homöopathie

Kritische Stimmen zum Covid-19-Impfstoff werden immer lauter und relevanter: Auch die weltweit bekannteste Medizin-Fachzeitschrift BMJ und Homöopathen äußern sich jetzt

Seit März 2020 versuchen Politiker weltweit, ihren Bürgern beim Thema Covid-19 eine einzige Botschaft via Regierungs-PR und Medien einzutrichtern: Ein Impfstoff löst alle Probleme und ist die einzige „Exit-Strategie“. Jeder, der medizinisch bewandert ist, weiß, dass diese politische PR-Botschaft wenig mit Medizin und der Realität zu tun hat. In der Medizin – einer Erfahrungswissenschaft – gibt es nie nur eine Lösung. Das wissen gerade die homöopathischen Therapeuten, die weltweit über die Behandlung von Covid-19 berichten (u.a. exklusiv hier im Homoeopathiewatchblog). Und weltweit immer mehr Homöopathen, wie der US-Homöopath Dana Ullman und die Ärztin für Homöopathie Ulrike Fröhlich, erheben ihre mahnende

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Weltweit erstmals wurde eine Homöopathin zur Präsidentin aller Ärzte gewählt: Yvonne Gilli führt 40.000 konventionelle und komplementäre Ärzt*innen der Schweiz

Den 1. Februar können sich Ärzte für Homöopathie und die Homöopathie-Community rot im Kalender anstreichen. An diesem Tag wird – weltweit erstmals – eine Ärztin für Homöopathie Präsidentin des größten Arztverbandes eines Landes. Dr. med. Yvonne Gilli wird an diesem Tag die oberste Ärztin von 40.000 Schweizer Ärzten und Ärztinnen als Präsidentin des Arztverbandes FMH. Eine Homöopathin leitet dann die Politik aller konventionellen und komplementären Ärzte – das gibt es nicht einmal in Indien, dem weltweit einzigen Land mit einem Homöopathie-Ministerium.  Seit 2018 gehört die Homöopathie nach einem Volksbegehren von 2009 zur Grundversorgung der Krankenkassen in der Schweiz. Bereits 2012

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Auch Heilpraktiker können Corona-Hygienepauschale bei PKV abrechnen – Patienten profitieren davon

Der zusätzliche Aufwand für Gesundheitsberufe in Corona-Zeiten ist enorm, um Patienten und Personal zu schützen. Der Aufwand für Desinfektion und Schutzausrüstung ist für Therapeuten auch ein finanzieller Aufwand. Durch Kommunikation ihrer Verbände konnten Ärzte durchsetzen, dass sie eine Hygienepauschale für den erhöhten Corona-Aufwand abrechnen können. Ebenso können Physiotherapeuten und Logopäden abrechnen. Auch Heilpraktiker sorgen für entsprechenden Schutz ihrer Patienten und des Personals in Corona-Zeiten. Bisher mussten sie den zusätzlichen finanziellen Aufwand selbst stemmen. Doch es gibt eine gute Nachricht. Der Dachverband der Privaten Krankenkassen empfiehlt seinen Mitgliedskassen, dass auch Heilpraktiker die Corona-Hygienepauschale in Höhe von 1,50 Euro pro Patientenkontakt abrechnen

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Bayern baut als erstes Bundesland eine Homöopathie-Abteilung im Gesundheitsministerium auf / Bavarian government focuses on homeopathy with new department in the Ministry of Health

(For the friends of homeopathy from the USA: The English translation can be found below the German text) Bisher war die Homöopathie in zwei Gesundheitsministerien auf der Welt verankert, heute kommt ein drittes Land dazu: Bayern nimmt Indien und die Schweiz als Vorbild und erschafft ein Homöopathie-Referat innerhalb des Gesundheitsministeriums. Das Referat hat der Gesundheitsstaatssekretär Klaus Holetschek vorgestellt. Die Leitung des neuen Referats 74 in der Abteilung 7 im Gesundheitsministerium übernimmt die Ministeralrätin Elisabeth Nordgauer-Ellmaier. Staatssekretär Holetschek äußert sich auch zur Kritik der Anti-Homöopathie-Lobby an der Therapie: „Die Menschen wenden es an.“ Man müsse deshalb die rein emotionale Ebene verlassen

Mit 30.000 Postkarten verschafft sich die Homöopathie-Community Gehör bei Ärztekammern / „Heilnetz“ fordert: „Mögen die Kammern in Postkarten ertrinken ;)!“

Auf dem Papier ist es eine Entscheidung, die nur 190 Delegierte der Ärztekammern und 1.000 Ärzte für Homöopathie betrifft. Doch die Entscheidung der Ärztekammer in Bayern hat im Oktober politisch eine weitreichende Bedeutung auch für Patienten und Heilpraktiker, da diese direkt und indirekt von einer möglichen Abschaffung der Zusatzbezeichnung Homöopathie betroffen sind. Damit diese Delegierten und Kammerpräsidenten keine Entscheidung im verbandlichen Elfenbeinturm treffen, können sich sich ein Bild von der Meinung der Betroffenen ihrer Entscheidung machen. Und zwar erhalten die Delegierten und Kammerpräsidenten seit September täglich viele Postkarten von Patienten, Ärzten, Heilpraktikern und anderen Homöopathie-Freunden. Auf diesen Karten erfahren die

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Gute Nachrichten für Heilpraktiker und Homöopathen: Abmahn-Anwälten wird das Handwerk gelegt

Es ist ein Geschäft: Ein Verein der Anti-Homöopathie- und Anti-Heilpraktiker-Lobby mahnt Webseiten von Heilpraktikern ab. Ziel: Eintreiben von Abmahngebühren, die der Verein in die Anti-Homöopathie- und Anti-Heilpraktiker-Kampagne steckt. Doch seit September wird den Anwälten des Vereins und anderen Abmahn-Anwälten dieses Geschäftsmodell erschwert. Grundlage ist eine neue Regelung, die Heilpraktiker vor Abmahn-Anwälten beschützt. Hier die Details: Der Deutsche Bundestag hat am 10. September 2020 einen Gesetzentwurf beschlossen, der Abnahm-Rechtsanwälten und deren Auftraggebern das Leben schwerer machen soll. Das „Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs“ soll miss­bräuch­liche Ab­mah­nungen erschweren oder ganz verhindern. Ziel des Gesetzes sei es, Abmahnungen zu unterbinden, die „primär