Schön 2021 warnten Wissenschaftler der Homöopathie wie Prof. Harald Walach in einer wissenschaftlichen Publikation vor möglichen Sicherheitsproblemen der Covid-Impfung (Link). Am letzten Freitag, drei Jahre nach Walachs Warnung, wurde die erste Autopsie-Studie veröffentlicht, die weltweit Todesfälle untersucht und bewertet hat, ob Menschen kausal an der Covid-Impfung gestorben sind. Die amerikanische Studie bezieht sich in ihrer Einleitung ausdrücklich auf die Warnung und Publikation Walachs, sozusagen als eine Motivation für die Autopsie-Studie.
Die seit langem umkämpfte Studie aus den USA kam zu folgendem Ergebnis: „Unter allen veröffentlichten Autopsieberichten im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stellten wir durch unabhängige Beurteilung fest, dass 73,9 % der Todesfälle auf tödliche COVID-19-Impfschadenssyndrome zurückzuführen waren“, so die Forscher. Ich habe eine Expertin gefragt, wie sie die Ergebnisse der Studie einschätzt. Ulrike Fröhlich, Ärztin für Homöopathie, behandelte Menschen, die an Covid erkrankten – und aktuell Patienten mit Impffolgen. (Interview im Teil 2 des Artikels – folgt in den nächsten Tagen).
In der ersten internationalen Autopsie-Studie („ A Systematic Review auf Autopsy findings in death after covid-19 vaccination“, veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift Forensic Science International, von Prof. Nicolas Hulscher, Universität Michigan/USA und Team, Link) wurden mehrere hundert Autopsie-Berichte aus Studien in verschiedenen Ländern im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung untersucht. 326 Todesfälle nach einer Covid-Impfung wurden von drei Ärzten neu analysiert und interpretiert. Dabei ging es vor allem um die Neubewertung von Krankheitsbildern, von denen zunächst nicht bekannt war, dass sie durch eine Covid-Impfung hevorgerufen werden können. Das mittlere Sterbealter lag bei 70,4 Jahren. Die mittlere Zeit zwischen Impfung und Tod betrug ca. 14 Tage. Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden unabhängig voneinander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen oder maßgeblich durch sie verursacht beurteilt. Zu den Haupttodesursachen zählten plötzlicher Herztod (35 %), Lungenembolie (12,5 %), Herzinfarkt (12 %), VITT/Thrombose (7,9 %), Myokarditis (7,1 %), multisystemisches Entzündungssyndrom (4,6 %) und Hirnblutung (3,8 %).
Diese Ergebnisse, so die Studie, bestätigen bekannte durch den COVID-19-Impfstoff verursachte Syndrome. Sie zeigen signifikante zeitliche Zusammenhänge zwischen der COVID-19-Impfung und Todesfällen, die mehrere Organsysteme betreffen, insbesondere das Herz-Kreislauf- und das hämatologische System. Die Kriterien der Kausalität aus epidemiologischer Sicht wurden erfüllt, so die Studie, darunter biologische Plausibilität, zeitliche Assoziation, interne und externe Validität, Kohärenz, Analogie und Reproduzierbarkeit mit jedem aufeinanderfolgenden Fallbericht über Todesfälle nach der COVID-19-Impfung in Kombination mit bevölkerungsbasierten Studien, die die Sterblichkeit unter den Geimpften beschreiben.
Auch bei den Ursachen gehen die Forscher ins Detail. Als einen wichtigen Auslöser der Nebenwirkungen identifizieren das Spike-Protein: „Die schädlichen Auswirkungen des Spike-Proteins, insbesondere auf das Herz, untermauern diese Ergebnisse zusätzlich. Unsere Ergebnisse unterstreichen auch die Beteiligung mehrerer Organsysteme, die als Multisystem-Entzündungssyndrom (MIS) bezeichnet wird und nach der COVID-19-Impfung sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen berichtet wurde. Ein möglicher Mechanismus, durch den MIS nach der Impfung auftritt, könnte die systemische Verteilung der mRNA-haltigen LNPs nach der Impfstoffverabreichung und die daraus resultierende systemische Expression und Zirkulation des Spike-Proteins sein, die zu einer systemweiten Entzündung führt.“
Die Forscher kommen zu den Schluss: „Die Übereinstimmung der in dieser Überprüfung untersuchten Fälle mit bekannten Verletzungs- und Todesmechanismen des COVID-19-Impfstoffs sowie die Bestätigung durch die Autopsie durch den Arzt lassen darauf schließen, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen sehr wahrscheinlich ist. Zur Klärung unserer Ergebnisse sind weitere dringende Untersuchungen erforderlich.“
Die Autopsie-Studie war lange Zeit wissenschaftlich und politisch umkämpft. Die Fachzeitschrift Lancet hatte sich geweigert, sie zu veröffentlichen. Nach vielen Auseinandersetzungen konnte die Studie das Begutachtungsverfahren durchlaufen (Peer Review) und erschien am 21.6.204 in einer forensischen Fachzeitschrift (Link).
Zur Einordnung der Studie habe ich mit der Ärztin für Homöopathie Ulrike Fröhlich (Vorsitzende der Hahnemann-Gesellschaft) gesprochen. Sie hat sich schon in den Covid-Jahren frühzeitig mit der homöopathischen Behandlung der Krankheit beschäftigt – ebenso wie in den letzten Jahren mit den Folgen der Covid-Impfung. (Interview im Teil 2 des Artikels – folgt in den nächsten Tagen).
Themen-Spezial zu Covid-Impffolgen und Hilfe durch Homöopathie:
Forschungsprojekt aus der Schweiz über Homöopathie für Impffolgen-Patienten / Link / Juni 2024
Autopsie-Studie über Zusammenhänge von Todesfällen mit der Impfung / Link / Juni 2024
Wie eine Ärztin für Homöopathie die Covid-Impffolgen im Blut nachweist / Link / Juli 2024