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Die Anti-Homöopathie-Regierung ist Geschichte

Seit Jahrhunderten wird die Homöopathie in ihrem Ursprungsland Deutschland von der Politik kaum gefördert, sondern meistens sogar unter Druck gesetzt. In den letzten drei Jahren war der politische Druck unter der sogenannten „Ampel“-Regierung aus SPD, Grünen und FDP als Anti-Homöopathie-Regierung besonders groß und gipfelte im Januar 2024 in dem Vorstoß des noch amtierenden Gesundheitsministers Karl Lauterbach, die Homöopathie per Gesetz (GVSG) verbieten zu wollen. Glücklicherweise scheiterte dieses Vorhaben dank der Aktivitäten der Community von Homöopathie und Anthroposophie im ersten Anlauf. Viele befürchteten jedoch, dass im letzten Moment das Lauterbach-Gesetz doch noch gegen die Homöopathie gewendet werden könnte. Doch mit dem Ende der Ampel am 6. November wird es dazu nicht kommen. 

Denn das Aus der Ampel bedeutet für die Homöopathie konkret, dass sie in dieser Legislaturperiode politisch gerettet ist. Es wird keine Mehrheit im Bundestag mehr für das als Anti-Homöopathie-Gesetz geplante GVSG-Gesetz geben (auch wenn eine Anhörung im Gesundheitsausschuss am 13.11. ansteht), sodass eine noch mögliche Streichung der Homöopathie als Leistung der Gesetzlichen Krankenkassen vom Tisch ist. Das ist eine der vielen guten Folgen des Endes der Ampel-Regierung. Eine zweite gute Folge ist, dass die Anti-Homöopathie-Lobby viele ihrer Ansprechpartner in der Regierung verliert, z.B.  Gesundheitminister Karl Lauterbach. Er hatte Lobby-Botschaften der Anti-Homöopathie-Lobby zu seiner Politik gemacht. Damit ist jetzt Schluss.

Die Homöopathie steht, wie beschrieben, seit Jahrhunderten im Land Samuel Hahnemanns politisch unter Druck. In den letzten drei Jahren war der Druck besonders intensiv, da die Anti-Homöopathie-Lobby mit dem Gesundheitsminister als ihrem Cheflobbyisten einen veränderten Arm in der Politik hatte. Die ist nun Geschichte, da die Anti-Homöopathie-Regierung Geschichte ist. Das ist ein guter Tag für die Homöopathie. Bei den Wahlen sollte die Homöopathie-Community nicht vergessen, welchen Parteien sie die beispiellose Anti-Homöopathie-Politik der letzten drei Jahre zu verdanken hatte.

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