Seit Jahren agitiert Karl Lauterbach in Talkshows, Medieninterviews, Social Media und in der Politik gegen Homöopathie. Auch als Gesundheitsminister setzt er den Anti-Homöopathie-Kurs fort und veröffentlicht via Twitter regelmäßig seine Anti-Homöopathie-Meinung. Bisher hat er sich mit politischen Aktivitäten zurückgehalten. Das ändert sich jetzt. Als Höhepunkt dieser Lauterbachschen Kampagne hat er am 6.10. im Spiegel angekündigt, dass er sein Ministerium prüfen lassen werde, ob die „Homöopathie als Satzungsleistung gestrichen werden kann.“ Seine Begründung: »Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz«. Seit Monaten fordert die Anti-Homöopathie-Lobby aus Hessen genau dieses Verbot. Und Lauterbach
 
			
			
		

 
			 
			 
			 
			