homöopathie bütad

Wie kam es dazu, dass Homöopathie in der Türkei eine Rolle spielt bei der Covid-19-Behandlung? Interview mit Apothekerin und BÜTAD-Gründerin Fatma Henden, dem Kopf hinter dieser Entwicklung

Am 9. April hatten türkische Wissenschaftler der Forschungsgemeinschaft BÜTAD die weltweit erste Studie zum Thema „Homöopathie gegen Corona“ vorgelegt (Bericht mit Grafiken im Watchblog). Ihr Ergebnis: 83 % der Covid-19-Patienten profitierten nach Einnahme von Homöopathika und gesundeten in kurzer Zeit. Die Studie hat positive Folgen im Gesundheitssystem: immer mehr Ärzte und Apotheker setzen auf Homöopathie. Wie kam es zu dieser Entwicklung und was können andere Länder von der Türkei lernen? Dazu befragte ich den Kopf hinter dieser Entwicklung in der Türkei, die Apothekerin Fatma Henden. Im Interview zeigt sie den Weg auf. Sie machte eine Homöopathie-Ausbildung in Deutschland, dann verbreitete

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Anti-Homöopathie-Lobby tauscht TV-Gesichter aus: Natalie Grams geht oder wird gegangen, Medwatch-Beirat ist neue Leiterin

Genau seit 19 Monaten hat der Homoeopathiewatchblog seit Bloggründung im September 2018 täglich öffentlich Druck auf Natalie Grams als das TV-Gesicht der Anti-Homöopathie-Lobby ausgeübt. Ich habe über die Anti-Homöopathie-Aktivitäten der Lobbyistin schonungslos und öffentlich aufgeklärt – genauso wie über ihre Schwachpunkte als Lobbyistin. Beispielsweise über ihre Ausbildungs-„Geschichte“ (was ihren Anwalt nicht amüsiert hat, weshalb er sich an mich wandte). Oder ihre Geschichte von der angeblichen Aufklärerin (die vom Abmahnverein Dt. Konsumentenbund bezahlt wurde, wie Grams unter Druck des Watchblog in einem Blogbeitrag eines Skeptikerblogs gestand). Nach 19 Monaten hat die Lenkung hinter der Anti-Homöopathie-Kampagne augenscheinlich verstanden, dass das TV-Gesicht nicht

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Wie geht man mit dem Stalking von Skeptiker-Trollen um? Hier ein Beispiel, wie nett ich es mache

Die Anti-Homöopathie-Lobby ist nicht nur in den Medien aktiv. Sie ist auch mit ihren Skeptiker-Trollen gegen Heilpraktiker, Ärzte, Patienten und andere Homöopathie persönlich aktiv, um diese mit Stalking unter Druck zu setzen. Das reicht bis hin zu Vandalismus (Link). Natürlich erhalte auch ich solche Droh-Mails oder Droh-Briefe der Skeptiker-Trolle und auch ihrer Anwälte. Hier finden Sie ein Beispiel wie ich damit umgehe. Der Chef der Skeptiker-Trolle hat mich angeschrieben und gewünscht, dass ein Twitter-Account einen Tweet löscht. Hier mein Antwortschreiben an ihn:   Reaktionen  

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Fallbericht: Erstmals behandelt Arzt für Homöopathie eine Brustkrebs-Patientin, die am Coronavirus erkrankt war

Heute können Sie im Watchblog über den sechsten belegten Corona-Fall lesen, der mit Globuli behandelt wurde. Und wieder ist es eine Premiere: Erstmals veröffentlicht ein Arzt für Homöopathie einen Fallbericht, wie er eine Brustkrebs-Patientin mit Coronavirus-Infektion behandelt. Samuel Hahnemann würde sich am heutigen Welthomöopathietag zu seinem Geburtstag über diesen Fall sicherlich besonders freuen. Weltweit rufen homöopathische Ärzte dazu auf, die Homöopathie gegen das Coronavirus einzusetzen, u.a. die Hahnemann-Gesellschaft aus Deutschland und ÖGHM aus Österreich. Und die türkische Forschungsgemeinschaft BÜTAD veröffentlichte gestern eine erste Studie, die zeigt, dass 83 % der Covid-19-Patienten von einer homöopathischen Behandlung profitierten (Link). Die bisher im Homoeopathiewatchblog veröffentlichten

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Fallbericht: Erstmals lässt sich eine Globuli-Kritikerin mit Covid-19 von Arzt für Homöopathie behandeln und führt Tagebuch der Behandlung

Weltweit behandeln Homöopathen Patienten mit Covid-19. Auch in Deutschland unterstützen immer mehr Ärzte für Homöopathie ihre Patienten. Für sie ist der Homoeopathiewatchblog aktuell das einzige Forum, in dem sie Ihre Erfahrungen mit Fallberichten öffentlich machen können, damit andere Homöopathen von der Behandlung lernen können. Die bisher vier Veröffentlichungen von Fallberichten im Watchblog bewirken, dass sich Verbände öffnen. Die Hahnemann-Gesellschaft aus Deutschland und ÖGHM aus Österreich rufen auf, das Potenzial der Homöopathie für Covid-19-Patienten zu nutzen. Heute können Sie hier im Watchblog den fünften belegten Fall lesen. Und wieder ist es eine Premiere: Erstmals veröffentlicht ein Arzt für Homöopathie einen Fallbericht,

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Fallbericht: Erstmals lässt sich Arzt (konvent. Mediziner) mit Coronavirus von einem Arzt für Homöopathie behandeln / Homöopath berichtet auch von Prophylaxe bei sich

In den letzten beiden Wochen hat der Homoeopathiewatchblog als einziges Medium in Deutschland erste Fallberichte veröffentlicht, in denen Ärzte für Homöopathie berichten, wie und mit welchen Arzneimitteln sie Coronavirus-Patienten homöopathisch behandeln. In dieser Woche kann ich der Homöopathie-Community weitere drei Berichte zur Verfügung stellen – heute den Ersten. Solche veröffentlichten Fallberichte sind momentan die einzige Möglichkeit, wie weltweit Ärzte (und andere Therapeuten) von anderen Ärzten lernen können, Covid-19 medikamentös zu behandeln – bis es eine Studie gibt (die erfahrungsgemäß lange dauert). Die bisher veröffentlichten Fallberichte führten dazu, dass sich weitere Ärzte für Homöopathie bei mir mit ihren Fallberichten meldeten. Letzten Montag