homöopathie

Arzt veröffentlicht Memorandum für Homöopathie im Homoeopathiewatchblog

Ein Arzt für Homöopathie stellt im HomoeopathieWatchblog sein Memorandum Homöopathie allen Homöopathie-Experten und -Interessierten zur Nutzung zur Verfügung.     Memorandum Homöopathie Argumente und Antworten auf Kritikpunkte in der Homöopathie-Diskussion Vier von fünf Metaanalysen zeigen die Überlegenheit der Homöopathie als Therapiesystem gegenüber Placebo Die Metaanalyse von Mathie (2014) zeigt auch nach Cochrane-Kriterien ein positives Ergebnis für individualisierte Homöopathie In der Hälfte aller [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de



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2 Kommentare

  1. Es ist sehr bedauerlich, dass der Arzt vom Vorstand des DZVHAE unter Druck gesetzt worden ist, nachdem er hier im Watchblog namentlich sein Memorandum veröffentlicht hat.

    Ich finde es sehr erstaunlich, dass sich 3.600 Ärzte solch eine autoritäre und bremsende Politik ihres Vorstandes seit Jahren gefallen lassen.

    Der Verband richtet seine Aktivitäten – wie in diesem Memorandum-Beispiel zu sehen – gegen seine eigenen Mitglieder (ich könnte viele Beispiele aufführen, die sich bei mir gemeldet haben), anstatt sich für eine starke Homöopathie einzusetzen. Der Vorstand DZVHAE setzt seine eigenen Mitglieder unter Druck anstatt Druck auf die Globuli-Gegner wie INH auszuüben.

    Spannend wird, ob sich der Vorstand Michaela Geiger bei der Vorstandswahl im Mai in Stralsund, die mehr eine Proklamation durch den „Paten“ des Verbandes, Curt Kösters, wird, durchsetzen kann gegen die aus Arztkreisen immer stärker zu hörende Kritik am Vorstand.

    Spätestens, wenn die Techniker Krankenkasse in den momentanen Verhandlungen mit dem DZVHAE die Konditionen für Homöopathie weiter verschlechtert (was zu hören ist) , dann wird es im Verband zum offenen Machtkampf kommen.

  2. Wir haben hier in Deutschland ja eine Tradition mit Dolchstoß-Legenden. Diese bedeuteten immer, dass der Verdacht auf falsche Personen gelenkt wurde um eine Schweinerei im eigenen Haus zu verbergen.
Ich kann zum Thema materialistisch-fundamentalistisch oder nicht? nur wärmsten empfehlen, sich das kleine Bändchen von Thomas Nagel, Geist und Kosmos zu Gemüte zu führen. Es gibt noch andere Formen wissenschaftlicher Sackgassen. Es geht hier aber um die Frage der Qualia (sein Aufsatz „Wie fühlt es sich an, eine Fledermaus zu sein“ gibt etwas Einblick in diese Welt). Dabei ist die Welt die sich fragt „wie es sich anfühlt“ doch unsere Welt in der Homöopathie.
Also: wenn wir jetzt weiter so tun (bzw. es dabei belassen und nicht erkenntnistheoretisch gut zu Fuß sind), dass dieser Dolchstoß der „Verbraucherschutzorganisation“ NG die Ursache der Misere ist, wenn es eine solche gibt, dann übersehen wir zum einen, dass die Frontleute selbst massiv geschädigt sein müssen, um so etwas auszuhalten, zum anderen lenken wir unsere Aufmerksamkeit möglicherweise nicht genug 360 Grad um uns herum und vor allem nicht vor die eigene Haustüre.
Ich möchte jetzt nicht falsch verstanden werden. Aber ich warne vor der Tendenz, die ich hier erblicke!
Vielen Dank an den Kollegen, der das Memorandung verfasst hat für die gute Zusammenfassung der wesentlichen Elemente, die wir im Homöopathie-Blog https://www.homöopathie-forschung.info und bei Harald Walach noch genauer nachlesen können https://harald-walach.de/methodenlehre-fuer-anfaenger/10-plausibilitaetsbias-und-die-weit-verbreitete-meinung-homoeopathie-sei-widerlegt/
    .
Wir brauchen gute Werkzeuge bei unserer Tätigkeit und dazu gehört das eigene Beforschen unseres eigenen Selbst zentral mit dazu, um furchtlos zu werden.
Und da ist und bleibt die Arzneimittelprüfung an uns selbst und der Umgang mit den Prüfungsergebnissen zentral wichtig und nicht die Kent´sche Homöopathie (langsam sickert das glaube ich immer mehr durch!)
Leider ist dieser Aspekt in den wissenschaftlichen Studien bisher nicht wirklich berücksichtigt worden, evidence based hin, evidence based her und es gibt dafür auch noch keine wirklich guten Studiendesigns, bzw. keinen wirklich guten Grund, diesen Aspekt nicht einzubeziehen!
Aber das ist gut so in der Wissenschaft, dass wir an unseren Nachweismethoden immer weiter feilen und vor allem darauf achten, dass alles falsifizierbar sein muss.
Deshalb ist auch die „Unfehlbarkeit“ dieser „Verbraucherschutorganisation“ mehr als verdächtig, egal von wem sie finanziert wird.
Ich bin mein eigener Verbraucher, vor dem ich mich schützen kann!

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