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taz schreibt über Petition #RetteDeineHomöopathie, Postkarten-Aktion, Habecks Meinung und Homoeopathiewatchblog

Die taz sieht sich laut ihres Redakteurs Ulrich Schulte (Leiter Parlamentsbüro) mit Augenzwinkern als „Leitmedium in der Homöopathieberichterstattung“, wie er twittert. Und so schreibt Schulte am 14. Oktober online einen ausführlichen Bericht über die Aktionen der Homöopathie-Community zum Antrag der Grünen gegen Globuli. Titel: „Grüne und Globuli. Mit Postkarten für die Homöopathie“ (am 15.10. in der taz Print).

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Am 15.10. schreibt taz im Blatt

Und die taz schreibt über Robert Habecks Meinung zur Homöopathie: Parteichef Robert Habeck sagte am Montag, er kenne „keine wissenschaftliche Evidenz“, dass Homöopathika wirkten. Aber die Beratungsleistung, das Reden über die Krankheitssymptome, habe „sehr wohl einen Effekt“.“

Die taz schreibt über die Postkartenaktion: „Ein Aktionsbündnis #RetteDeineHomöopathie ruft seit knapp einer Woche dazu auf, Postkarten an die Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck und Annalena Baerbock zu schicken. … Ziel sei es, ihnen deutlich zu machen, „wie viele Menschen sich die Anti-Homöopathie-Kampagne der neoliberalen Fraktion bei den Grünen und der Anti-Globuli-Lobby nicht mehr widerspruchslos gefallen lassen“, schreiben die Initiatoren im Netz. Bis zum vergangenen Samstag seien bereits 15.000 Karten bestellt worden.“

Die taz schreibt über die Online-Petition #RetteDeineHomöopathie und verlinkt den Homoeopathiewatchblog: Eine Onlinepetition [https://homoeopathiewatchblog.de/2019/09/30/heilpraktikerinnen-und- aerztinnen-fuer-homoeopathie-starten-erstmals-gemeinsame-kampagne-zur-rettung-der- homoeopathie/] mit – Stand Montagnachmittag – rund 14.000 Unterschriften fordert zudem die Delegierten des Parteitags dazu auf, gegen einen Homöopathie-kritischen Antrag zu stimmen.“

Im Artikel ist nicht erwähnt: die Anti-Homöopathie-Lobby INH, die sonst häufig die Botschaften setzt.

Link zum taz-Artikel „Mit Postkarten für die Homöopathie“.

 

 

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