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Drei Mittel der Homöopathie können den meisten Corona-Kranken helfen, wie zwei neue Studien belegen

Wie kann Homöopathie bei Corona helfen? Diese Frage und Antworten beschäftigen die Leser des Homoeopathiewatchblog und mich seit Februar 2020, als ich die ersten Behandlungsberichte veröffentlichte (Link). Aus Leserzuschriften weiß ich, dass sich viele Leser*innen dafür interessieren, wie der aktuelle Stand der Forschung zu dieser Frage im Jahr 2022 ist. Daher habe ich die Forschungsdatenbanken nach Antworten durchsucht und bin fündig geworden.  Nach mehreren Jahren Erfahrung mit Corona mit den Varianten von Wuhan über Delta bis Omikron haben Wissenschaftler in diesem Jahr ermittelt, welche Homöopathika am besten die Krankheitsdauer verkürzen und die Erkrankungsintensität verringern können. Zwei neue Studien haben dies

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Große Mehrheit will Homöopathie als Kassenleistung: Das zeigt neue Meinungsumfrage von INFAS / Analyse, wie die gekaufte Anti-Homöopathie-Kampagne wieder einmal scheitert

Im Mai 2022 hat das Meinungsforschungsinstitut INFAS eine repräsentative Mehrheit befragt, wie sie dazu steht, dass Homöopathie von Krankenkassen (als freiwillige Leistung) bezahlt wird. Gestern hat eine Wochenzeitung das Ergebnis kurz gemeldet: Es ist wieder ein Sieg für die Homöopathie-Community und eine Niederlage für die Anti-Homöopathie-Lobby. Laut Umfrage wollen 62 Prozent der Befragten, dass Homöopathie weiterhin eine Kassenleistung bleibt.  Die Umfrage hat eine erfreuliche und eine erhellende Komponente. Die Erfreuliche ist, dass Patienten treue Globuli-Fans sind und sich nicht von Anti-Homöopathie-Medienberichten oder den Anti-Homöopathie-Kanälen der Anti-Lobby erschüttern lassen. Das zeigen auch Meinungsumfragen in den letzten Jahren, die Konstanz ist sehr

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Samstag entscheidet Baden-Württemberg über Homöopathie-Zusatzbezeichnung / Anregung: Erheben Sie Ihre Stimme für die Homöopathie unter dem Motto #RetteDeineHomöopathie

Wieder einmal entscheidet eine Ärztekammer über Homöopathie: Am Samstag, 23. Juli, ab 9.30 Uhr, stimmen 96 Delegierte (Liste ist öffentlich) der Ärztekammer Baden-Württemberg über einen Antrag ab, ob Homöopathie aus der ärztlichen Weiterbildung gestrichen werden soll. Betroffen sind etwa 400 Ärzte für Homöopathie im Bundesland, doch es geht um mehr. Wieder einmal geht es darum, ob sich die Homöopathie, Homöopathen und Patienten im Ringen mit der Anti-Homöopathie-Lobby behaupten können – oder ob die Homöopathie wieder ein Stück mehr an den Rand gedrängt werden soll. Wenn Sie sich für die Rettung der Homöopathie auf gesundheitspolitischer Ebene mit Ihrer Stimme einsetzen möchten,

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FDP will Homöopathie verbieten und bekommt Gegenwind von der CSU, die Globuli verteidigt

Bisher haben sich bei der Regierungspartei FDP vor allem Hinterbänkler gegen Homöopathie geäußert. Das änderte sich in dieser Woche. Auch die FDP-Spitze möchte gegen Globuli vorgehen. Und zwar fordert der FDP-Bundesvize Johannes Vogel, dass Kassen die freiwillige Homöopathie-Erstattung streichen. Seine Begründung: Den Krankenkassen gehe es nicht gut, da komme die Homöopathie als Sparpotential gerade richtig. Die FDP-Spitze führt auch zusätzlich die zahlreichen Fake-Argumente gegen die Therapie ins Feld, die ihnen die Anti-Homöopathie-Lobby aufgeschrieben hat. Womit die FDP-Spitze nicht gerechnet hat: Sie bekommt heftigen politischen Gegenwind von Schwergewichten. Und zwar von der CSU. Die Parteispitze der CSU warnt vor den Folgen

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Deutscher Forscher widerlegt, dass RCT-Studien besser sind als Beobachtungsstudien / Ergebnis ist ermutigend für die Homöopathie-Community

Die von der Anti-Homöopathie-Lobby bezahlte und hervorgerufene Diskussion um Homöopathie dreht sich um Studien. Die von der Lobby gekauften Skeptiker behaupten, dass Schulmedizin-Studien nach RCT-Standard (placobokontrolliert, doppelt verblindet etc.) der Goldstandard und Homöopathie-Studien angeblich schlecht sind, weil sie nicht immer dem RCT-Standard oder anderen Studientypen entsprechen. Ich habe als Journalist und Homöopathie-Fan recherchiert, ob es einen Beleg gibt, das RCT-Studien per se besser sind und als Goldstandard gerechtfertigt sind. Und ich bin auf eine Studie gestoßen, die genau diese Frage untersucht. Ein Forscher im Institut für Evidenz einer deutschen Uni und sein Team haben untersucht (und ihre Studie 2021 in

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87 Gesundheitsorganisationen fordern die Anerkennung der Komplementärmedizin sowie des Heilpraktiker-Berufs und starten weltweite Initiative (TCIH) / Sie können mit Ihrer Unterschrift unter die 8-Punkte-Deklaration helfen

In 80 Prozent der Länder weltweit nutzen Patienten und Therapeuten Komplementärmedizin (CAM) und Alternativmedizin neben der Schulmedizin. Die weite Verbreitung von CAM spiegelt sich jedoch nicht in den Gesundheitssystemen, in der Politik und Medien wieder. In vielen Ländern ist der Zugang zur Komplementärmedizin und deren Therapeuten wie dem Heilpraktiker oder Arzt für Homöopathie sogar eingeschränkt. Probleme, die den Zugang zu CAM verhindern, sind auf mangelnde Anerkennung und Regulierung zurückzuführen oder das Ergebnis einer begrenzten Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitssystemen. Eine neue Initiative möchte dies ändern. Dazu haben sich 87 Gesundheitsorganisationen aus 29 Ländern zusammengeschlossen und im Juni die Initiative TCIH gestartet.