöopathie (und Chiropraktik) ist seit 2009 auch ein verantwortlicher Leiter des „Dozententeam Freiburg Homöopathie“ für die ärztliche Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ in Freiburg. Christian J. Becker: Wie bewerten Sie als praktizierender Arzt die