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Homöopathie-Studien neu erklärt – von Patienten für Patienten / z.B. Studie über Zahnschmerzen / Neue Serie im Homoeopathiewatchblog

Dies ist der 666. Artikel des Homoeopathiewatchblog seit Start im September 2018. Das ist ein schöner Anlass, sich des Themas Öffentlichkeitsarbeit zu Homöopathie-Studien anzunehmen: 85 Prozent der Homöopathie-Arzneimittel werden von Patienten gekauft (Link Marktanalyse). Dass heißt, dass Patienten befähigt werden müssen, eigenverantwortlich über Globuli zu entscheiden. Ein Instrument dafür sind Studien. Doch die Öffentlichkeitsarbeit rund um Studien ist bislang allein auf Experten [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de


2 Kommentare

  1. Lieber Herr Becker, mir gefällt die Idee sehr gut. Der Artikel von Herrn Peter K. ist auch schön und kurzweilig geschrieben. Ich habe selbst in meinem Homöopathie Studium in Preston mit Forschungsarbeiten zu tun gehabt und weiß wie schwer sie zu verstehen sind. Was auf jedenfall gebraucht wird, sind die Quellenangaben. Mit Birgit Keip hatte ich einmal eine kurze Begegnung, als sie am Anfang ihrer Arnica Studie stand. Die Frage wäre dann wie man hier den Quellennachweis liefern könnte.
    Also vielen Dank, Herzliche Grüße aus REgensburg,
    Beatrix Szabo
    HP-Msc integrated Healthcare
    Homöopathiezentrum Regensburg

    1. Liebe Frau Szcabo, Sie finden eine Zusammenfassung der Studie in einem Autorenartikel von Beate Keip in der Fachzeitschrift für Komplementärmedizin Co.med (Ausgabe Oktober 2017, S. 20-22: „Wie gut hilft Arnica montana? Eine Studie zum Heilungsprozess nach Zahnextraktion).
      Sie hat die Masterarbeit als Grundlage der Studie 2016 in Graz abgelegt. Hier das Deckblatt ihrer 52-seitigen Arbeit:

      Zahn Studie

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