Die Öffentlichkeitsarbeit für Forschung über Homöopathie findet weitgehend in Fachkreisen statt, z.B. am kommenden Wochenende in London.
Wenig Öffentlichkeitsarbeit findet für Studien außerhalb dieser Fachkreise in der breiten Öffentlichkeit in Richtung Patienten und Politik statt, bis auf eine Essener Stiftung. Das führt dazu, dass die Anti-Homöopathie-Lobby der Skeptiker mit ihren Anti-Forschungs-Botschaften in der breiten Öffentlichkeit und Politik einfach durchdringen kann.
Das Wissen über homöopathische Forschung darf nicht in Bibliotheken ruhen, sondern muss auf die Handys von Patienten und Politikern und Journalisten.
Denn es gibt wirklich viele Studien, über die es sich in der Öffentlichkeit zu berichten lohnt. Ein homöopathischer Wissenschaftler hat sich die Mühe gemacht und hat die 500 wichtigsten Homöopathie-Studien ausgesucht und jede Studie kurz in 5 bis 10 Zeilen mit Studienaufbau und Ergebnis vorgestellt.
Hier finden Sie die wichtigsten 500 Homöopathie-Studien, die einen Effekt über Placebo hinaus nachweisen, in einem Dokument zum Durchsuchen: Link.
Dieses Dokument können Sie nutzen im Gespräch mit Patienten oder mit Politikern oder Gegnern etc.
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