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Lieber Herr Becker, das ist wirklich ein ausgesprochen unsachlicher und damit Ihrem journalistischen Anspruch in keiner Weise genügender Kommentar. Ich bin Homöopathin und taz-Genossen – ich kann sehr gut mit verschiedenen Weltbildern umgehen; nichts anderes ist gerade gefordert. Die taz wird nicht eingestellt – dieser Header ist fahrlässig, wirklich fahrlässig. Die taz wird digital, was den hohen journalistischen Anspruch weiterhin ermöglicht UND ökologisch sehr sinnvoll ist. Zeitungen aus Papier haben (leider) keine Zukunft, dem muss und will sich auch die taz stellen. Häme gehört nicht ins journalistische Fach und reißerische Headlines auch nicht. Es wäre schön, wenn Sie das unterlassen könnten.
Liebe Frau Dollbaum-Paulsen,
danke für Ihren nun entanomymisierten Kommentar. Ich kann verstehen, dass Sie als Miteigentümerin der taz – als taz-Genossin – die Überschrift des Meinungsartikels nicht gut finden. Ich habe die Überschrift präzisiert und mit einer Einleitung versehen. In der Einleitung mache ich deutlich, dass ich meine Meinung zum Niedergang der taz und meine Meinung zur Anti-Homöopathie-Berichterstattung der taz ausdrücke. Sie haben eine andere Meinung – und das ist gut so-, die evtl. durch Ihre Eigenschaft als Miteigentümerin der taz beeinflusst sein könnte. Meine Recherche ergab, dass die taz ca. 23.000 Miteigentümer hat, die sich Anteile an der Zeitung mit Beträgen von ein paar 1000 Euro bis zu 100.000 Euro kaufen können (im Sinn einer Genossenschaft). Diese Miteigentümer – wie Sie – haben unter anderem die Möglichkeit, auf einer Generalversammlung der taz einmal im Jahr Einfluss auf die taz zu nehmen.
Sie sind nicht die einzige taz-Miteigentümerin der taz, die sich bei mir gemeldet hat. All diesen taz-Genossen stelle ich eine Frage: Habe Sie auch die Berichterstattung der taz
gegen Homöopathie kritisiert und in Miteigentürmerinnenversammlungen der taz vorgetragen? Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Brief oder Mails an die taz hier im Watchblog veröffentlichen, in der sie die Anti-Homöopathie-Berichterstattung der taz kritisieren und für Richtigstellung sorgen wollten. Natürlich haben Sie als taz-Genossin eine andere Meinung zum Niedergang der taz und zur Anti-Homöopathie-Berichterstattung der taz als ich. Sie dürfen diese andere Meinung auch hier im Watchblog veröffentlichen im Sinne eines besseren Verstehens unterschiedlicher Standpunkte. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen, Ihr Christian J. Becker, Redakteur Homoeopathiewatchblog
Hier die angepasste Überschrift und Einleitung:
Es hat sich Ausge-TAZ-t: Die Anti-Homöopathie-Zeitung stellt Printausgabe wochentags ein/ Meine Meinung zum Niedergang der taz-Zeitung
(Red. Hinweis: Da dieser folgende Meinungsartikel einige – anonym schreibende – taz-Genossen aufgeweckt hat, möchte ich noch betonen, dass dies ein Meinungsartikel ist, in dem ich meine Meinung zum Niedergang der taz darlege und mit dem Blickwinkel meiner Kritik an der einseitigen Anti-Homöopathie-Berichterstattung der taz begründe. Mit Häme zum journalistischen Niedergang der taz hat dies nichts zu tun. Dass diese Meinung nicht jedem taz-Genossen gefällt, liegt auf der Hand. Es steht jedem frei, eine andere Meinung zu haben. Danke für Ihr Verständnis und Ihre Aufmerksamkeit)
Als Journalist finde ich es beschämend, wie viele Medien auf der Anti-Homöopathie-Welle mitschwimmen. …..