Am 20. Juli entscheiden die Delegierten der Ärztekammer Baden-Württemberg über die Zusatzbezeichnung Homöopathie. Dabei geht es um mehr als eine Weiterbildung, wie die Appelle von Ärzten für Homöopathie zeigen, die sich im Homoeopathiewatchblog an die Öffentlichkeit wenden (Link Philipp Lehrke, Link Frank Wieland). Das machen auch 100 Ärzte deutlich, die sich mit einem Offenen Brief an die Delegierten der Ärztekammer richten. Der [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
Arzt appelliert an Ärztekammer BW, die Homöopathie zu erhalten, weil Patienten sie brauchen
Am 20. Juli entscheidet die Ärztekammer Baden-Württemberg über den Erhalt oder die Abschaffung der Zusatzbezeichnung Homöopathie. Die Abschaffung würde vor allem drei Gruppen betreffen: Patienten, Ärzte mit Zusatzbezeichnung und Ärzte in Ausbildung. Patienten, Ärzte und Heilpraktiker haben sich im Rahmen des Beteiligungsverfahrens der Ärztekammer eindeutig für die Rettung der Homöopathie-Weiterbildung ausgesprochen: 90 Prozent der 1.600 Eingaben sprachen sich für die Homöopathie aus. Um auch direkt Betroffene zu Wort kommen zu lassen, habe ich die Ärzte für Homöopathie Dr. med. Philipp Lehrke und Frank Wieland interviewt. Der Arzt für Homöopathie Dr. Philipp Lehrke appellierte gestern im Homoeopathiewatchblog an die Ärztekammer, die
Arzt appelliert an Ärztekammer, die Homöopathie zu retten: Am 20. Juli entscheidet Baden-Württembergs Kammer darüber
„Es wäre ein fatales Signal der Ärztekammer, die Zusatzbezeichnung abzuschaffen, vertrauen doch viele Patienten auf die Homöopathie“: Mit diesem Appell richtet sich der Arzt für Homöopathie, Dr. med. Philipp Lehrke, im Homoeopathiewatchblog an die Delegierten der Kammer Baden-Württembergs. Lehrke ist als praktizierender Arzt für Homöopathie und Vater doppelt von der Kammerentscheidung betroffen. Sein Sohn möchte Medizin studieren und kann nach einem Verbot der Homöopathie-Ausbildung in Baden-Württemberg kein Homöopath mehr werden, was einem Berufsverbot durch die Kammer gleichkäme. Die Kammer-Delegierten entscheiden am Samstag, 20. April, zum zweiten Mal über die Homöopathie-Weiterbildung. Bei der ersten Entscheidung im Jahr 2022 hatte sich eine
Covid-Impffolgen sind im Blut nachweisbar, wie Untersuchungen der Ärztin für Homöopathie Ulrike Fröhlich zeigen / Interview über Diagnose und Behandlung von Impffolgen
Die vor zwei Wochen veröffentlichte Autopsie-Studie (Bericht hier im Homoeopathiewatchblog), die Todesfälle nach Covid-Impfungen untersuchte, brachte drei Erkenntnisse. Erstens liefern die Autoren der Studie viele Belege dafür, dass die Todesfälle in kausalem Zusammenhang mit der Impfung stehen. Zweitens ist die Rate der Todesfälle nach der Impfung, die in Zusammenhang mit der Impfung stehen, deutlich höher als bisher angenommen. Und drittens weisen die [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
Wie gefährlich sind die weltweit agierenden Skeptiker als bezahlte Gruppe der Anti-Homöopathie- und Anti-Heilpraktiker-Lobby? Analyse der Methoden, Organisationen und Finanzierung der Skeptiker – Vergleich Großbritannien/Deutschland
Seit Jahrhunderten ist die Homöopathie den Angriffen wechselnder Lobbyisten ausgesetzt. Deshalb ist es aus meiner Sicht als Journalist und Globuli-Fan wichtig, dass Heilpraktiker, Ärzte für Homöopathie, Patienten auch die heutigen Anti-Globuli-Lobbyisten kennen: Die Skeptiker. Wer sich in fünf Minuten über die Skeptiker, ihre Methoden, Organisationen, Finanzierung und Gefährlichkeit informieren möchte, für den habe ich den folgenden Artikel geschrieben. Wer sich bereits mit [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
Rund 74 Prozent der Sterbefälle nach Covid-Impfung hängen kausal mit der Impfung zusammen: Das ist das Ergebnis der ersten weltweiten Autopsie-Studie / Bewertung von homöopathischer Ärztin
Schön 2021 warnten Wissenschaftler der Homöopathie wie Prof. Harald Walach in einer wissenschaftlichen Publikation vor möglichen Sicherheitsproblemen der Covid-Impfung (Link). Am letzten Freitag, drei Jahre nach Walachs Warnung, wurde die erste Autopsie-Studie veröffentlicht, die weltweit Todesfälle untersucht und bewertet hat, ob Menschen kausal an der Covid-Impfung gestorben sind. Die amerikanische Studie bezieht sich in ihrer Einleitung ausdrücklich auf die Warnung und Publikation Walachs, sozusagen als eine Motivation für die Autopsie-Studie. Die seit langem umkämpfte Studie aus den USA kam zu folgendem Ergebnis: „Unter allen veröffentlichten Autopsieberichten im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stellten wir durch unabhängige Beurteilung fest, dass 73,9 %