homoeopathie

Wie ist Ihre Meinung: Welche Strategie halten Sie für die Homöopathie für besser – die Abtauch-Strategie der Verbände und Hersteller oder die Engagement-Strategie des Homoeopathiewatchblog?

Täglich erhalte ich zwischen 100 und 200 E-Mails von Patienten, Ärzten, Heilpraktikern mit deren Meinungen und Einschätzungen und Wünschen. Viele haben diese Botschaft: endlich setzt sich jemand wie der Watchblog aktiv für die Homöopathie ein, wenn die Verbände schon abtauchen. Ein Leser (Jurist) schreibt mir beispielsweise: „Ich finde den Ansatz, als Homöopathie-Befürworter auch mal etwas „stachelig“ aufzutreten nicht schlecht. Denn man kann den Eindruck haben, dass der der Homöopathie allenthalben entgegenwehende Wind viele Homöopathiebefürworter dazu bringt, eher eine windschlüpfrige Haltung einzunehmen.“ Mich interessiert dazu Ihre Meinung als Leser des Homoeopathiewatchblog. Welche Strategie – auch in Corona-Zeiten – halten Sie für

homöopathie corona

Erstmals behandelt ein Arzt für Homöopathie eine Coronavirus-Patientin mit Homöopathie und veröffentlicht den Fallbericht inkl. Mittelwahl exklusiv im Homoeopathiewatchblog

Homöopathie hatte ihre medizinische Schlüsselmomente bei der Behandlung von Epidemien wie Cholera oder Spanischer Grippe, bei der sie ihre Wirksamkeit weltweit zeigen konnte. Auch die Coronavirus-Epidemie kann solch ein Schlüsselmoment werden, wenn die Homöopathie-Community bereit ist, ihre Stärken für uns Patienten einzusetzen. Im Homoeopathiewatchblog habe ich als einziges Medium in Deutschland in dieser Woche begonnen, Fallberichte von homöopathischen Behandlungen des Coronavirus zu veröffentlichen. Am Montag berichtete ein Arzt für Homöopathie, mit welchen Homöopathika er seine eigene Coronavirus-Erkrankung behandeln konnte (Link  Fall 1). Nach diesem ersten belegten Fall der ärztlichen Selbstbehandlung berichte ich heute erstmals über die (erfolgreiche) Behandlung einer Patientin

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Weltweit erstmals berichtet ein Arzt für Homöopathie öffentlich, wie er am Coronavirus erkrankt und sich homöopathisch behandelt // Hier exklusiv im Homoeopathiewatchblog sein Fallbericht mit Mittelwahl und Ergebnis

Weltweit nutzen Ärzte für Homöopathie den reichen Erfahrungsschatz der Homöopathie bei Epidemien auch im Einsatz gegen das Coronavirus. Denn man sollte nie vergessen: Die Homöopathie hatte ihren medizinischen Durchbruch durch Erfolge bei zahlreichen Epidemien wie Cholera oder Spanischer Grippe (Link zu historischem Artikel). Ich habe hier im Homoeopathiewatchblog schon die aktuellen Empfehlungen von Ärzten und Homöopathen aus USA, Indien und dem Iran zum Coronavirus dokumentiert. Doch was ist in Deutschland? Auch in Deutschland nutzen einzelne Ärzte für Homöopathie die Homöopathie im Ringen mit dem Coronavirus, wie der folgende Bericht zeigt. Als erstes Medium weltweit veröffentliche ich heute den ganz besonderen

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Wozu nutzt die bekannte Anti-Homöopathie-Lobbyistin Natalie Grams die Coronavirus-Krise? Zur Bewerbung ihres Buches // Wie bewerten Sie das als Homöopathie-Fan? Ihre Meinung ist gefragt

Krisen haben immer zwei Seiten. Sie bringen bei manchen Menschen das Beste, bei anderen Menschen das Schlechteste ans Tageslicht. Hier möchte ich je ein Beispiel dafür mit Bezug zur Homöopathie aufführen. Negatives Beispiel Anti-Homöopathie-Lobbyistin Natalie Grams: Natalie Grams ist Ärztin (die seit vielen Jahren nicht mehr praktiziert, sondern ihr Geld als beim Abmahnverein Dt. Konsumentenbund Angestellte verdient, der wiederum das Geld für ihr Gehalt über juristische Abmahnungen von Heilpraktikern und Homöopathen eintreibt). Natalie Grams hat als Ärztin den hippokratischen Eid geschworen, der das Handeln eines Arztes nach der ärztlichen Ethik ausrichtet. Und nutzt Natalie Grams ihre Ausbildung als Ärztin und

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Anti-Homöopathie-Lobby INH ruft heute ihre Anhänger zur Treibjagd gegen den Homoeopathiewatchblog auf – wegen Coronavirus-Bericht des Blogs

Offiziell will sich die Anti-Homöopathie-Lobby INH als „ehrenamtliche Aufklärerin“ darstellen. Hinter den Kulissen plaudern INH-Mitglieder seit langem über die wirkliche Absicht des INH: die Homöopathie solle zerstört werden, so der INH-Unterstützer Udo Endruscheit. Wie die Anti-Homöopathie-Lobby INH bei ihrer Zerstörungs-Kampagne vorgeht, das macht der Homoeopathiewatchblog seit September 2018 öffentlich, mit bisher über 500 Artikeln. Daher hat die Lobby den Watchblog schon seit längerem zum Freiwild erklärt, auf das die Trolle der Lobby Jagd machen oder Lobby-Vorstände ihre Anwälte von der Leine lassen. Heute hat die Anti-Homöopathie-Lobby ihre Jagd auf den Watchblog wieder einmal verschärft. Sie ruft per Twitter-Botschaft ihre Trolle

Anti-Homöopathie-Lobbyistin Natalie Grams verunglimpft Bücher der Homöopathen Wurster und Frass mit Totenkopf-Zeichen

Offiziell behauptet die Anti-Homöopathie-Lobby INH, sie wolle Patienten gegen Homöopathie sachlich aufklären. Wie diese angebliche „Aufklärung“ in der Realität aussieht, zeigt Natalie Grams als Vorstand der Lobby bei einem Vortrag vor der Apothekerkammer Niedersachsen am 12. Februar in Hannover. Auf einer Folie zeigt Grams zwei Bücher der Homöopathen Dr. med. Jens Wurster und Prof. Michael Frass. Dazu zeigt die Vortragende zwei Totenkopf-Zeichen mit dem Satz „Das ist gefährlich“. Hier die Folie: Auf einer weiteren Folie stellt Grams die Behauptung auf, dass „Gefahren durch Homöopathie“ entstehen durch „Gefahren durch die Herstellung“. Hier die Folie: Die Apothekerkammer veröffentlicht die Folien des Grams-Vortrages