Am 26. Januar treffen sich Bündnis 90/Die Grünen zum Parteitag, um mit einem Programm die Weichen für ihre künftige Politik zu stellen. Auch die Homöopathie spielt wieder eine Rolle: Sie soll als Kassenleistung verboten werden – so ein Antrag, der über 100 Unterstützer findet. Die Begründung liegt ganz auf der Linie der Anti-Homöopathie-Lobby: Die Homöopathie sei „potenziell lebensgefährlich“, da auf „wirksame Therapien“ verzichtet werde. Bis zum Parteitag können Gegenanträge gestellt werden. Auch 2020 gab es einen Antrag mit ähnlicher Stoßrichtung auf dem Parteitag der Grünen. Antragsteller war Tim Demisch. Er gehört auch 2025 zu den Unterstützern des Anti-Homöopathie-Antrags und ist
Wer geht, wer bleibt nach der Bundestagswahl? Analyse der Freunde und Gegner der Homöopathie und Heilpraktiker
Der Angriff von Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf die Homöopathie im Jahr 2024 und die erfolgreiche Gegenwehr von Homöopathie und Anthroposophie haben gezeigt, dass es auf jeden Abgeordneten ankommen kann. Deshalb ist es für die Homöopathie-Community wichtig, ihre Freunde und Gegner in der Gesundheitspolitik genau zu kennen und deren Wege zu verfolgen. Hier sind die wahrscheinlichen Wege von 20 Abgeordneten des Gesundheitspolitik nach [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
Heilpraktiker wehren sich erfolgreich gegen Diffamierungskampagne des Regierungsbeauftragten für Antisemitismus / Hintergründe und Vortrag der FDH-Präsidentin bei Veranstaltung des Beauftragten am 3.12.
Am 27. Januar startete die derzeit noch amtierende Bundesregierung mit einem Zeitungsinterview eine PR-Kampagne, um den Heilpraktiker-Beruf sowie Homöopathen in die antisemitische Ecke zu stellen. Ihr Argument: das Heilpraktikergesetz von 1939. Ihre Ankläger: der Antisemitismusbeauftragte der Regierung, Felix Klein, und das Innenministerium. Ihre Beweise: Keine (auch nicht auf Nachfrage eines Bundestagsabgeordneten). Die Details der Kampagne sowie der Gegenwehr der Heilpraktiker (insbesondere des Fachverband Deutscher Heilpraktiker, FDH, und des Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände, DDH) können Sie im Heilpraktiker-Newsblog.de, dem Partnerblog des Homoeopathiewatchblog, nachlesen (Links siehe unten). Am 3. Dezember sollte der Kampagnen-Höhepunkt des Regierungsbeauftragten stattfinden, um die bisher fehlenden Beweise zu liefern.
Internationale Studie zeigt die große Beliebtheit der Homöopathie in Europa, Amerika und Asien
In 16 Ländern hat ein Meinungsforschungsinstitut mehr als 16.000 Menschen zur Homöopathie befragt und die Ergebnisse kürzlich veröffentlicht. Die Ergebnisse sind erneut ein großes Lob der Patienten für die Globuli. Weltweit wendet jeder Zweite Homöopathie an und über 80 Prozent der Anwender sind mit der Therapie zufrieden – bezogen auf die Befragten in den 16 Ländern. Hier die wichtigsten Ergebnisse: 83 Prozent der Anwender von Homöopathie sind zufrieden 57 Prozent haben in ihrem Leben schon einmal Homöopathie eingesetzt 48 Prozent haben in den letzten 12 Monaten Globuli eingenommen 55 Prozent planen, Homöopathie in Zukunft zu nutzen Die Nutzung variiert von
Die Anti-Homöopathie-Regierung ist Geschichte
Seit Jahrhunderten wird die Homöopathie in ihrem Ursprungsland Deutschland von der Politik kaum gefördert, sondern meistens sogar unter Druck gesetzt. In den letzten drei Jahren war der politische Druck unter der sogenannten „Ampel“-Regierung aus SPD, Grünen und FDP als Anti-Homöopathie-Regierung besonders groß und gipfelte im Januar 2024 in dem Vorstoß des noch amtierenden Gesundheitsministers Karl Lauterbach, die Homöopathie per Gesetz (GVSG) verbieten zu wollen. Glücklicherweise scheiterte dieses Vorhaben dank der Aktivitäten der Community von Homöopathie und Anthroposophie im ersten Anlauf. Viele befürchteten jedoch, dass im letzten Moment das Lauterbach-Gesetz doch noch gegen die Homöopathie gewendet werden könnte. Doch mit dem
Homöopathie setzt sich gegen Anti-Homöopathie-Lobby durch: Prof. Frass kämpft erfolgreich für seine Homöopathie-Studie bei Krebs / Interview mit ihm über seinen Erfolg
Viele für die Homöopathie wichtige Ereignisse geschehen eher im Hintergrund und sind nur wenigen Fachleuten bekannt. Auf ein solches Ereignis möchte ich die Homöopathie-Community im Homoeopathiewatchblog aufmerksam machen, weil es ein Meilenstein für die Homöopathie und die Auseinandersetzung mit der Anti-Homöopathie-Lobby ist. Dieser Artikel richtet sich natürlich auch an die Gegner der Homöopathie (und ihre Journalisten), die den Watchblog lesen, um ihnen zu zeigen, dass sie sich an der Homöopathie-Community die Zähne ausbeißen. Seit es die Anti-Homöopathie-Lobby und die Skeptiker gibt, greifen sie homöopathische Studien an, unter anderem mit dem Ziel, dass die Fachzeitschriften, in denen die Studien veröffentlicht wurden,