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Es gibt noch eine Chance für die Homöopathie-Zusatzbezeichnung in Baden-Württemberg – und Sie können helfen (hier zwei konkrete Tipps)

Im Juli hatte die Ärztekammer in Baden-Württemberg beschlossen, dem Druck der Anti-Homöoopathie-Lobby nachzugeben und die Zusatzbezeichnung Homöopathie für Ärzte abzuschaffen. Doch noch gibt es eine Chance – und Sie können als Homöopathie-Freund die Rettung mit Ihrer Expertise und Meinung unterstützen.  Denn die Abschaffung muss vom Sozialministerium geprüft und genehmigt werden. Und der zuständige Sozial-Minister Manfred Lucha hat sich deutlich pro Homöoopathie und gegen die Kammer geäußert: „Den Beschluss der Landesärztekammer finde ich das absolut falsche Signal“, sagte der Minister. Baden-Württemberg sei das Land der Naturheilkunde und gerade die Homöopathie sei für viele ein wichtiger Teil ihrer Gesundheitsversorgung. Jeder und jede

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Anthroposophie macht es richtig: sie geht massiv gegen Skeptiker-Sekte vor

Weltweit geht eine gut organisierte Skeptiker-Sekte gegen Alternativmedizin und Komplementärmedizin wie Homöopathie und Anthroposophie vor. Beginnend in Großbritannien hat sie sich als Anti-Homöopathie-Lobby (deren Fußvolk die Skeptiker-Sekte für die Schmutzarbeit ist) festgesetzt und versucht seit 2016 auch in Deutschland die Homöopathie und Homöopathinnen zu zerstören. Den Begriff des Zerstörens hat ein „Chef-Skeptiker“ selbst öffentlich eingestanden. Finanziell wird die Skeptiker-Sekte unterstützt von Pharma-Großkonzernen, wie geleakte Skeptiker-Unterlagen aus den USA zeigen. (Der Homoeopathiewatchblog hat das geleakte Dokument bereits 2019 veröffentlicht). Die Komplementärmedizin sieht sich also einem gut organisierten und finanziell Gegner gegenüber. Dies muss die Homöopathie-Community seit Jahren am eigenen Leib erfahren.

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Samstag entscheidet Baden-Württemberg über Homöopathie-Zusatzbezeichnung / Anregung: Erheben Sie Ihre Stimme für die Homöopathie unter dem Motto #RetteDeineHomöopathie

Wieder einmal entscheidet eine Ärztekammer über Homöopathie: Am Samstag, 23. Juli, ab 9.30 Uhr, stimmen 96 Delegierte (Liste ist öffentlich) der Ärztekammer Baden-Württemberg über einen Antrag ab, ob Homöopathie aus der ärztlichen Weiterbildung gestrichen werden soll. Betroffen sind etwa 400 Ärzte für Homöopathie im Bundesland, doch es geht um mehr. Wieder einmal geht es darum, ob sich die Homöopathie, Homöopathen und Patienten im Ringen mit der Anti-Homöopathie-Lobby behaupten können – oder ob die Homöopathie wieder ein Stück mehr an den Rand gedrängt werden soll. Wenn Sie sich für die Rettung der Homöopathie auf gesundheitspolitischer Ebene mit Ihrer Stimme einsetzen möchten,

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87 Gesundheitsorganisationen fordern die Anerkennung der Komplementärmedizin sowie des Heilpraktiker-Berufs und starten weltweite Initiative (TCIH) / Sie können mit Ihrer Unterschrift unter die 8-Punkte-Deklaration helfen

In 80 Prozent der Länder weltweit nutzen Patienten und Therapeuten Komplementärmedizin (CAM) und Alternativmedizin neben der Schulmedizin. Die weite Verbreitung von CAM spiegelt sich jedoch nicht in den Gesundheitssystemen, in der Politik und Medien wieder. In vielen Ländern ist der Zugang zur Komplementärmedizin und deren Therapeuten wie dem Heilpraktiker oder Arzt für Homöopathie sogar eingeschränkt. Probleme, die den Zugang zu CAM verhindern, sind auf mangelnde Anerkennung und Regulierung zurückzuführen oder das Ergebnis einer begrenzten Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitssystemen. Eine neue Initiative möchte dies ändern. Dazu haben sich 87 Gesundheitsorganisationen aus 29 Ländern zusammengeschlossen und im Juni die Initiative TCIH gestartet.

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Immer mehr Homöopathie-Patienten informieren Bundestagsabgeordnete über ihre Erfolge mit Globuli / Hier ein Interview mit Patienten über sein Abgeordnetengespräch / Zweiter Artikel der Serie „Tue Gutes und rede darüber – Homöopathie-Fans lernen von Homöopathie-Fans“

Von vielen Mitgliedern der Homöopathie-Community höre ich, dass sie mit dem unzufrieden sind, was Bundestagsabgeordnete über Homöopathie sagen. Das lässt sich ändern, wie dieser Artikel als Anregung zeigt.  Denn Abgeordnete erzählen aus verschiedenen Gründen Falsches über Globuli: weil sie schlecht informiert sind, weil sie von Anti-Homöopathie-Lobby als Sprachrohr missbraucht werden, weil ihr Parteidoktrin es vorschreibt, etc. Damit Bundestagsabgeordnete besser über Homöopathie informiert sind, gibt es eine mögliche Lösung (neben vielen anderen): das persönliche Gespräch. Nichts ist überzeugender für einen Abgeordneten als ein authentischer Homöopathie-Patient oder -Therapeut im Gespräch unter vier Augen. Und wenn es zu Entscheidungen im Bundestag kommt, wird

Wie macht man Öffentlichkeitsarbeit für die Homöopathie? Wie platziert man beispielsweise Globuli-Themen in Magazinen der Schulmedizin? Neue Artikelserie im Homoeopathiewatchblog „Tue Gutes und rede darüber – Homöopathen lernen von Homöopathen“

(For English-speaking readers: you can find the article and interview with Dana in English below the German article – Link). Homöopathie hat viele Stärken und eine einzige Schwäche. In diesem Artikel soll es um diese eine Schwäche gehen, die auch von vielen Homöopathen als Schwäche der Homöopathie gesehen wird – und was man für sie tun kann. Nennen wir es beim Namen: Die eine Schwäche ist die Öffentlichkeitsarbeit. Das ist auch ein Grund, warum es den Homoeopathiewatchblog gibt, den ich als Journalist und PR-Berater – und „Globuli-User“ – in 2018 gegründet habe, um der Homöopathie, Therapeuten (Ärzte und Heilpraktiker) und