Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, fordert die Bundesgesundheitsministerin Nina Warken auf, homöopathische Leistungen aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Seine Begründung: Homöopathie sei nicht evidenzbasiert. Dieser erneute Angriff auf die Homöopathie erfolgte am 13.12. per Medieninterview von Gassen (Link). Zitat „Gassen: Es gibt keine Evidenz, dass Homöopathie wirkt. Menschen sollen gerne Globuli und Mistel-Zweige einsetzen, wenn sie daran glauben – aber nicht zulasten der Beitragszahler.“
Diese Forderung ist kein isolierter Vorstoß. Nach dem Grünen-Parteitag und den dort formulierten Plänen, Homöopathie aus der Regelversorgung zu drängen, war absehbar, dass weitere Akteure nachziehen würden. Ich habe im Watchblog früh darauf hingewiesen, dass ein Dammbruch droht. Genau diesen erleben wir jetzt.
Doch die Homöopathie-Gemeinschaft muss diese erneute Attacke nicht still hinnehmen. Ich habe einen Offenen Brief entworfen (Text unter diesem Artikel), den die Homöopathie-Gemeinschaft gemeinschaftlich Gassen schicken kann. Sie können den Brief gern mitunterzeichnen. Ich möchte ihn spätestens am 19.12. abschicken.
Ein politisch verengter Evidenzbegriff
Gassen stützt seine Forderung auf ein Evidenzverständnis, das evidenzbasierte Medizin faktisch auf randomisierte kontrollierte Studien reduziert. Dieses Verständnis ist fachlich nicht haltbar.
Der international anerkannte Begriff der evidenzbasierten Medizin, geprägt von David Sackett, beruht auf drei gleichwertigen Säulen:
- der besten verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz,
- der klinischen Erfahrung von Ärztinnen und Ärzten,
- den Werten und Präferenzen der Patientinnen und Patienten.
Wer zwei dieser drei Säulen ausblendet, argumentiert nicht evidenzbasiert, sondern ideologisch verengt.
Keine sachliche Grundlage für den Abbau bewährter Strukturen
Die Forderung, Homöopathie aus der Kassenleistung zu streichen, entbehrt einer sachlichen Grundlage. Gleiches gilt für weitergehende politische Pläne, etwa:
- den Arzneimittelstatus homöopathischer Mittel infrage zu stellen,
- die Apothekenpflicht aufzuweichen oder abzuschaffen.
Für keine dieser Maßnahmen liegt eine belastbare medizinische oder versorgungswissenschaftliche Evidenz vor. Sie wären politische Entscheidungen, keine fachlichen Notwendigkeiten.
Was Studien tatsächlich zeigen
Die pauschale Behauptung, Homöopathie sei „nicht evidenzbasiert“, hält einer nüchternen Prüfung nicht stand. Neben randomisierten Studien existieren zahlreiche Versorgungs- und Beobachtungsstudien, die zeigen, dass homöopathische Behandlungen unter Alltagsbedingungen wirksam sein können – insbesondere bei chronischen Erkrankungen.
Große Versorgungsanalysen, unter anderem von Harald Hamre et al. (2023), dokumentieren langfristige Verbesserungen bei Patientinnen und Patienten, häufig bei guter Verträglichkeit und hoher Zufriedenheit.
Haltung zeigen wirkt – das haben wir gelernt
Die vergangenen Monate haben eines deutlich gemacht: Haltung und Aktivität wirken.
Internationale Akteurinnen wie Gabi Schörk und Andra Dattler von Dimensions of Homeopathy und der Arzt und Forscher Prof. Michael Frass haben im Watchblog klar betont, dass Rückzug keine Option ist.
Auch die Auseinandersetzung rund um Jan Böhmermann hat gezeigt: Die Homöopathie-Gemeinschaft kann gemeinsam etwas bewirken. Sachlich, ruhig, organisiert. Diese Erfahrung ist wichtig – gerade jetzt, wo politische Weichenstellungen vorbereitet werden.
Ein offener Brief an Andreas Gassen
Vor diesem Hintergrund reicht ein defensives Abwarten nicht aus. Die Homöopathie-Gemeinschaft muss deutlich machen, dass der geplante Abbau keine fachliche Grundlage hat.
Ich habe daher einen offenen Brief an Andreas Gassen vorbereitet. Darin stellen wir klar:
- dass es keine sachliche Rechtfertigung für den Ausschluss aus der Kassenleistung gibt,
- dass der Evidenzbegriff korrekt anzuwenden ist,
- und dass gesundheitspolitische Entscheidungen nicht gegen Patientinnen und Patienten getroffen werden dürfen.
Jetzt Haltung zeigen und mitzeichnen
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(Beispiel: Christian J. Becker, Hamburg, Journalist“)
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Offener Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen
Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Sehr geehrter Herr Gassen,
wir wenden uns an Sie als Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker sowie Unterstützer der Homöopathie, die diese Therapieform seit vielen Jahren in der medizinischen Praxis und Versorgung erleben und nutzen.
Ihre Forderung, homöopathische Leistungen aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen, begründen Sie mit einer angeblich fehlenden Evidenz. Diese Einschätzung weisen wir in dieser Pauschalität zurück.
Der international anerkannte Begriff der evidenzbasierten Medizin, geprägt von David Sackett, umfasst drei gleichwertige Elemente:
- wissenschaftliche Evidenz,
- ärztliche Erfahrung,
- Werte und Präferenzen der Patientinnen und Patienten.
Eine Reduktion von Evidenz auf bestimmte Studiendesigns widerspricht diesem Grundverständnis und stellt keine sachgerechte Grundlage für gesundheitspolitische Entscheidungen dar.
Zur Homöopathie liegt eine umfangreiche wissenschaftliche Literatur vor – darunter randomisierte Studien, Metaanalysen sowie große Versorgungs- und Beobachtungsstudien. Insbesondere die Versorgungsforschung zeigt, dass Patientinnen und Patienten unter homöopathischer Behandlung langfristig profitieren können. Arbeiten wie die Versorgungsanalysen von Hamre et al. (2023) belegen diese Effekte unter Alltagsbedingungen.
Vor diesem Hintergrund stellen wir klar:
- Es gibt keine sachliche Grundlage, homöopathische Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung zu streichen.
- Es gibt keine fachliche Rechtfertigung, den Arzneimittelstatus homöopathischer Präparate oder deren Apothekenpflicht infrage zu stellen.
- Derartige Schritte wären politische Entscheidungen, nicht medizinisch gebotene Maßnahmen.
Wir fordern daher, dass:
- bestehende Kassenleistungen für Homöopathie erhalten bleiben,
- politische Vorhaben zum Abbau bewährter Versorgungsstrukturen gestoppt werden,
- und gesundheitspolitische Entscheidungen auf einer vollständigen, korrekten Anwendung evidenzbasierter Medizin beruhen.
Homöopathie ist für viele Menschen ein relevanter Bestandteil ihrer medizinischen Versorgung. Diese Realität darf nicht aus ideologischen Gründen ignoriert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
aus der Homöopathie-Gemeinschaft
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Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie Gemeinschaft an Andreas Gassen Ferdinand Biefel, Hagen
Mir hat Homöopathie in meinen 65 Lebensjahren schon oft geholfen. Sie ist nebenwirkungsarm und nicht teuer. Warum wollen Menschen, die sich mit der Wirkung nicht beschäftigt haben, diese Methode zum Wohl der Patienten abschaffen. Kein Patient wendet etwas an, was ihm nicht hilft. Und auch das Argument Placeboeffekt trifft nicht zu, da sich auch Menschen behandeln lassen, die es erstmal als einen Versuch ohne Erwartungshaltung ansehen, wenn ihnen die Schulmedizin nicht helfen konnte.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie Gemeinschaft an Andreas Gassen Bärbel Biefel, Hagen, Heilpraktikerin
Täglich erlebe ich wie Homöopathie gut wirkt, selbst in Fällen, wo die Schulmedizin alles eingesetzt hat, was möglich ist. Ein Miteinander von Naturheilkunde und Schulmedizin ist für mich als Heilpraktikerin selbstverständlich zum Wohle der Patienten, die es anwenden möchten.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Dr. M. Herrlich, Kinderärztin, Köln
Uta Weitsch, Bochum
Homöopathie bietet eine individuelle Form der Heilung an und sollte daher bestehen bleiben.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Seit über 30 Jahren hat mir und meiner Familie die Homöopathie geholfen. Kostengünstig und wirkungsvoll!
Brigitte Weiss-Bundscherer, Auerbach i.d.Opf.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Hanna Büdenbender, Köln
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Anne Hupp Heilpraktikerin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Klaus-Ingbert Wagner, 92224 Amberg, Heilpraktiker, Supervisor
Ich unterstütze den offenen Brief an Herrn Gassen
Johannes Döhmer, Gabelsbergerstr. 14, 79111 Freiburg
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Warum eine so kostengünstige Therapieform bekämpfen, wenn man in der Praxis sieht, wie effektiv die Ergebnisse sind, als alleinige Therapie, oder auch komplementär zur „wissenschaftlichen“ Medizin?
Wie traurig – diese derzeitige Bekämpfung der Homöopathie, die wissenschaftlich in vielen Studien abgesichert ist.
Marieluise Mühlbauer, Heilpraktikerin und Agraringenieurin
Meine tägliche Arbeit wäre ohne eine durch die IV-Verträge ermöglichte homöopathische Behandlung nicht denkbar, in manchen Fällen sind die zur Verfügung stehenden pharmazeutischen Präparate nicht hilfreich. In diesen Fällen ist die Behandlung mit homöopathischen Mitteln sehr gut und hilfreich besonders in der Hausarztpraxis, wo wir es mit vielen Beschwerden zu tun haben, die nicht in ein Behandlungsschema passen.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Dr. med. Rahel Burde, FÄ f. Innere Medizin, Berlin-Wedding
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Maria Weigel-Schaller, Kassel, Ergotherapeutin, Heilpraktikerin für klass. Homöopathie
Mehr als 25 Jahre Erfahrung mit der Homöopathie, sowohl bei meinen Patienten als auch bei mir selbst, zeigen immer wieder, dass Homöopathie hilft. Das ist eine Tatsache, die von der Schulmedizin respektiert und anerkannt werden sollte.
„Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen:
Seit über 30 Jahren behandele ich meine Patienten erfolgreich mit Homöopathie.
Das ist die eine Säule der international anerkannten Definiton für evidenzbasierte Medizin.
Die zweite Säule ist die wissenschaftliche Evidenz. Dafür gibt es für die Homöopathie bis zu 6000 Studien.
Die dritte Säule ist die Seite der Patientinnen und Patienten. Nach einer Allensbacher Umfrage 2023 über Nutzung und Wertschätzung der Homöopathie haben 60% der Bevölkerung über 16 Jahre homöopathische Arzneimittel genommen, nur 5% der Bevölkerung sagen, die Homöopathie habe keinen Platz in der modernen Medizin. Alle Definitonskriterien für eine evidenz basierte Medizin sind damit erfüllt.
Die Frage nach den Kosten der Homöopathie ist lächerlich bei einem Betrag von 0,003% der Gesamtkosten.
Als ein Vertreter der Ärzteschaft ist es nicht angebracht, einen Großteil der Ärztinnen und Ärzte auszuschließen und nicht wert zu schätzen.
Dr.Ulrike Parlak, Ärztin für Allgemeinmedizin und Homöopathie
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Meine Familie hat mit Homöopathie und Naturheilverfahren ihre Gesundheit wieder herstellen können, die teilweise durch chemisch-pharmazeutische Behandlungen gravierend zerstört wurde.
Ich halte es für ausgesprochen fehl, dass eine Methode, die nachweislich vielen Menschen hilft aus der Apothekenpflicht und der Leistung der GKV gestrichen werden soll. Homöopathische Mittel werden so wie so nicht zu 100% von den Kassen übernommen, jedoch sollten Behandlungen und Mittel weiter in den Leistungen wie bisher bleiben. Ansonsten schließe ich mich den vorherigen und weiteren Unterstützer vollumfänglich an.
Bitte überdenken Sie diese Entscheidung und sorgen Sie dafür, dass die Wahlfreiheit bleibt und die Behandlungen sich gegenseitig ergänzen und nicht eine davon auszuschließen.
Marie-Luise Hartmann, Beilstein
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen
Seit 30 Jahren erlebe ich in der Praxis die gute und tiefgreifende Besserung und Heilung akuter und chronischer Erkrankungen. Ein Blick über den Tellerrand nach Indien zeigt mir, wie kollegial Homöopathen und Schulmediziner im ambulanten und klinischen Bereich zusammenarbeiten können.
Ein Verbot homöopathischer Arzneimittel und Therapie offenbahrt mangelnde Sachkenntnis.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Tatjana Kehl, Dierdorf, Angestellte.
Als Kind wurden meine Allergien erfolgreich homöopathisch behandelt, nachdem die klassische Medizin keine Lösung gefunden hatte. Auch heute nutze ich Homöopathie mit sehr guten Erfahrungen. Für mich ist sie ein wichtiger Bestandteil einer freien und patientenorientierten Gesundheitsversorgung.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie Gemeinschaft ausdrücklich! Christiane Brede-Schoettes, Heilpraktikerin und Kommunalbeamtin, Witten NRW
Und wohl gibt es eine Evidenz für Homöopathie !
Man müßte nur die Studien lesen wollen, sich mit der Thematik befassen wollen und zuhören wollen, was Patientinnen, Patienten und homöopathische Therapeutinnen und Therapeuten aus ihrer Erfahrung berichten können.
Ärgerlich, dass alles das nicht gewollt ist.
Zum Studium empfohlen :
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37805577/
Ich unterstütze hiermit den offenen Brief an Andreas Gassen.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Angelika Röttig, Dozentin, München
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen voll und ganz.
Heilpraktikerin Heidrun Klink aus Straubenhardt
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Hanna Büdenbender, Köln
„Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie – Gemeinschaft an Herrn Gassen.
Carola Kaupp, HP, Freiburg
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Thomas Wegmann, Hengersberg, Dipl.Ing. – ich nutze Homöopathie seit vielen Jahren und habe exzellente Erfolge damit. Und Homöopathie ist anders als andere Mittel völlig frei von Nebenwirkungen – so stelle ich mir das vor. Der Patient profitiert, die Kosten dafür sind i.d.R. weitaus günstiger als Mittel mit „meterlangen“ Nebenwirkungsangaben, und das spart den Kassen und somit der Versichertengemeinschaft enorm viel Geld!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ende der 80er Jahre hat die Homöopathie meinem Vater geholfen. Wegen einer Blutkrankheit bekam er ein Medikament was zu einer perniziösen Anämie führte und behandelt wurde mit Blutkonserven in immer kürzeren Abständen. Als ihm schließlich gesagt wurde, er hätte nur noch wenige Monate zu leben, habe ich ihm ein homöopathisches Mittel gegeben. Er ist in den folgenden 15 Jahren nie wieder im Krankenhaus gewesen. Ich selber konnte für mein Enkelkind viel Gutes tun, mir selber und meinen Kindern manchen Krankheitszustand erleichtern und abkürzen und habe jetzt seit fast 50 Jahren nur homöopathische Arzneimittel benutzt.
Das ist doch so grandios und zeigt mehr als deutlich, was mit der Streichung der Homöopathie verloren gehen würde.❤️
Danke für diesen Bericht, der sicher nicht das einzige herausragende Beispiel dafür ist, wie wirksam die Homöopathie tatsächlich ist!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Mich hat die Homöopathie bis zum heutigen Tag gesund erhalten (65J.), weil sie meine Selbstheilungskräfte gestärkt hat und mich vor chronischen Erkrankungen bewahrt hat. Fast nie mußte ich stärke Medikamente nehmen, die deutlich mehr Nebenwirkungen gehabt hätten, meinen Organismus stärker belastet hätten, als Homöopathie. Und das meist in Eigenleistung oder über private Krankenzusatzversicherung. Somit habe ich unseren Krankenkassen viel Geld für teurere Medikamente erspart. Die Kosten, die den Krankenkassen durch Homöopathie entstehen sind im Vergleich sehr gering und sollen denen, die sie über die Kasse in Anspruch nehmen erhalten bleiben! Ich plädiere dafür, daß Homöopathie in der Apothekenpflicht bleibt, da ich es für sehr wichtig halte, daß die Qualität gewährleistet bleibt. Was wenn damit nicht sorgfältig umgegangen wird, weil Standards von qualifiziertem Apothekenpersonal nicht mehr eingehalten werden? Das könnte auf die Krankenkassen zurückfallen, dann kostest es sie womöglich mehr Geld.
Jutta Moser, Stuttgart, Lacklaborantin & Heilpraktikerin klassische Homöopathie & als Patientin selbst.
❤️🙏
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Anne Rietmann, Offenburg, OTA, Lifecoach, Fitnesstrainerin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ulrike Rietmann, Freiburg i.Brsg., Studienrätin i.R.
Seit über 60 Jahren hilft mir homöopathische Medizin, meine Resilienz gegen Infektwellen zu stabilisieren. Meine Kinder habe ich dank Homöopathie durch gesundheitliche Kriesen ohne problematische Nebenwirkungen (wie sie bei allopathischer Medikation häufig vorkommen) begleiten können. Homöopahtie und anthroposophische Medizin sowie TCM, Akkupunktur, Phytotherapie, energetische Heilmethoden u.a., basieren auf jahrhunderte- bzw. jahrtausendealten Erfahrungen und Traditionen. Das scheint mir doch wesentlich evidenter als auf die Schnelle erstellte, randomisierte Studien, die nicht selten auf andere als rein medizinische Interessen hin durchgeführt und von ökonomischen oder politischen Aspekten beeinflusst werden.
„Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen: Ich bin 76 Jahre alt und lasse mich seit einer Brustkrebsoperation vor 40 Jahren ausschließlich mit homöopathischen Mitteln behandeln. Meine Hausärztin hält mich für ungewöhnlich gesund. Bei einem Verbot der homöopathischen Mittel könnte ich nicht mehr medizinisch betreut werden.“
Jutta Gerstadt, Frankfurt am Main, Rentnerin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie- Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Eine Streichung der Kassenleistung wäre eine immense Behandlungseinschränkung für viele Kranke.
u. Adam
Ich unterstütze den Offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen. Seit 35 Jahren erlebe ich Heilungen durch Homöopathie, sowohl an Patienten als auch am eigenen Leibe.
Wissenschaftlich arbeiten heißt nicht, Tatsachen zu leugnen.
Gerd Schnesche, Heilpraktiker, Rastede
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Grit Wendisch, Hofkirchen
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Hp. Gisela Post, Mönchengladbach
Ich habe 30 Jahre als Hp. Für Klassische Homöopathie mit vielen guten und überzeugenden Heilerfolgen gearbeitet.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie Gemeinschaft an Hr. Andreas Gassen,ich bin Ärztin für Allgemeinmedizin,Naturheilverfahren und Homöopathie und arbeite seit mehr als 30 Jahren in meiner Praxis in Konstanz,die Homöopathie erweitert deutlich das Behandlungsspektrum ,die Arzneien sind kostengünstig und bei korrekter Anwendung nebenwirkungsfrei,nicht umsonst haben die Kassen mit den ärztlichen Kollegen Verträge abgeschlossen,die nach Erwerb des Homöopathiediploms greifen können,das sind freiwillige Kassenleistungen,im Grunde sind alle zufrieden,Patienten,Kollegen und die anbietenden Kassen,warum da eine Keil hineingeben,ich kann nach über 30 jähriger Erfahrung sagen,dass die homöopathischen Arzneimittel wirksam sind bei akuten und chronischen Beschwerden,die sachgerechte Anwendung eine gute Ausbildund erfordert und ich der Meinung bin dass die Wahlmöglichkeit für die Patienten unterstützt und nicht torpediert werden sollte.Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung
Dr.Beatrix Gessner
Ärztin
Konstanz
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Die Homöopathie hat mir schon oft bei leichteren Beschwerden in Ergänzung zur Schulmedizin geholfen.
Christina Kirchmann, 24106 Kiel
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen:
Mario Filsinger, Oldenburg
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Holger Giest, Meppen,
Meine eigenen Erfahrungen mit Homöopathie zeigt immer wieder deren Wirksamkeit.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen:
Annette Hoffstiepel, Bochum, Pharmazeutisch-Technische Assistentin
Mit homöopathischen und anthroposophischen Medikamenten bestehen Therapiemöglichkeiten, wenn andere Arzneimittel aufgrund Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen nicht in Frage kommen.
In der Kinderheilkunde sind diese Arzneimittel vielfältig einsetzbar und reduzieren den Gebrauch von Antibiotika.
Ein Streichen aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen schließt Geringverdienende von der Möglichkeit aus, sich selbst und ihre Kinder naturheilkundlich behandeln zu lassen.
Das Ziel ist ein gutes Zusammenwirken aller Therapierichtungen zum Wohl der Patient*innen!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie- Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ich habe als Kassenpatient schon oft Linderung meiner Beschwerden durch homöopathische Mittel erfahren dürfen.
Eine Streichung der Kassenleistung wäre eine immense Behandlungseinschränkung für viele Kranke.
Thomas Ronge, Delbrück
Auch ich unterstützte mit Freude den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Seit 35 Jahren erlebe ich tagtäglich die sanften Erfolge der Homöopathie in meiner Familie und bei meinen Patienten hautnah in der Praxis. Seit ich denken kann wurde Homöopathie von Ärzten und Politikern, die enge Verbindungen zur pharmazeutischen Industrie pflegen, mit angeblich wissenschaftlichen Argumenten schlecht geredet.
Vielen Dank auch den lieben Menschen und Kollegen, die hier fundierte Kommentare statt politische Propaganda hinterlassen haben.
Christine Roch, Schwabach, Ärztin-Homöopathie
„Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen:
Kerstin Stephan, Peine, Heilpraktikerin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Markus Philipps-Kalka, lsernhagen, Heilpädagoge B.A.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ich habe immer wieder als Patientin Berührung durch die Behandlung mit der Homöopathie gehabt. Seit Jahren hatte ich immer wieder Probleme mit einer chronischen Erkrankung, die einen akuten Krankenhausaufenthalt erforderlich machte. Geholfen hat mir das allerdings nicht. Erst durch die homöopathische Behandlung konnte mir wirklich umfassend und tiefgreifend geholfen werden. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Seit über 30 Jahren praktiziere ich Homöopathie in meiner Praxis und habe durchweg gute bis sehr gute Erfahrungen gerade bei chronischen Krankheiten, gemacht. Meine Patienten waren immer sehr zufrieden mit den homöopathischen Ergebnissen, die oft schnell, punktgenau und ohne nennenswerte Nebenwirkungen, eintraten. Ich konnte immer wieder feststellen, daß die Homöopathie sanft, aber hochwirksam und effektiv in der Behandlung ist.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ich habe als Hausärztin 30 Jahre homöopathische Mittel eingesetzt und konnte die Heilkraft der Globuli erleben.
Dr.med.Gabriele Endres,Böhl-Iggelheim
Sigrid Holterman, Heilpraktikerin, Schöneck-Kilianstädten
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen. Seit 40 Jahren erlebe ich bei mir, in meiner Familie, bei den Menschen, die ich beruflich begleiten durfte, wie hilfreich, sanft und sicher diese Methode ist. Auch in den Fällen, in denen die Schulmedizin keine Unterstützung mehr geben konnte.
Und aus all den im offenen Brief genannten Gründen.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Unsere ganze Familie ist seit vielen Jahren absolut überzeugt von der Wirkung der Homöopathie. Bei jeder einzelnen Person konnten durch die Homöopathie Krankheitsbilder auf Dauer aufgelöst werden, an der die Schulmedizin zuvor jahrelang scheiterte (extreme Neurodermitis, massive Migräne, Depressionen).
Ein Verlust der Homöopathie wäre für uns ein massiver Verlust.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Der Patient hat das Recht auf eine von ihm bevorzugte Heilmethode. Es ist allein seine Entscheidung. Die Homöopathie heilt, ohne Nebenwirkungen zu provozieren. Sie kostet nur einen winzigen Bruchteil der Kosten, die andere Therapien verursachen. Niemand kann von oben herab bestimmen, welche Therapie wem zu helfen hat. Dies ist eine Mindestvoraussetzung für die Zugehörigkeit zu einer offenen Gesellschaft.
Hieber, Lisa Heilpraktikerin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Seit über 70 Jahren wird in meiner Familie schon mit Homöopathie geholfen und geheilt. Meine eigenen Söhne wurden antibioticafrei groß und sind bei stabiler Gesundheit bis heute. Leider beschäftigen sich die Kritiker NICHT mit der Homöopathie und wie sie helfen kann, natürlich immer situationsbedingt. Und wer über ein Thema nicht bescheid weiß, der sollte auch nicht darüber entscheiden, die Homöopathie derart zu verbieten, dass viele Menschen nicht mehr die Wahlmöglichkeit haben, diesen Weg erst mal zu beschreiten.
Homöopathie wirkt so fein, wenn es sein muss auch innerhalb von Minuten – selber zigmal erlebt. Homöopathie kann sogar als Messer angewandt werden, und ein Abszeß wurde dadurch nicht chronisch – mehrmals erlebt. Homöopathie wirkt auch im seelischen Bereich wunderbar bei Kindern – eine einzige Gabe des richtigen Mittels und in der richtigen Potenz hilft den gestörten Schlaf bei Kleinkindern zu beheben…. Operationen homöopathisch begleitet, haben einen wunderbaren Heilungserfolg. Selbst Chemotherapien homöopathisch begleitet werden besser vertragen…… all das will die UNPROFESSIONELLE Homöopathi-Kritik zu Nichte machen. Und ist nicht die Schulmedizin auch entstanden durch Erfahrung? Und gibt es nicht den wunderbaren Satz: Wer heilt hat recht !!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ich habe selbst oft erlebt wie Homöopathie hilft, vor allem bei Kindern und Tieren. Die Wirkung geht weit über den Placeboeffekt hinaus, der ihr oft nachgesagt wird.
Es sollte jeder selbst bestimmen können welche Maßnahmen er zur Vorsorge oder Heilung in Anspruch nimmt.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen
Heidemarie Leiker-Röttig, Eggstätt
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Homöopathie ist eine hoch wirkungsvolle Heilmethode, wichtig ist, dass sie richtig angewandt wird. Aber das ist bei anderen Methoden auch der Fall. Zusätzlich ist sie in ihrer Produktion günstig und nachhaltig und belastet nicht unser Grundwasser.
Das Argument, dass die Leistungen für Homöopathie nicht der Allgemeinheit aufgelastet werden dürfen, zieht bei mir nicht. Ich muss gezwungenermassen mit meinen Kassenbeiträgen auch Behandlungsmethoden unterstützen, die ich nicht gut heiße und solche, die aus eigener Erfahrung keine Heilung gebracht haben.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Homöopathie bewirkt ein Gesundwerden des Menschen ohne Symptome zu unterdrücken und Nebenwirkungen zu produzieren. Heilung geschieht an der Wurzel, nicht wie bei so vielen Medikamenten, die einfach nur ein Symptom unterdrücken. Dabei kostet die Homöopathie nur einen Bruchteil dessen, was viele Medikamente kosten!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Die Homöopathie ist eine natürliche und nebenwirkungsfreie medizinische Behandlungsform und somit eine wichtige Möglichkeit der uns zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten in der wissenschaftlichen Medizin.
Darauf können wir nicht verzichten.
Patricia Seemann, Freiburg im Breisgau.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ilona Meleghy Heilpraktikerin Heidelberg
Ich schließe mich allen Vorrednern an: Homöopathie muss als Kassenleistung erhalten bleiben! Ganz einfach, weil sie wirkt. Wer heilt, hat recht!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Als Schulmedizinerin und Homöopathin habe ich eine Möglichkeit mehr, meinen Patienten zu helfen. Wie ich das tue, wird für jeden Patienten individuell entschieden.
Ich selbst wäre ohne die Homöopathie wahrscheinlich schon lange nicht mehr am Leben. Wir wollen Patienten heilen, soweit es geht und sie nicht abhängig von Medikamenten machen, die Geld ohne Ende kosten.
Homöopathie hat nichts mit Glauben zu tun, sondern mit Beobachtung, Lernen und Wissen.
Durch die Möglichkeit, Patienten der GKV nach den Verträgen zu behandeln, ist auch die Homöopathie endlich keine Zwei-Klassen-Medizin nur für Wohlhabende und das muß so bleiben!
Andrea Winkler-Keller, Berlin
Sigrid Molineus, Heilpraktikerin, Hamburg
Ich schließe mich diesem offenen Brief an.
In meiner Biographie spielte die Homöopathie eine wichtige Rolle. Sie heilte mich als Adoleszente von einer Psoriasis, hat dadurch wahrscheinlich auch meinen Berufswunsch geprägt und begleitet mich in meiner Praxis seit 36 Jahren bei der erfolgreichen Verordnung für meine Patienten.
Die anhaltende Kritik an der Homöopathie kann nach diesen Erfahrungen nur ein gequältes Erstaunen auslösen. Meist wird sie von Theoretikern geäußert.
Es ist eine Bevormundung, mir und meine Patienten zu erklären, dass wir Placebo- Verführte seien. Ich bitte die Therapiefreiheit zu erhalten.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Über 40 Jahre habe ich bei gesundheitlichen Herausforderungen mit Homöopathie mehr Zuversicht und bessere Konditionen bei chronischer Schmerzbegleitung erfahren dürfen. Diese individuelle Gesundungsmedizin muß Bestandteil in der kassenärztlichen Zulassung bleiben.
Karen Hosse, HP, 25421 Pinneberg
(Red. Hinweis: Dieser Kommentar wurde vom Artikel „Angebot an den DZVHAE“ hierher verschoben)
Als berenteter Kassenazt staune ich,wie die Organmediziener sich auf Wissenschaftlichkeit berufen,obwohl längstens in Doppelblindstudien die Wirksamkeit der Homöopathie nachgewiesen ist(siehe „Betrugsdezernat“und Benvenistes und Prof.Ennis Laborexperimente).Ebenso wundert mich die Zulassung von Impfstoffen ohne Nachweis der Wissenschaftlichkeit durch geforderte Doppelblindstudien.
Jürgen Maßmann
(Red. Hinweis: Dieser Kommentar wurde vom Artikel „Angebot an DZVHAE“ hierher verschoben)
„Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen:
Christian J. Becker, Hamburg, Journalist“
In meiner Vollzeit-Heilpraktikerpraxis für klassische Homöopathie sehe ich seit fast 30 Jahren täglich wie die Homöopathie erfolgreich wirkt bei Patienten mit akuten wie chronischen Beschwerden auf körperlicher wie seelischer Ebene. Dazu ist die Homöopathie im Verhältnis zur Schulmedizin ausgesprochen kostengünstig und sorgt in den meisten Fällen für eine Heilung der Beschwerden.
Jutta Holtmann, 20249 Hamburg, Heilpraktikerin
(Red. Hinweis: Dieser Kommentar wurde vom Artikel „Angebot an DZVHAE“ hierher verschoben)
Kommentar zum offenen Brief an Dr Gassen, den ich ausdrücklich unterstütze
Es liegt mir sehr am Herzen, die homöopathische Behandlung meiner Patienten und deren Familien weiter als Kassenleistung anzubieten.
Besonders die sehr jungen Patienten (Babies und Kleinkinder) reagieren bei Infekten sehr gut auf diese Arzneien. So können wir die Heilung gut begleiten und vermeiden die viel zu oft verschriebenen antibiotischen Medikamente. Dies führt langfristig zu gesunden Menschen, wir vermeiden Resistenzbildungen, sparen dem Patienten Leid und können Reserven aufsparen für Krankheiten, die sie wirklich benötigen.
Eine Winwinwin-Situation
Liebe Grüße aus der täglichen Praxis
Dr Susanne Strauß
Berlin
Im übrigen hat Hahnemann die epigenetische Wirkung von Infektionskrankheiten und Lebensumständen erkannt.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Dr. Sophia Seidel, Berlin, FÄ Physikalische und Rehabilitative Medizin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gesellschaft an Andreas Gassen, da ich seit vielen Jahrzehnten meine Gesundheit und die meiner Familie incl. Hund und Katze mittels Homöopathie stärke und erhalte. Noch nie wurde ich dabei allerdings von meiner gesetzlichen Krankenkasse unterstützt.
Es ist evidenzbasierte Medizin, was von einigen der schulmedizinischen Verfahren nicht behauptet werden kann.
Siglinde Wedemann
Gesundheitspädagogin/Diabetesberaterin DDG
Ruth Maria Klöpping, Heilpraktikerin Klassische Homöopathie, Erlenbach
Mein Dank an Dr. Labonte! Seinem Brief an Dr. Gassen schließe ich mich voll und ganz an, er spricht mir aus dem Herzen. Als gelernte Krankenschwester und Heilpraktikerin bin ich seit über 25 Jahren in eigener Praxis tätig. Unsere Vision sollte weiterhin sein, dass wir verbindend arbeiten in Schulmedizin und Komplementär- Alternativmedizin mit allen Vorzügen, die es für den Patienten bietet. Heilen ist eine Kunst, da gehört der Chirurg mit dem Skalpell im rechten Moment genauso dazu wie der Klassische Homöopath. Den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen ist die hohe Kunst des Heilens.
Dies wünsche ich dem Gesundheitswesen in tiefem Respekt füreinander.
Herzlicher Gruß
Ruth Maria Klöpping
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Sabina Biallass, Freiburg
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
In meiner täglichen Arbeit als Heilpraktikerin erlebe ich immer wieder, wie wirksam und heilsam Homöopathie oft innerhalb kurzer Zeit, selbst bei schwierigen Erkrankungen ist. Mit dem konsequenten Einsatz von homöopathischen Mitteln würden hohe Kosten im Bereich der Pharmazie eingespart. Vielen Menschen würde großes Leid erspart werden.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Wir sind alle selbst für unsere Gesundheit verantwortlich. Homöopathie BenutzerInnen ENTLASTEN die Kassen, unter anderen dadurch, dass sie weniger Geld für unnötige und deutlich teurere herkömmliche Arzneimittel ausgeben, weil sie sich gesund halten und sie chronischen Erkrankungen VORBEUGEN. „Austherapierte“ Menschen finden in homöopathischer Behandlung Hilfe, die sie im System der alten Schule nicht bekommen. Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Welche Bürokraten rechnen das aus: Menschen, die jahrzehntelang Raucher waren, Alkoholiker, Tablettensüchtige, Kinder, die mit dem ADHS Stempel versehen werden – alle erhalten (finanzielle) Hilfe durch die gesetzlichen Kassen, na schön. Aber Globuli Nutzer sollen leer ausgehen? Was stimmt nicht mit der deutschen Gesundheitspolitik und den Verantwortlichen???
Nikolaus Schäfer, Heilpraktiker, Berlin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen. Sehr geehrter Herr Gassen, ich wünsche mir von Ihnen als Kassenärtzechef eine unvoreingenommene Haltung gegenüber der Forschungsergebnisse vieler Studien, die seit geraumer Zeit die Wirksamkeit der homöopathischen Medizin nachweisen. Beweisen Sie Größe und setzen Sie sich mit den Studien auseinander, anstatt etwas zu fordern, was nicht der Evidenz entspricht.
Ralf Massanés Evers, Burghausen, Heilpraktiker mit Schwerpunkt klassische Homöopathie
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Dr. Andreas Gassen, weil ich tagtäglich in meiner Arbeit als Heilpraktikerin immer wieder große Erfolge sehe – und würde mir sehr wünschen, daß Deutschland endlich wieder zu seinen homöopathischen Wurzeln zurückkehrt – andere Länder der Welt, z.B. Indien, sind voll Dankbarkeit für diesen großartigen Export aus Deutschland und verzeichnen damit große Erolge in der Behandlung auch schwierigster Krankheiten!
Annette Lehmenkühler, Fröndenberg
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Hannelore Rist, Berlin, ehem. Arzthelferin, Rentnerin
Die homöopathischen Mittel halfen und helfen meiner Familie und mir seit mehr als 40 Jahren bei der Heilung akuter Erkrankungen.
Es muss den Patienten weiterhin möglich bleiben, sich für eine nebenwirkungsfreie Heilmethode zu entscheiden statt sich einer teuren medikamentenlastigen Symptomunterdrückung zu unterziehen.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Auch ich erlebe bei meiner täglichen Arbeit Heilerfolge mittels homöopathischer Arzneien, die durch reine Glaubenssätze nicht erklärbar sind und zudem öfters durch allopathische Vorbehandlung nicht hatten erreicht werden können.
Vielmehr ärgert mich jedoch, dass die mittlerweile nicht mehr ganz spärliche Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten, durch welche die so häufig getätigte Aussage der fehlenden Evidenz nicht haltbar ist, nicht gesehen wird.
Ich wünsche mir von Ihnen, Herrr Gassen, dass Sie sich vorurteilsfrei mit den vorhanden Studien und Daten auseinandersetzen, so wie es im Sinne der Wissenschaft geboten wäre.
Dr. med. Sascha Kuschke, Freiburg, Allgemeinarzt
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Inge Koch, Marburg, Heilpraktikerin.
Homöopathie ist effektiv, nachhaltig und resourcenschonend.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen. Vor 45 Jahren hat mir Homöopathie zum ersten Mal geholfen, als mehrjährige allen Regeln der Kunst entsprechende schulmedizinische Therapieversuche nicht ergebnislos, sondern mit negativen Effekten beendet wurden.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen:
Uwe Schubert, Paderborn
Dipl.-Ing. Elektrotechnik
Ich unterstütze den offenen Brief an Andreas Gassen.
Die Homöopathie ist mir seit Jahrzehnten ans Herz gewachsen.
Sie hat mich mehr als einmal vor “ harter“ Schulmedizin bewahrt.
Und bei meiner Arbeit als Hebamme leistet sie den Müttern und ihren Babys unschätzbare Hilfe.
Es ist ein Segen wenn so neue empfindsame Wesen und das dazugehörige Elternhaus sanft aber wirksam begleitet werden können.
Renate Blikle
Hebamme
Dr. med. Elisabeth Humpert, Ärztin für Homöopathie (Zusatzbezeichnung, Diplom DZVhÄ) und restaurative Reproduktionsmedizin, Ärztin im 4. Weiterbildungsjahr Gynäkologie/Geburtshilfe, München/Gauting.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft
an Andreas Gassen.
Als Ärztin sowie Mutter von 4 Kindern durfte ich die beeindruckende Wirksamkeit der passenden homöopathischen Arznei vielfach erleben. So ist mir die Homöopathie ein unverzichtbares medizinisches Werkzeug geworden in akuten Situationen bis hin zu schwerwiegenden chronischen Leiden. Gerade die Entwicklung kleiner Kinder lässt sich damit hervorragend begleiten und ihre Erkrankungen nebenwirkungsarm und konstitutionsstärkend behandeln. Der Zyklus zahlreicher meiner Patientinnen kam mit der passenden homöopathischen Arznei so in die Balance, dass eine Schwangerschaft möglich wurde. Wir brauchen dringend weiterhin feste Standards für die Ausbildung homöopathischer Ärzte (Zusatzbezeichnung der Ärztekammer) und den Zugang zu hochwertigen homöopathischen Arzneien i.R. der Apothekenpflicht. Kompetent homöopathisch behandelte Kinder und Erwachsene sind gesünder, brauchen weniger Medikamente, Arztbesuche und Klinikaufenthalte. Eine echte Einsparung im Gesundheitswesen würde mit dem Ausbau einer kompetenten homöopathischen Versorgung gelingen. Die Übernahme der im Vergleich marginalen Kosten einer derart wirksamen und nachhaltigen Medizin durch die Krankenkassen versteht sich von selbst.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathiegesellschaft an Andreas Gassen, da bei meinem Mann, meinen Kindern und bei mir seit Jahrzehnten verschiedene Erkrankungen erfolgreich mit von kompetenten Ärzten verschriebenen homöopathischen Mitteln behandelt wurden.
Susanne Müller-Wessling
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Dr. med. Michael Knoch, Berlin, Arzt i.R.
Es ist so mühsam und ermüdend, Jahr um Jahr den immer selben Unterstellungen und Anwürfen begegnen zu müssen. Aber wir wissen ja, dass ein Bestandteil von Propaganda die stetige Wiederholung ist… Bleiben wir standhaft, danke für diese Initiative!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Da ich auf meinem eigenem Leib erlebt habe , wie durch Homöopathische Behandlung meine, zum Teil auch sehr langwierige, chronische Erkrankungen nach und nach abklingelten und nicht mehr zurückkehrten wie das in den Fällen mit den Schulmedizinischen Behandlungen bei mir oft gewesen war.
Karina Hanczewski, Diplom Sportlehrerin-Schwerpunkte: Rehabilitation und Prävention
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Mein Name ist Katharina Grawunder und ich praktizieren seit fast 40 Jahren als Homöopathin in eigener
Praxis in 64297 Darmstadt, Heidelberger Landstrasse 68. Ich erlebe immer wieder, welche segensreiche und auch kostengünstige Therapie die Homöopathie ist.
Katharina Grawunder
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ich erlebe immer wieder, wie die Homöopathie Menschen und Tieren hilft, manchmal allein,
manchmal ergänzend zur sogenannten Schulmedizin.
Beatrix J. Strässle, Physiotherapeutin/Heilpraktikerin Männedorf/Zürich, früher Hamburg
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
In 35 Jahren homöopathischer Praxisarbeit durfte ich immer wieder erleben, was Homöopathie kann. Dafür bin ich sehr dankbar und fassungslos über die aktuelle Entwicklung.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ich habe mehrfach gute Erfahrungen mit Homöopathischen Mitteln gemacht, schnelle und gute Heilung und ganz ohne Nebenwirkungen.
Vielen Dank für die Initiative und den offenen Brief
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Eine pauschale Ausgrenzung aus dem Leistungskatalog wird der Versorgungsrealität nicht gerecht und trägt eher zur weiteren Polarisierung bei. Statt ideologischer Verbote braucht es eine differenzierte, respektvolle Debatte über patientenorientierte Medizin, Therapiefreiheit und Versorgungsvielfalt.
Annette Di Fausto, Heilpraktikerin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Maike Stellbrink, Herrsching am Ammersee, Praxisorganisation
Möchte man Heilung ohne negative Nebenwirkungen, also persönliche Entwicklung auf allen Ebenen des Organismus, dann funktioniert hier die klassische Homöopathie mit Hochpotenzen genial. Die Vorraussetzung hierfür ist ein sehr kompetenter Homöopath. Möchte man schnelle Symptomunterdrückung ohne Anspruch auf Heilung, destruktive Nebenwirkungen aufgrund des Wirkprinzips der zur Verfügung stehenden Medikamente akzeptierend und in Kauf nehmend, dann ist die Schulmedizin das Mittel der Wahl. Idealerweise sollten daher zum wohle jedes Patienten Homöopathie und Schulmedizin mit Wissen und Respekt Hand in Hand arbeiten!
Dr. med. vet. Klaus Danowski, Dortmund, Tierarzt Zusatzbezeichnung Homöopathie.
Ich behandele Tiere seit 35 Jahren zu 90 % nur mit Homöopathie. Mir sind nachweisbar homöopatische Heilungen von einem Dutzend Fällen von malignem Lymphom beim Hund und inoperablem Fibrosarkom bei der Katze gelungen. Die Überlebenszeiten betrugen jeweils bis zu 10 Jahren. Auch die Gentherapie bei Zystischer Nierendegeneration der Nachkommen einer wertvollen Zuchtkatze war erfolgreich. Das gelang alles mit Globuli, in denen angeblich kein Wirkstoff vorhanden sei.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Anja Schmidt aus Hamburg, Pharmazeutisch-technische Assistentin und Dipl.-Biologin
Mir ist Homöopathie wichtig, weil sie eine wirksame und zudem noch kostengünstige Behandlungsmethode ist und auch häufig Erfolge zeigt, wo die Schulmedizin nichts zu bieten hat. Wenn Geld eingespart werden soll im Gesundheitswesen, sollten die Homöopathie und Naturheilkunde gefördert werden. Vorteil der Homöopathie ist auch, dass sie so gut wie keine Nebenwirkungen hat und in der Produktion sehr umweltfreundlich ist.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Meine Erfahrung: Globuli entfalten (auch bei Pflanzen!) reproduzierbar Wirkungen – auch solche, die nicht erwartbar waren, also nicht auf einen Placebo-Effekt zurückgeführt werden können.
Meine Recherche: Es gibt zahlreiche hervorragende Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen. (Und leider auch Studien, die von ihren Autoren manipuliert wurden, um eine Nichtwirksamkeit der Homöopathie zu „beweisen“).
Mein Traum: Ärzte und Politiker, die weise – ohne ideologische Verbohrtheit – mit der Welt, mit unserer Zukunft, mit dem Leben umgehen.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen., weil sie auf dem Vertrauen in die Natur basiert statt auf angstmachender Abspaltung von ihr. Christa Linsert, München
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Rotraud Reiners, Kassel, Architektin
Seit vielen Jahren verwende ich mit gutem Erfolg homöopathische Mittel. Bei einer Zwangsmitgliedschaft in der Krankenversicherung sollte auch eine freie Wahl der Behandlung möglich sein, zumal die homöopathie noch sehr kostengünstig ist.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Dr. Hubert Lötfering
Westernstr. 35
33098 Paderborn
Die Homöopathie ist für mich ein fundamentaler Bestandteil einer modernen wissenschaftlichen Medizin. Sie bereitet mir in meiner täglichen Arbeit zum Wohl meiner Patienten große Freude.
Nebenbei bemerkt:
Die Aufgabe einer kassenärztlichen Vereinigung als Interessenvertretung der zahlenden Mitglieder sollte doch darin bestehen, deren hart erarbeitete Umsätze zu erhöhen und sie nicht zu beschneiden.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Seit vielen Jahren habe ich nur positive Erfahrungen bei mir und der Familie damit gemacht. Es wäre schön, wenn die Homöopathie wieder mehr Beachtung im Gesundheitssystem und in der Ausbildung von Ärzten erhält.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Mechthild Wenke, Berlin, Rentnerin. Für mich hat die Homeopathie viele positive Wirkungen. Als Chronisch Kranke, die von der schulmedizinischen Behandlung keine Besserung meiner Gesundheit erhalten wird, ist es unverzichtbar, Linderung und in gewissem Maß Heilung durch homeopathische Behandlungen zu erhalten. Ohne die Homeopathie hätte ich keine Möglichkeit meine jetzige gesundheitliche Verfassung zu stabilisieren und müsste mit einem zunehmenden Sichtum, Verlust der Selbstständigkeit und der Abhängikeit von Pflege leben. Damit würden der Allgemeinheit hohe Kosten entstehen. Mein Ziel ist es, möglichst lange selbstständig und selbstbestimmt zu leben.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Seit über 40 Jahren lasse ich mich fast ausschließlich homöopathisch behandeln, habe seit 40 Jahren keine Antibiotika mehr gebraucht und keine kostspieligen schulmedizinischen Behandlungen. Das alles hat meiner Krankenkasse sicher schon Tausende Euros an Ausgaben erspart, denn homöopathische Mittel sind viel kostengünstiger.
Die Homöopathiegegner mögen uns nicht für dumm halten.
Homöopathie ist durchaus evidenzbasiert. Allein das Wiederholen einer falschen Behauptung macht sie nicht wahrer.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Dr. Anja Leeb-Malewski, Berlin
Hausärztin, Homöopathin
Ich kombiniere Schulmedizin und Homöopathie im Sinne einer integrativen Behandlung.
Die Evidenz der schulmedizinisch überwiegend verwendeten Therapieverfahren liegt je nach Fachgebiet ca. zwischen 10% und 20% (Ausnahme Kardiologie mit ca. 30%); die Ausgaben für Homöopathie stellen nur einen verschwindend kleinen Anteil der Ausgaben aller Therapieformen in unserem Gesundheitssystem dar. Ich wundere mich wirklich über die wiederkehrenden Diskussionen zu diese Thema.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen
Ich nehme seit über 40 Jahren Homöopatische Medikamente mit sehr gutem Erfolg und möchte auf keinen auf sie verzichten! Ich bin mittlerweile Rentnerin und war im 1. Beruf Pharmazeuische Kaufmännische Angestellte und im 2. Beruf Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft.
Petra Ballhausen, Duderstadt
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Regina Rydzek, Klein Pravtshagen, Heilpraktikerin für klassische Homöopathie
Es hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen… es muss heißen „übers Wochenende.“
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Karin Wilhelmsen, Northeim – seit Jahrzehnten hat mir die Homöopathie stets gute Dienste geleistet und ich kann versichern, dass ich durch die Nutzung homöopathischer Mittel und Behandlungen meiner Krankenkasse etliches an sonstigen Kosten erspart habe!
Eine Abschaffung, egal in welcher Form, halte ich persönlich für einen fatalen Fehler, weil es unendlich viele Menschen gibt, die nur mit alternativen Behandlungsmöglichkeiten eine Linderung oder gar Heilung ihrer Beschwerden erfahren. Ich spreche aus eigener Erfahrung und auch was ich in meiner Familie, Freundes- und Bekanntenkreis beobachten durfte.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ich habe lange gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht. Bei mir wie bei meinen Kindern und jetzt auch bei den Enkelkindern., aber auch bei meinem Mann, den ich kürzlich dadurch vor einem Klinikaufenthalt bewahren konnte, wo sein Arzt keine Lösung mehr wusste. Während er aufgab und die Überweisung ausstellte, habe ich absaß folgende Wochenende mittels Homöopathie das Problem lösen können. Soviel zur angeblichen Wirkungslosigkeit der Homöopathie. Wer diese abschaffen oder verbieten möchte erweist unzähligen Menschen einen schlechten Dienst.
Mit freundlichen Grüßen
Petra von Thenen (ärtzl. gepr. Gesundheitsberaterin)
Ich unterstütze ausdrücklich den Brief an Dr. Gassen gegen die Abschaffung der Erstattungsfähigkeit der Homöopathie. Dies soll m. E. nur der Anfang sein, um die Axt an die Erstattungsfähigkeit aller besonderen Therapierichtungen zu legen. Er macht sich mit solchen Forderungen m. E. zum Büttel lediglich eines Teils der Ärzteschaft, wo er vielmehr deren Gesamtheit vertreten sollte.
Ich bin als gastroenterologischer Oberarzt in einem Akutkrankenhaus tätig. Allopathische Medikamente UND Mittel aus Homöopathie, anthroposophischer Medizin und Phytotherapeutika sind sämtlich unverzichtbare Bestandteile meines integrativmedizinischen Ansatzes.
Die Forschungslage hierzu ist vielversprechend, wenn auch, z. B. mangels finanzieller Mittel, verbesserbar. Komplementäre Mittel machen überdies nur einen winzigen Bruchteil der Ausgaben der GKV für Medikamente aus: Ca. 50 Millionen von über 30 Milliarden. Hier einzusparen zu wollen ist m. E. Augenwischerei und Vernebelungstaktik gegenüber den wahren Kostentreibern im immer weiter neoliberal und börsengetrieben umgebauten Gesundheitssystem. Von den Kosten und desaströsen Folgen der geplanten Militarisierung des Gesundheitswesen, ja des ganzen Landes, angesichts einer m. E. in höchst verantwortungsloser Weise herbeihalluzinierten Bedrohung aus dem Osten ganz zu schweigen.
Der Stellenwert der besonderen Therapierichtungen wurde im Übrigen solide erkenntnistheoretisch und wissenschaftlich begründet. Verwiesen sei beispielhaft auf die Arbeiten von Gerhard Kienle und die Monographien von Peter Matthiessen.
Der Kampf gegen den Methodenpluralismus in der Medizin ist m. E. vor allem ideologisch und durch finanzielle Interessen einzelner Spieler begründet und wird derzeit, wieder einmal, von Grünen, Linken und SPD in durchsichtiger Weise instrumentalisiert.
Ideologen aus dem Kreis der Skeptikerbewegung („GWUP“) und eingefleischte akademische Reduktionisten, teils mit universitärem Hintergrund, sekundieren hier.
Ein grosser Teil der Bevölkerung hingegen nutzt selbst CAM und wünscht, dass diese Verfahren angewendet, beforscht und weiterentwickelt werden. Die Schweiz ist hierin vorbildlich. Selbst die USA investieren jährlich hunderte Millionen Dollar in die Erforschung von Complementary und Alternative Medicine (CAM). Mehrere Lehrstühle an deutschen Universitäten beforschen CAM. Methodenpluralismus liegt im Wesen jeglicher Wissenschaft. Ideologische, insbesondere materialistisch-positivistische Scheuklappen wirken deshalb zerstörerisch. Dass die deutsche Gesundheitspolitik hier nicht initiativer wird, ist ein Armutszeugnis.
Dr. Bernd Labonte
Herdecke
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen und hoffe er möge seinen Populismus mit Fachkundigkeit austauschen.
Wolfgang Brehm, Illerkirchberg
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Anna Elisabeth Zimmerling, Dresden
Heilpraktikerin für Klassische Homöopathie
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Claudia Sude, Frankfurt, Heilpraktikerin – ich setze Homöopathie nun seit mehr als 20 Jahren erfolgreich ein und kann mir diesen Gegenwind nur im Rahmen des Pharma-Lobbyismus erklären. Es gibt nicht nur 1000ende von nachgewiesenen Fällen der „Heilung“ – das darf man ja schon wieder nicht sagen – als such Studien, als auch Länder, z. B. Schweiz, wo Homöopathie ja sogar Kassenleistung ist, und Indien, die NACHWEISLICH erfolgreich Homöopathie einsetzen. Und das Ganze unter dem Deckmantel der Kostrnersparnis zu verargumentieren, grenzt schon an Blasphemie! Oder es hat tatsächlich etwas damit zu tun, dass mündige Bürger seit der C-Krise unerwünscht sind …
Ich hoffe, dass der Brief Erfolg haben wird – danke für ihr Engagement, Herr Becker!
Als Familienvater und seit 36 Jahren homöopathisch arbeitender Heilpraktiker, der sich intensiv mit dem biopsychosozialen Modell der Gesundheit auseinandersetzt, unterstütze ich diesen offenen Brief voll und ganz. Die Forderung von Herrn Gassen, Homöopathie aus den Kassenleistungen zu streichen, ignoriert nicht nur die evidenzbasierten Säulen nach Sackett – wissenschaftliche Daten, klinische Expertise und Patientenpräferenzen –, sondern verkennt auch die ganzheitliche Natur des Menschen.
Aus biopsychosozialer Sicht ist Gesundheit ein dynamisches Gefüge: Biologische Prozesse wie Entzündungen oder Hormonregulation interagieren eng mit psychischen Faktoren (z. B. Stress, Resilienz) und sozialen Kontexten (z. B. Unterstützung durch Gemeinschaften oder Zugang zu Therapien). Homöopathie, oft in integrativen Settings eingesetzt, adressiert genau diese Ebenen, indem sie individuelle Symptome und Lebensumstände berücksichtigt, was zu nachhaltigen Verbesserungen bei chronischen Leiden führen kann, wie Studien von Hamre et al. (2023) zeigen.
Psychoneuroimmunologisch (nach Prof. Dr.Dr. Christian Schubert) betrachtet unterstreicht die Forschung – etwa zu Placebo-Effekten oder der Achse von Psyche, Nervensystem und Immunsystem (z. B. via Cortisol und Zytokine) – dass nicht-pharmakologische Ansätze wie Homöopathie die Selbstregulationskräfte des Körpers mobilisieren können. Der Geist beeinflusst das Immunsystem messbar, und Homöopathie nutzt dies, um Resilienz zu fördern, ohne die Nebenwirkungen konventioneller Medikamente.
Philosophisch plädiere ich für einen medizinischen Pluralismus, der den Patienten ins Zentrum stellt: Wie John Stuart Mill in „On Liberty“ argumentiert, gedeiht Wahrheit durch Vielfalt der Meinungen und Praktiken. Ein monistischer, rein biomedizinischer Ansatz würde Patientenautonomie untergraben und zu einer paternalistischen Medizin führen, die individuelle Werte ignoriert. Stattdessen brauchen wir einen inklusiven, patientenzentrierten Pluralismus, der evidenzbasierte Optionen wie Homöopathie erhält, fördert und weiterentwickelt – zum Wohl der Betroffenen.
Ich zeichne mit: Josef Karl Graspeuntner, Tannenweg 20, 83362 Surberg. Lasst uns gemeinsam für eine menschenwürdige Medizin eintreten!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Schon oft habe ich erlebt, wie gut Homöopathie helfen kann und welch geringe Kosten, auch für die Kassen, im Verhältnis dafür anfallen. Für Patienten ist es wichtig, dass die Homöopathie erhalten bleibt.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ingrid Heilig selbständige Raumausstatterin
Seit Jahrzehnten wende ich Homöopathie erfolgreich bei mir selbst, unseren Haustieren und Pflanzen an und – es wirkt! So kommen wir alle nebenwirkungsfrei und nahezu ohne Antibiotika durchs verschiedenste Krankheiten, selbstverantwortlich und sehr preiswert für die Krankenkasse.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen. Es gibt inzwischen genügend Studien, welche die Wirksamkeit der Homöopathie belegen!
70% der Menschen in Deutschland möchten Homöopathie nutzen, eben weil sie gute Erfahrungen damit gemacht haben! Sandra Schiebel, Heilpraktikerin
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
In meiner homöopathischen Praxis mache ich täglich die Erfahrung, wie wirksam, effektiv und vor allem nachhaltig die Homöopathie wirkt- und das ganz ohne Nebenwirkungen!
Insbesondere bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen ist das ein großer Vorteil, den es zu bewahren gilt!
Dr.med. Judit Schepky, Homöopathische Ärztin, Kinder-und Jugendmedizinerin, 79098 Freiburg
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Die Homöopathie beweist tagtäglich ihre Wirksamkeit und kann auf einen riesigen Erfahrungsschatz verweisen. Sie wirkt ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele. Der Mensch ist mehr als Evidenzstudien bisher beweisen können. Als Heilpraktikerin sehe ich in der Praxis, welche Veränderungen dank der Homöopathie möglich sind. Homöopathie darf für den Einzelnen keine Frage des Geldes werden, sondern muss Kassenleistung bleiben.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Adreas Gassen.
Petra Fischer, Durach
In anderen Ländern (z. Bsp. Indien) hat die Homöopathie längst Einzug in die Kliniken gefunden, zum Wohle der Patienten, nicht der Pharma-Industrie.
Wer sogar die Ausbildung von Homöopathen aus den Universitäten verbannt wie in Deutschland, hat etwas Grundlegendes überhaupt nicht verstanden, oder andere Interessen… Ein herzliches Dankeschön an Herrn Becker und seinen Homoepathiewatchblog, dass er endlich nicht nur Politik und das öffentlich-rechtliche Fernsehen aufrüttelt, sondern auch die Homöopathie-Gemeinschaft. Danke an alle die ihn unterstützen und sich nicht mehr länger wegducken. Vielleicht ist die Zeit jetzt endlich reif für neue Wege. Fordern wir doch eine Neuausrichtung des Medizinstudiums gleich mit!
Sehr gut. Das denke ich genau so!❣️
Ich unterstütze den Brief an den Kollegen Gassen voll und ganz!
Wie kann man als Vertreter der Ärzteschaft eine so nebenwirkungsarme und oft langfristig erfolgreich heilende Behandlungsart aus dem System entfernen wollen?
Im Vaterland der Homöopathie?
Ist mir vollkommen unverständlich und spricht leider für mangelnde Sachkenntnis!
Lars Stange
Arzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie
Fachgutachter der Bayerischen Landesärztekammer
Mein Name ist Heinz Jürgen Schmidt, wohne in 49770 Herzlake und bin pensionierter Diplom – Sozialarbeiter und Kreissozialamtmann.
Mir ist die Klassische Homöopathie sehr wichtig, da der Homöopath meine Mutter über 87 Jahre hinaus bis 93 am Leben erhalten konnte.
Das örtliche Krankenhaus wollte ihr die Dialyse ersparen, als die Nieren zu versagen drohten, und es hieß, nun könne sie sterben.
Als sie dann aber erst mit 93 starb, meinte der Hausarzt, kein Homöopath, ohne den extrem fähigen Homöopathen hätte sie niemals so lange überlebt.
U.a. aus diesem Erlebnis mit der klassischen Homöopathie unterstütze ich als Mitunterzeichner das Schreiben von Herrn Becker an den kassenärztlichen Präsidenten Herrn Dr. Gassen.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Angelika Rehe, Berlin, Architektin und Homöopathin
Was ich ganz grundsätzlich nicht verstehe, ist, wie dieser unglaubliche Schatz der Homöopathie, der an so vielen Orten der Welt (schauen Sie doch allein nach Indien) geschätzt und erfolgreich ausgeübt wird, in dem Land, in dem sie entdeckt und in langer Forschung durch Samuel Hahnemann und nachfolgende Homöopathen entwickelt wurde, so wenig geschätzt wird. Sie müsste eigentlich den Status eines Weltkulturerbes erhalten. Da die Mittel zudem nicht teuer in der Herstellung sind, könnte man damit der Weltgesundheit einen großen Dienst erweisen. Und das ist wiederum ihr Nachteil: mit Homöopathie kann man nicht genug Geld verdienen. Das ist echt armselig.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Diese Entschridung basiert auf meinen lebenslangen privaten und beruflichen Erfahrungen mit der Homöopathie und dem Verstândnis unserer Lebenszusammenhânge über die rein schulmedizinisch basierten Anschauungen hinaus.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen. Dr. Andree Benedde, München
Die Homöopathie ist eine nebenwirkungsfreie hochwirksame Alternative bei vielen Zivilisationskrankheiten und Alltagserkrankungen auch solchen die schulmedizinisch nicht wirklich therapierbar sind. Herr Gassen hat offensichtlich die Gesetzesmaterialien zu den Regelungen der besonderen Therapieverfahren nicht gelesen und/oder nicht verstanden, die diese Verfahren vor der Marktmacht von Großpharma schützen sollen.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Heilpraktiker Thomas Meister aus Ilmenau: die Sanfte Unterstützung, Lebensqualität zurück zu bekommen ist mein Hauptanliegen, diese Therapieform anzuwenden. VG
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen
Anna Weiß, Germering, Rentnerin
Unsere Familie vom 6-Jährigen Urenkelkind bis zur 91-jährigen Urgroßmutter wird seit 35 Jahren ärztlich homöopathisch betreut und befindet sich dank der Homöopathie in einem stabilen Gesundheitszustand, der auch regelmäßige Krankheitswellen oder gelegentlich auftretende Krankheiten unkompliziert überstehen lässt.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen, da die Hömöopathie in meinem Leben mich schon mehrfach von schweren Leiden befreit hat!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Siegfried Letzel, Esslingen, Heilpraktiker.
Gesundheitspolitik, die an dem Ziel, Gesundheit zu fördern, vorbei geht, ist keine Gesundheitspolitik.
Treffen sie bitte wieder faktenbasierte und nicht politisch weisungsgebundene Entscheidungen.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Ich habe ausnahmslos sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie machen können – bei eigenen Krankheiten als auch in meinem familiären Umfeld wo klassische Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte. Wir brauchen eine integrative Medizin. Indien und auch die Schweiz machen es doch längst vor!
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Homöopathie ist frei von Nebenwirkungen, sehr schön zu beobachten bei Kindern. Man bekämpft einen Gegner weil er zu gefährlich wird.
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Bettina von Nottbeck, Wangen im Allgäu, Heilpraktikerin für klassische Homöopathie
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen
Andrea Drosten, Wuppertal
Die sanfte und doch eindrucksvolle Wirksamkeit der Homöopathie hat sich in meinen 60 Lebensjahren vielfältig bei Mensch, Tier und Pflanze gezeigt. Ein Verbot wegen: nicht ausreichend evidenzbasiert, würde mir signalisieren, meine Regierung halte mich für blöd. Wenn sie nichts bewirkt, warum wird sie so wichtig von der Regierung bekämpft, dass sie sogar Mitbürger als unmündig und doof hinstellt?
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Wer täglich erlebt, wie gut und tiefgreifend Homöopathie wirkt -selbst in sogenannten austherapierten Fällen – und wie kostengünstig sie insgesamt ist, weiß, wovon er redet. Würde die Homöopathie nicht von Menschen bekämpft werden, die offensichtlich keinerlei Erfahrung damit haben, sondern würde sie ganz im Gegenteil gefördert und integriert werden, so stünde unser Gesundheitssystem nicht vor dem Kollaps. Warum diese Bekämpfung, was macht Ihnen so Angst, dass mündige Bürger nicht selbstbestimmt ihre Gesundheit in die Hand nehmen dürfen?
Ich unterstütze den offenen Brief der Homöopathie-Gemeinschaft an Andreas Gassen.
Dr. Elke Landefeld, Nordhorn