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taz heute mit Anti-Homöopathie-Geschichte als Titelstory „Das weiße Nichts“ / Botschaft: Eine Gefahr geht von Homöopathen, HomoeopathieWatchblog und Homöopathie aus

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Die taz veröffentlicht am 2. März (Link zum vollständigen Artikel) den seit November angekündigten Anti-Homöopathie-Artikel des Freien Bernd Kramer, der auch für die Zeitschrift „Der Skeptiker“ schreibt.

Darin macht Kramer die Homöopathie zu einer Art Duell zwischen Ulrike Fröhlich, dem HomoeopahtieWatchblog auf der einen und Natalie Grams auf der anderen Seite. Botschaft Kramers: Homöopathie und Homöopathen sind gefährlich, die Homöopathie-Kritiker in Reihen von Skeptikern und Journalisten seien deren Opfer.

Ausführlich widmet sich der taz-Artikel von Kramer der Verteidigung von Natalie Grams, die im Artikel als Opfer von Ulrike Fröhlich von der Hahnemann-Gesellschaft dargestellt wird. Außerdem positioniert Kramer Natalie Grams und sich selbst als Opfer des HomoeopathieWatchblog. 

Kramer schreibt: „Ein paar Stunden vor der Veranstaltung ist auf Twitter von einem Skandalvortrag die Rede. Ein Blogger, der mit Ulrike Fröhlichs Hahnemann-Gesellschaft gut vernetzt ist, ruft die Veranstalter dazu auf, dafür zu sorgen, dass es zu „keinen gewalttätigen Ausschreitungen“ gegen die Homöopathen komme.“

Kramer stellt sich selbst als Opfer vor:Bernd Kramer, 35, ist freier Journalist. Diese Recherche war für ihn eine der ungewöhnlicheren. Eine Homöopathie-Website warnte vor ihm und ließ über ihn als „Anti-Homöopathie-Pinocchio des Monats“ abstimmen. Gewählt wurde statt ihm aber Natalie Grams.“

Für die ZEIT schreibt Kramer einseitig positive Artikel über Skeptiker und GWUP. Homöopathie bezeichnet er ebenfalls in ZEIT-Artikeln als „Pseudowissenschaft“.


 

Die taz veröffentlicht vorab die Titelseite und einen Kurztext, mit dem sie seinen Artikel ankündigt. 

taz-Ankündigungstext am Abend zuvor:

„Hokus Pokus Globuli
Das weiße Nichts

Sie sind klein, weiß und bestehen eigentlich nur aus Zucker. Für die Wirksamkeit von Globuli gibt es keine ernsthaften Belege. Warum kommt diese Erkenntnis bei den Anhängern der Homöopathie nicht an?“

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