homoeopathie auge

Streit unter Skeptikern wird öffentlich: Skeptiker kritisiert Skeptiker-Gruppen als pharma-gesteuert und Medien als deren Handlanger

Seit Jahren weist die Homöopathie-Community auf die gefährlichen Machenschaften sogenannter Skeptiker-Organisationen hin und kritisiert Journalisten für ihre Zusammenarbeit mit den Skeptikern – bei deren weltweiten Kampagne und Kampf gegen die Homöopathie. Auch die Finanzierung der Skeptikerszene wird immer wieder recherchiert und kritisiert, u.a. vom Homoeopathiewatchblog. So wurden in den USA Skeptiker dabei ertappt, wie sie sich von einem Weltkonzern bestechen ließen, um im Gegenzug dessen Botschaften zu verbreiten (Link zu geleaktem Dokument im Homoeopathiewatchblog). Aktuell passiert Erstaunliches: Nicht nur die Homöopathie-Community kritisiert die Skeptiker, sondern im Oktober 2023 packt ein namhafter Skeptiker über die Methoden der Skeptiker aus und kritisiert

heilpraktiker

Medien reagieren auf die Proteste von Heilpraktikern und Bloggern – und ändern falsche Berichterstattung

Wie kann man falsche Medienberichte über Heilpraktiker und Homöopathie beeinflussen? Ein Beispiel, wie das geht, zeigt dieser Artikel.    Mit zwei Methoden ist es Heilpraktiker*innen sowie Heilpraktiker-Newsblog,  Homoeopathiewatchblog und anderen gelungen, mehrere Medien dazu zu bringen, falsche Überschriften über den Beruf des Heilpraktikers zu korrigieren. Und einige Medien sind sogar so fair, ihren Fehler einzugestehen. Hier ein Beispiel aus der Tageszeitung Aachener Zeitung:           Wenn Medien falsch zitieren: Sofort handeln mit schnellen und wirksamen Maßnahmen (Spoiler: nicht juristisch) Ausgangspunkt der Geschichte sind Medienberichte vom 22.9. über das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Thema Eigenblut und Heilpraktiker (Heilpraktiker-Newsblog

heilpraktiker

Heilpraktiker dürfen weiterhin Blut abnehmen (Klarstellung zum Bundesverwaltungsgericht und zu falschen Medienberichten) – inkl. Tipp für Mitmach-Aktion

Viele Medien verbreiten seit einem Tag eine Falschmeldung zum Thema Heilpraktiker, die auf einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa beruht. Stellvertretend zitiere ich das Dt. Ärzteblatt, das in der Überschrift schreibt: „Bundesverwaltungsgericht: Heilpraktiker dürfen kein Blut abnehmen.“ Dies ist eine Falschmeldung vieler Medien, denn Heilpraktiker dürfen weiterhin Blut abnehmen (z.B. zu diagnostischen Zwecken, also für Laboruntersuchungen – oder auch zum Aderlass oder für homöopathische Eigenblutprodukte ab D4). Das in den Medienberichten zitierte Gericht hat nicht entschieden, dass Heilpraktiker kein Blut mehr abnehmen dürfen. Das Gericht hat als oberstes Verwaltungsgericht lediglich entschieden (und das bereits im Juni 2023), dass Heilpraktiker ihren Patienten

homöopathie

80 Prozent der gesetzlichen Krankenkassen erstatten homöopathische Arzneimittel / Hier die Liste aller Kassen – inklusive Erstattungshöhe jeder KK

Viele Artikel im Homoeopathiewatchblog haben einen Doppelnutzen. Zum einen zeigen sie die praktische Stärke der Homöopathie mit konkretem Nutzen, zum anderen zeigen sie die Bedeutung der Globuli als politisches Thema. So auch der folgende Artikel. Mit einer Recherche habe ich untersucht, wie viele und welche Krankenkassen homöopathische Arzneimittel erstatten und zu welchen Konditionen. Im Artikel finden Sie alle Kassen aufgeführt, die Globuli erstatten – plus in welcher Höhe und für wen. Somit hat der Artikel praktischen Nutzen (wenn Sie z.B. die Kasse wechseln möchten hin zu einer Kasse mit höherer Erstattung für Globuli) und hat natürlich auch eine politische Aussage.

Homöopathie-Studie

iHOM-Studie „Homöopathie statt Antibiotika“ ist gestartet und sucht Probandinnen / Sie können helfen

Antibiotikaresistenzen sind eine große Gefahr für Menschen und Tiere, warnt unter anderem die WHO. Sie ruft Regierungen dazu auf, in die Forschung zu investieren. Dies tut die Regierung des Landes Bayern. Sie hat die so genannte iHOM-Studie initiiert und finanziert sie. Die Studie untersucht, ob und wie viele Antibiotika durch Homöopathie eingespart werden können. Aktuell ist die Studie „Homöopathie statt Antibiotika“ gestartet und sucht Probandinnen. Weitere Details finden Sie hier im Homoeopathiewatchblog und auf einer eigens eingerichteten Webseite zur iHOM-Studie (Link unten im Artikel). Wie und warum können Sie als Homöopathie-Fan die Studie unterstützen? Für die Homöopathie hängt viel von

Rheuma-Experte empfiehlt: Rheuma kostengünstig und wirkungsvoll mit Homöopathie behandeln

In Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden jeweils etwa 25 Prozent der Menschen unter einer schmerzhaften Erkrankung des rheumatischen Formenkreises. Rheuma ist eine chronische Volkskrankheit, Homöopathie kann helfen. Wie, das kläre ich in diesem Artikel zusammen mit einem Experten inkl. zweier Fallberichte. Aufhänger dieses Artikels ist die Entscheidung einer rheumatischen Fachgesellschaft der Schulmedizin zum Thema Komplementärmedizin. Da im Gremium kein einziger Homöopathie-Experte sitzt, habe ich alternativ einen Experten zum Thema Rheuma und Homöopathie gesucht und gefunden. Mit ihm habe ich ein Gespräch über seine Erfahrung geführt und mit Fallberichten gibt er Einblick in seine Behandlungspraxis rheumatischer Erkrankungen mit Homöopathie.  Dr.