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Lauterbach verbrennt Geld durch Homöopathie-Verbot: Kostenexplosion für Krankenkassen um 300 Prozent 

In vielen Medien werden falsche Zahlen genannt, wie viel Geld die gesetzliche Krankenversicherung für homöopathische Arzneimittel ausgibt. Richtig sind exakt 3,6 Millionen Euro im Jahr 2022, wie eine Recherche des Homoeopathiewatchblog auf Basis offizieller Zahlen zeigt. Die Zahl ist wichtig: Sollte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit seinem Verbot der Homöopathie für Kassenpatienten durchsetzen, müssen sich die gesetzliche Krankenkassen auf eine Kostenexplosion bei den Arzneimitteln einstellen, wie ebenfalls eine Analyse des Homoeopathiewatchblog belegt. Grund sind die deutlich höheren Preise für schulmedizinische Arzneimittel, die nach dem Verbot der Homöopathie durch Lauterbach die deutlich günstigeren Globuli ersetzen sollen. Fazit: Durch das Homöopathie-Verbot wird Lauterbach viel Geld verbrennen.

Grundlage der Analyse sind die neuesten offiziellen Zahlen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die zeigen, wie viel die Kassen tatsächlich für homöopathische Arzneimittel ausgeben und wie viele Globuli die Ärzte den GKV-Patienten verordnen. Die Analyse vergleicht diese Kosten mit den Kosten, die den Krankenkassen entstehen, wenn Ärzte ihren Patienten einem Verbot der Homöopathie statt Globuli wieder konventionelle Medikamente zu Lasten der GKV verordnen. Lesen Sie hier die Details inkl. Belegen und Quellen: 

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