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Homöopathie-Experten warnen im Bundestag vor Anti-Homöopathie-Gesetz / Petitionsausschuss hört zu – Minister Lauterbach kneift

Wäre die Sitzung des Petitionsausschusses am 3. Juni ein politisches Fußballspiel gewesen, stände es nach Abpfiff 1:0 für die Homöopathie gegen Lauterbach. Die Experten der Homöopathie und Anthroposophie konnten die Therapien als relevant, kostengünstig und wissenschaftlich belegt für 30 Millionen Anwender darstellen. Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach konnte als Gegner der Homöopathie nicht punkten, da er sich den Fragen der Abgeordneten nicht stellte.  Hier eine kurze Zusammenfassung und erste Analyse des Ereignisses – eine halbe Stunde nach Ausschuss-Ende:  Für die Homöopathie und Anthroposophie  sprachen zwei Experten vor dem Petitionsausschuss:  Der Kinderarzt Stefan Schmidt-Troschke, Anthroposoph und Initiator der Homöopathie-Petition an den Bundestag

Eine neue Bibliothek der Homöopathie öffnet ihre Türen – jetzt digital und mit kostenlosen E-Books auch für Leser des Homoeopathiewatchblog / Interview mit Initiator Reinhard Rosé

Samuel Hahnemann war als Begründer der Homöopathie nicht nur ein medizinisches Genie. Er war auch für seine Zeit ein Profi in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschafts-PR. Denn er erkannte früh, dass seine Homöopathie nur dann lange überleben würde, wenn er seine Ideen, sein Wissen und seine Erfahrungen in Büchern niederschrieb und verbreitete. Ihm war klar, dass nur so viele Menschen den Nutzen der Homöopathie erst lesen und dann erfahren können. So trägt seine Idee, sein Wissen aufzuschreiben, auch heute noch dazu bei, dass die Homöopathie trotz aller Anti-Lobbys, Natalies, Karls und Ärztetage überlebt. Diese Idee Hahnemanns haben viele Homöopathen nach ihm

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Neuer Termin für Bundestags-Anhörung der Homöopathie-Community steht fest: 3. Juni im Petitionsausschuss

Manchmal mahlen auch die Mühlen des Bundestags schneller als erwartet. Am 22. Mai verkündete Gesundheitsminister Karl Lauterbach, an der Streichung der Homöopathie als Kassenleistung im Rahmen seines GVSG-Gesetzes festhalten zu wollen. Bereits einen Tag später, am 23. Mai, reagierte der Petitionsausschuss des Bundestages und setzte einen neuen Termin für die Anhörung zum Thema Homöopathie und Anthroposophie an.  Am Montag, 3. Juni, von 12.15 bis 13.45 Uhr im Sitzungssaal 3.101, kommt es im Petitionsausschuss zum „Showdown“ zwischen der Homöopathie-Community und Karl Lauterbach. Der Minister (oder sein Stellvertreter, falls der Minister zurückzieht) muss den 30 Bundestagsabgeordneten des Ausschusses Rede und Antwort stehen

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Bundesregierung kann auf Nachfrage keine Belege für ihre Diffamierung von Heilpraktikern oder der Homöopathie vorlegen – Abgeordneter und Heilpraktikerverband DDH fordern Entschuldigung

Die Bundesregierung verschärft ihre Diffamierungskampagne gegen den Berufsstand der Heilpraktiker. Zunächst hatte im Januar der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung den Beruf des Heilpraktikers und der Homöopathen in die Nähe des Antisemitismus gerückt. Als Grund dafür nannte er das Heilpraktikergesetz von 1939. Im April verschärft die Regierung den Ton gegenüber dem Berufsstand. Das Innenministerium veröffentlicht eine Erklärung zum Beruf des Heilpraktikers, in der es die Äußerungen ihres Regierungsbeauftragten nicht nur unterstützt, sondern sogar noch verschärft. Als Grund nennt das Ministerium einen Verfassungsschutzbericht. Die Äußerungen des Regierungsbeauftragten und des Innenministeriums haben bereits zu ersten politischen Aktivitäten der Opposition geführt. So forderte der Bundestagsabgeordnete

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Wegen Diffamierung von Homöopathie und Heilpraktikern gerät die Bundesregierung unter Druck – durch die Anfrage des Bundestagsabgeordneten und Arztes Stephan Pilsinger

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat in den letzten Jahren mehrfach den Beruf des Heilpraktikers und die Homöopathie verbal attackiert und versucht, beide ohne Belege in die Ecke des Antisemitismus zu stellen, z.B. mit einem Zeitungs-Interview. Der Dachverband der Deutschen Heilpraktikerverbände (DDH) geht gegen die haltlose Diffamierung in Medien und Politik vor und stellt sich vor die Heilpraktiker, u.a. mit einem offenen Brief nach dem Zeitungs-Interview Kleins (Link). Nun ist es dem Dachverband DDH gelungen, die Diffamierung von Heilpraktikern in die Bundespolitik zu tragen. Daher beschäftigen sich derzeit Bundestagsabgeordnete und das Bundeskanzleramt mit dem Thema. Der Bundestagsabgeordnete und Arzt