Britischer König Charles ernennt Homöopathen zum neuen Hausarzt

Heute überschlägt sich die britische Presse vor Aufregung, denn das britische Königshaus hat bekannt gegeben, wer sich um die Gesundheit der königlichen Familie kümmern wird: Es ist der Arzt für Homöopathie Dr. Michael Dixon. Die britische Presse und die britische Anti-Homöopathie-Lobby nehmen diese Ernennung kritisch bis hasserfüllt auf  – mit den bekannten Falschinformationen gegen die Homöopathie. Die Pressestelle des Königshauses versuchte am gestrigen Sonntag in einem Statement, die Gemüter der Journalisten etwas zu beruhigen und schrieb, dass der neue Leiter des „Medical Household“, so Dixons offizieller Titel, Schulmedizin und Homöopathie vereine. Dixon leitet in seiner Funktion ein Team von Ärzten

Faktencheck: Wer ist günstiger – Homöopathie oder Schulmedizin? Neue Übersichtsstudie untersucht Kosten und Nutzen der Homöopathie – mit ermutigendem Ergebnis für die Globuli

Die Anti-Homöopathie-Lobby verbreitet die Falschbotschaft, Homöopathie sei unwirksam und eine teure Behandlung – und Journalisten übernehmen diese Botschaften oft ungeprüft. Beide Falschbotschaften lassen sich widerlegen und das tue ich mit zwei Faktenchecks im Homoeopathiewatchblog. Dass sich die Homöopathie in Wirksamkeits-Studien auch gegen die Schulmedizin behaupten kann, können Sie im Faktencheck Nr. 1 „Wer wirkt besser?“ (Link) nachlesen. Im Faktencheck Nr. 2 beschäftige ich mich mit der Frage „Wer ist wirtschaftlich günstiger?“ (Link) – Homöopathie oder Schulmedizin? Zur Beantwortung der Frage hilft eine neue Übersichtstudie, die untersucht, wie die Homöopathie im Kostenvergleich abschneidet. Forscher haben dafür 21 Studien aus acht Ländern

Ergebnisse der 21 Studien zur Gesundheitsökonomie der Homöopathie

Forscher haben 21 Studien aus acht Ländern ausgewertet – und sind zu einem für die Homöopathie sehr ermutigenden Ergebnis gekommen. Das von ihnen gefundene Ergebnis kann in den Diskussionen der Homöopathie-Community mit der Gesundheitspolitik und Krankenkassen wichtig werden. Denn nun liegen Fakten vor, die auch den gesundheitsökonomischen Vorteil der Homöopathie belegen. Das Ziel der gesundheitsökonomischen Forschung ist es, eine wissenschaftliche Begründung für die Zuweisung begrenzter Gesundheits- und Wirtschaftsressourcen zu liefern, um den Patienten dauerhaft eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten, so die Forscher. Auf Kosten und Wirksamkeit basierende gesundheitsökonomische Überlegungen können auf homöopathische Behandlungen in gleicher Weise angewendet werden wie

Covid-Forscher kritisieren das ungenutzte Potenzial der Homöopathie im Kampf gegen Corona

Auch drei Jahre nach dem ersten Auftreten von Covid-19 tut sich die Medizin schwer mit der Therapie der Infektionskrankheit und Folgen. Noch immer wird die Therapie stark von Politik und Lobbygruppen beeinflusst. Doch in einzelnen Ländern versuchen Forscher jetzt, diese Mechanismen ein wenig aufzubrechen. Mit dem Ziel, die Heilung der Patienten und nicht die Politik/Lobby in den Vordergrund zu rücken. Ein Beispiel dafür ist Thema dieses Watchblog-Artikels: Ein Forscherteam, das sich auf die Entwicklung von Therapien gegen Covid spezialisiert hat, geht an die Öffentlichkeit und kritisiert, dass aus ihrer Sicht das Potenzial der Homöopathie im Kampf gegen Corona nicht genutzt

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Faktencheck: Homöopathie oder Schulmedizin – Wer schneidet bei Studien besser ab? / Analyse von 1200 Studien der Schulmedizin und Homöopathie durch Experten

Als Journalist (und Homöopathie-Fan) wundere ich mich über meine Journalistenkollegen: Wenn es um medizinische Studien geht, lese ich nur, wie kritisch Journalisten (und ihre Stichwortgeber aus der Anti-Homöopathie-Lobby) Homöopathie-Studien sehen. Über Studien zu schulmedizinischen Behandlungen und deren Wirksamkeitsnachweis kann ich kaum etwas lesen. Liegt das daran, dass die Schulmedizin in Studien angeblich so gut (und die Homöopathie angeblich so schlecht) abschneidet, oder liegt es daran, dass Studien zur Schulmedizin von Journalisten deutlich unkritischer bewertet werden? Diese Frage hat mich nicht ruhen lassen. Und so habe ich mich im Artikel Nr. 800 (seit Gründung des Homoeopathiewatchblog im September 2018) dieser grundsätzlichen Frage

Vergleich von 1.200 Studien zur Homöopathie und Schulmedizin: Wer wirkt besser?

Rund 1.200 von Experten begutachtete Studien (jeweils RCT-Standard – also der Goldstandard der Wissenschaft) zur Schulmedizin und zur Homöopathie geben ein klares Bild auf die Fragen: Wie viele Studien zur Schulmedizin fallen positiv oder negativ aus? Und wie viele Studien zur Homöopathie sind positiv oder negativ. Lesen Sie hier die Analyse, die eine eindeutige Aussage darüber zulässt, ob die Schulmedizin oder die Homöopathie laut Studienlage wirksamer ist bzw. positive Ergebnisse zeigt. Das Ergebnis hat mich – und wird auch Sie – verblüffen. Spoiler: Als Homöopathie-Fan werden Sie vom Ergebnis des Studienvergleichs positiv überrascht sein. Der direkte Vergleich zeigt: Homöopathie und