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Verschärfte Aktion gegen Skeptiker: Ich höre auf Sie als Leser des Homoeopathiewatchblog und reagiere auf die Meinungsumfrage zur Strategie „Abtauchen oder Engagement“

Neben dem Thema Corona ist für die Homöopathie auch das langfristige Thema nicht verschwunden: wie sie mit der Kampagne gegen Globuli der Skeptiker-Lobby umgehen soll. Zwei Möglichkeiten gibt es: Möglichkeit: Soll die Homöopathie-Community abtauchen (wie es die Vorstände der Verbände/Hersteller DZVHAE, VKHD, DHU machen und empfehlen)? Die Hoffnung der Verbands-Vorstände (deren Meinung sich gelegentlich von der Meinung ihrer Mitglieder unterscheidet): wenn sie sich still verhalten, werden sich die Aktivitäten der Skeptiker nicht auf sie konzentrieren, sondern auf die Aktiven (wie den Watchblog). Ihre zweite Hoffnung: das Problem mit den Skeptikern wird sich von allein verziehen. Ihre dritte Hoffnung: je weniger

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| Homöopathie gg Corona: 7 Fallberichte |

Ärzte für Homöopathie behandeln weltweit das Coronavirus. Hier die ersten belegten Fälle von Behandlungen aus Deutschland, die Ärzte im Homoeopathiewatchblog inkl. Begründung ihrer Mittelwahl veröffentlichen. Die Anamnese und Diagnose der Fälle ist frei lesbar. Die Therapie mit Mittelnennung ist nur für Globuli-Club-Mitglieder lesbar. Wie werden Sie Globuli-Club-Mitglied? Ganz einfach und schnell: Link zu Informationen.   Link Fall 7     Link Fall 6   Link Fall 5   Link Fall 4   Link Fall 3   Link Fall 2   Link Fall 1  

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Erstmals behandelt ein Arzt für Homöopathie ein Kleinkind mit Homöopathie, das am Coronavirus erkrankt war, und veröffentlicht den Fall// Hier sein Fallbericht exklusiv im Homoeopathiewatchblog (Spoiler: Junge ist fieberfrei und spielt nach 4 Tagen wieder)

Im Homoeopathiewatchblog habe ich als erstes und (erstaunlicherweise) als bisher einziges Medium in Deutschland in der letzten Woche begonnen, Fallberichte von homöopathischen Behandlungen des Coronavirus zu veröffentlichen. Das tue ich, damit Ärzte für Homöopathie und Homöopathen von den Erfahrungen anderer Ärzte für Homöopathie, die schon behandeln, schnell lernen können (auch, da die erfolgreichen Mittel eher unbekanntere Homöopathika sind). Letzten Montag berichtete ein Arzt für Homöopathie, mit welchen Homöopathika er seine eigene Coronavirus-Erkrankung behandeln konnte (Link  Fall 1). Am Donnerstag folgte der Fallbericht der Behandlung einer 50-jährigen Patientin mit typischem Verlauf (leichter Beginn, plötzliche Eskalation bis hin zur Atemnot – Link

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Wie ist Ihre Meinung: Welche Strategie halten Sie für die Homöopathie für besser – die Abtauch-Strategie der Verbände und Hersteller oder die Engagement-Strategie des Homoeopathiewatchblog?

Täglich erhalte ich zwischen 100 und 200 E-Mails von Patienten, Ärzten, Heilpraktikern mit deren Meinungen und Einschätzungen und Wünschen. Viele haben diese Botschaft: endlich setzt sich jemand wie der Watchblog aktiv für die Homöopathie ein, wenn die Verbände schon abtauchen. Ein Leser (Jurist) schreibt mir beispielsweise: „Ich finde den Ansatz, als Homöopathie-Befürworter auch mal etwas „stachelig“ aufzutreten nicht schlecht. Denn man kann den Eindruck haben, dass der der Homöopathie allenthalben entgegenwehende Wind viele Homöopathiebefürworter dazu bringt, eher eine windschlüpfrige Haltung einzunehmen.“ Mich interessiert dazu Ihre Meinung als Leser des Homoeopathiewatchblog. Welche Strategie – auch in Corona-Zeiten – halten Sie für

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Erstmals behandelt ein Arzt für Homöopathie eine Coronavirus-Patientin mit Homöopathie und veröffentlicht den Fallbericht inkl. Mittelwahl exklusiv im Homoeopathiewatchblog

Homöopathie hatte ihre medizinische Schlüsselmomente bei der Behandlung von Epidemien wie Cholera oder Spanischer Grippe, bei der sie ihre Wirksamkeit weltweit zeigen konnte. Auch die Coronavirus-Epidemie kann solch ein Schlüsselmoment werden, wenn die Homöopathie-Community bereit ist, ihre Stärken für uns Patienten einzusetzen. Im Homoeopathiewatchblog habe ich als einziges Medium in Deutschland in dieser Woche begonnen, Fallberichte von homöopathischen Behandlungen des Coronavirus zu veröffentlichen. Am Montag berichtete ein Arzt für Homöopathie, mit welchen Homöopathika er seine eigene Coronavirus-Erkrankung behandeln konnte (Link  Fall 1). Nach diesem ersten belegten Fall der ärztlichen Selbstbehandlung berichte ich heute erstmals über die (erfolgreiche) Behandlung einer Patientin

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Weltweit erstmals berichtet ein Arzt für Homöopathie öffentlich, wie er am Coronavirus erkrankt und sich homöopathisch behandelt // Hier exklusiv im Homoeopathiewatchblog sein Fallbericht mit Mittelwahl und Ergebnis

Weltweit nutzen Ärzte für Homöopathie den reichen Erfahrungsschatz der Homöopathie bei Epidemien auch im Einsatz gegen das Coronavirus. Denn man sollte nie vergessen: Die Homöopathie hatte ihren medizinischen Durchbruch durch Erfolge bei zahlreichen Epidemien wie Cholera oder Spanischer Grippe (Link zu historischem Artikel). Ich habe hier im Homoeopathiewatchblog schon die aktuellen Empfehlungen von Ärzten und Homöopathen aus USA, Indien und dem Iran zum Coronavirus dokumentiert. Doch was ist in Deutschland? Auch in Deutschland nutzen einzelne Ärzte für Homöopathie die Homöopathie im Ringen mit dem Coronavirus, wie der folgende Bericht zeigt. Als erstes Medium weltweit veröffentliche ich heute den ganz besonderen