Homöopathie

Regierung streicht 180.000 Kindern die medizinische Hilfe durch Verbot der Homöopathie bei Kassen  / Mutter startete Petition zum Schutz der Homöopathie für ihre Tochter 

Wer leidet am meisten Not, wenn die derzeitige Regierung die Homöopathie bei Krankenkassen verbietet? Es sind die Kinder. Sie profitieren am meisten davon, dass die Krankenkassen Homöopathie als freiwillige Leistung erstatten. Denn die Krankenkassen geben rund 90 Prozent ihres Homöopathie-Budgets für die Leistungen an Kinder aus, wie die Krankenkasse Securvita auf Anfragen von Journalisten bestätigte. Rechnet man die Gesamtzahl von 200.000 Verordnungen für homöopathische Arzneimittel und Leistungen im Jahr 2022 (Zahl des Wissenschaftlichen Instituts der AOK) auf diesen Prozentsatz um, kommt man auf eine Zahl von rund 180.000. 180.000 Kinder werden demnach ab 2024 keine medizinische Hilfe mehr von der

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Lauterbach verbrennt Geld durch Homöopathie-Verbot: Kostenexplosion für Krankenkassen um 300 Prozent 

In vielen Medien werden falsche Zahlen genannt, wie viel Geld die gesetzliche Krankenversicherung für homöopathische Arzneimittel ausgibt. Richtig sind exakt 3,6 Millionen Euro im Jahr 2022, wie eine Recherche des Homoeopathiewatchblog auf Basis offizieller Zahlen zeigt. Die Zahl ist wichtig: Sollte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit seinem Verbot der Homöopathie für Kassenpatienten durchsetzen, müssen sich die gesetzliche Krankenkassen auf eine Kostenexplosion bei den Arzneimitteln einstellen, wie ebenfalls eine Analyse des Homoeopathiewatchblog belegt. Grund sind die deutlich höheren Preise für schulmedizinische Arzneimittel, die nach dem Verbot der Homöopathie durch Lauterbach die deutlich günstigeren Globuli ersetzen sollen. Fazit: Durch das Homöopathie-Verbot wird

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Es wird ernst: Karl Lauterbach bringt Verbotsverfahren gegen Homöopathie und Anthroposophie als Kassenleistung auf den Weg

Am 10. Januar um 19.54 Uhr verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Online-Portal Spiegel Plus, Homöopathie und Anthroposophie als Kassenleistung streichen zu wollen. „Leistungen, die keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben, dürfen nicht aus Beitragsmitteln finanziert werden“, heißt es in einem Empfehlungspapier des Ministers, das dem Portal Spiegel Plus zuerst vorlag. „Aus diesem Grund werden wir die Möglichkeit der Krankenkassen, in der Satzung auch homöopathische und anthroposophische Leistungen vorzusehen, streichen und damit unnötige Ausgaben der Krankenkassen vermeiden.“ Betroffen von dem Verbot sind davon Millionen von Patient*innen, tausende von Ärzt*innen – sowie Hersteller und indirekt auch Heilpraktiker*innen. Bereits im Oktober 2022 hatte der

Homöopathen begrüßen den neuen homöopathischen Hausarzt von König Charles und sehen Vorteile für Patienten und Homöopathie / 3 Interviews aus GB und USA

Der britische König Charles hat mit Dr. Michael Dixon einen Homöopathie-Experten zum neuen Haus- und Familienarzt ernannt. 22.000 Menschen haben den Bericht darüber im Homoeopathiewatchblog gelesen (Link). Mich erreichen viele E-Mails von Homöopathie-Fans, die sich über die Entscheidung von Charles freuen. Sie fragen auch, wie Homöopathen diese Entscheidung sehen. Um diese Frage zu beantworten, habe ich zunächst Homöopath*innen zunächst im englischsprachigen Teil der Welt, in Groß-Britannien und den USA, gesucht und um eine Einschätzung gebeten. Ich wollte wissen, wie sie die Wahl des Königs bewerten und ob diese  auch Auswirkungen auf die Patienten und die Homöopathie haben könnte. Denn es

Britischer König Charles ernennt Homöopathen zum neuen Hausarzt

Heute überschlägt sich die britische Presse vor Aufregung, denn das britische Königshaus hat bekannt gegeben, wer sich um die Gesundheit der königlichen Familie kümmern wird: Es ist der Arzt für Homöopathie Dr. Michael Dixon. Die britische Presse und die britische Anti-Homöopathie-Lobby nehmen diese Ernennung kritisch bis hasserfüllt auf  – mit den bekannten Falschinformationen gegen die Homöopathie. Die Pressestelle des Königshauses versuchte am gestrigen Sonntag in einem Statement, die Gemüter der Journalisten etwas zu beruhigen und schrieb, dass der neue Leiter des „Medical Household“, so Dixons offizieller Titel, Schulmedizin und Homöopathie vereine. Dixon leitet in seiner Funktion ein Team von Ärzten

Faktencheck: Wer ist günstiger – Homöopathie oder Schulmedizin? Neue Übersichtsstudie untersucht Kosten und Nutzen der Homöopathie – mit ermutigendem Ergebnis für die Globuli

Die Anti-Homöopathie-Lobby verbreitet die Falschbotschaft, Homöopathie sei unwirksam und eine teure Behandlung – und Journalisten übernehmen diese Botschaften oft ungeprüft. Beide Falschbotschaften lassen sich widerlegen und das tue ich mit zwei Faktenchecks im Homoeopathiewatchblog. Dass sich die Homöopathie in Wirksamkeits-Studien auch gegen die Schulmedizin behaupten kann, können Sie im Faktencheck Nr. 1 „Wer wirkt besser?“ (Link) nachlesen. Im Faktencheck Nr. 2 beschäftige ich mich mit der Frage „Wer ist wirtschaftlich günstiger?“ (Link) – Homöopathie oder Schulmedizin? Zur Beantwortung der Frage hilft eine neue Übersichtstudie, die untersucht, wie die Homöopathie im Kostenvergleich abschneidet. Forscher haben dafür 21 Studien aus acht Ländern