Am 27. Januar startete die derzeit noch amtierende Bundesregierung mit einem Zeitungsinterview eine PR-Kampagne, um den Heilpraktiker-Beruf sowie Homöopathen in die antisemitische Ecke zu stellen. Ihr Argument: das Heilpraktikergesetz von 1939. Ihre Ankläger: der Antisemitismusbeauftragte der Regierung, Felix Klein, und das Innenministerium. Ihre Beweise: Keine (auch nicht auf Nachfrage eines Bundestagsabgeordneten). Die Details der Kampagne sowie der Gegenwehr der Heilpraktiker (insbesondere des Fachverband Deutscher Heilpraktiker, FDH, und des Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände, DDH) können Sie im Heilpraktiker-Newsblog.de, dem Partnerblog des Homoeopathiewatchblog, nachlesen (Links siehe unten). Am 3. Dezember sollte der Kampagnen-Höhepunkt des Regierungsbeauftragten stattfinden, um die bisher fehlenden Beweise zu liefern.
