oesterreich-flagge-homoeopathie

Warum in Österreich die Homöopathie in Gefahr ist? Analyse der falschen PR-Strategie der österr. Verbände als Reaktion auf Druck der Skeptiker

Auch in der Öffentlichkeitsarbeit ist es wichtig, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. Und das Gegenteil, das Falsche zur falschen Zeit zu tun, kann dazu führen, dass es zu massiven Problemen kommt. Das zeigt das Beispiel Homöopathie in Österreich. In Österreich hat man zur falschen Zeit die falsche Strategie mit der falschen Zielsetzung angewendet und eine PR-Agentur mit der Umsetzung beauftragt. [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

————————————————————————————-
Sie möchten diesen Artikel lesen? Sie möchten immer gut informiert sein, was sich auf politischer Ebene für die Homöopathie tut? Sie wollen wissen, was die Homöopathie-Community zur Verteidigung der Therapie gegen die Anti-Homöopathie-Lobby unternimmt? Sie möchten über die Erfolge der Homöopathie, z. B. bei Covid-19, alle Details erfahren? Als Mitglied des Globuli-Club des Online-Branchendienstes Homoeopathiewatchblog erhalten Sie das Passwort zu allen Artikeln und wissen Sie immer als Erste und Erster, was wichtig wird. Über 800 Artikel können Sie hier im Blog lesen, den ich 2018 gestartet habe. Sie können Mitglied im Club werden, indem Sie mir eine E-Mail schreiben und begründen, warum die Verteidigung der Homöopathie für Sie wichtig ist und wer Sie sind. Dann schreibe ich Ihnen eine Mail mit den Bedingungen, wie Sie Globuli-Club-Mitglied werden können.
Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de


2 Kommentare

  1. Es kommt in Österreich wie in Deutschland noch das Problem hinzu, dass die Skeptiker schon einige Jahre Vorlaufzeit hatten, in der sie Unis, Wissenschaft, Medien schon unterwandern konnten. Außerdem steht den Skeptikern offensichtlich viel Geld und Manpower zur Verfügung. Es ist wirklich ein Trauerspiel, dass gute Therapiearbeit auch eine schlagkräftige Lobby braucht, unter dem Strich werden das die Patienten zahlen müssen. Die eigentlichen Beweggründe dieser Skeptiker müssen viel mehr an die Öffentlichkeit, sie müssen viel mehr bloß gestellt werden, das sehe ich wie Herr Becker.

  2. jo – das sagt meine Frau auch immer. Warum zeigt der DZVHÄ oder die anderen Verbände in Europa den der Öffentlichkeit nicht, dass wir Patienten massiv beeinflusst werden und sogar in friedlichen Foren als „Homöopathiegläubige“ und noch Schlimmeres bezeichnet werden. Wir wünschen uns da besseren Schutz auch von der Politik. Es ist unsere Gesundheit und wir können sehr wohl unterscheiden was uns wirklich hilft und was nicht. Meine Frau und ich wünschen uns Aufklärung über diese anscheinend weltweit agierende antihomöopathische Sekte. Danke Herr Becker.

Ich freue mich auf Ihren Kommentar, bitte beachten Sie die Kommentarregeln (sachlich, Meinung ohne Beleidigung etc.) und die DSGVO (siehe Menü).

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.