Lobbyistin Natalie Grams startet Medienkampagne gegen Heilpraktiker: großer FOCUS-Artikel „Abschaffung des Berufes“

Vor kurzem habe ich davor gewarnt (Artikel vom 27.10.), dass die Lobbyistin Natalie Grams ihre Aktivitäten von Anti-Homöopathie auf Anti-Heilpraktiker erweitert. Sie hatte auf Twitter das Motto #heilpraktikalypse ausgegeben. Nun ist ihre Twitter-Aktion ins reale Leben geschwappt: Natalie Grams hat offiziell die Medienkampagne gegen Heilpraktiker gestartet, vor der ich schon seit einiger Zeit warne. Konventionelle Ärzte und Natalie Grams  haben ihre sehr [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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6 Kommentare

  1. möchte nichts gegen Heilpraktiker sagen, alles hat Vor- und Nachteile. Ich muß sagen, ich kam mir nicht bevormundet vor. Was Fr. Grams erzählt, leuchtet mir schon ein. Nehme seit mehr als einem Jahr regelmäßig Schüssler – Salze nach Vorschrift ein. Leider muß ich feststellen, daß es wirklich nichts bringt. Habe mir erst wieder bestellt, habe mir Hoffnung gemacht. Setze es jetzt aus.Weiß von einer anderen Familie, geben viel Geld seit Jahren aus, aber ändern tut sich nichts. Wer kann sich das eigentlich noch leisten?
    Habe es von anderen angegriffenen Personen auch schon gehört. Das viele Geld sollte man in was anderes investieren, glaube ich wirklich…… Mehr Ruhe, mehr Sport und Bewegung, gesünder leben (viel Obst u. Gemüse, Smoothies, nur 2x Fleisch pro Woche. Einfach mal ausprobieren, hilft viel
    Was im Block geschrieben wird, halte ich für das meiste nicht neutral, vielleicht will man sich da nur profilieren oder man ist schon wieder auf neidig, was man dafür bekommt?

    1. Hallo Martha, versuch es doch mal mit richtiger Homöopathie. Schüsslersalze sind keine wirkliche Homöopathie, da sie nur 12 oder 24 Mittel einsetzen.
      Ruhe, Sport, Bewegung und gute Ernährung sind super aber keine Alternativen zu homöopathischen Behandlung, sondern teilweise Voraussetzung. Bei einer 80 Std.-Woche und Burger mit Pommes und keine Bewegung hilft kein Mittel der Welt, die Rückenschmerzen weg zu kriegen! Ein guter Behandler weiß das und sagt das auch seinen Patienten.
      Viel Erfolg
      Peter

  2. Ich kann nur sagen, dass ich es gründlich leid bin, mich immer mehr bevormunden zu lassen.
    Wem ich meine Gesundheit anvertraue, ist und bleibt meine Angelegenheit. Zu Frau Grams sag ich besser gar nichts. ….

    (Red. Hinweis: Teile des Posts gelöscht, Bitte keine Beleidigungen, Danke)

  3. Es ist für meine Frau und mich als Patient und Familienvater nicht nachzuvollziehen was dieses geschachere um Marktanteile, bessere Ärzte oder Heilpraktiker, Homöopathie, TCM, Naturheilkunde usw. soll. Ich lass mir doch nicht vorschreiben zu welchem Arzt oder zu welchem Heilpraktiker ich gehen darf. Ich habe mit meinen Therapeuten (Heilpraktiker und Hausarzt die zusammenarbeiten) nur beste Erfahrungen in den letzten 25 Jahren gemacht. Ich favorisiere eine Lösung, dass auch meine Kinder und Enkelkinder sich aussuchen können, ob sie nach den Methoden der TCM, homöopathisch, naturheilkundlich oder konventionell medizinisch oder alles in kluger Kombination wenn es nötig ist, behandelt werden. Der Gesetzgeber hat diese Lösungen doch schon vor vielen Jahren festgeschrieben und den Heilpraktiker als Beruf verankert.

    Warum macht Frau Grams und die Gruppe der HNO Ärzte um Dr. L. da so einen Hype daraus? Erfahrungsmedizin richtig zu erforschen (Uni Tübingen) will Frau Grams und ihr Verein ja auch nicht, wie man hier auf dem Blog lesen kann.

    Das eine Ärztin wie Frau Grams sich nicht schämt mit der wenigen Erfahrung die sie selbst gemacht hatte (auch hier im Blog nachzulesen) als angebliche „Expertin für Gesundheitspolitik“ aufzutreten, finde ich als Patient übrigens ziemlich dreist und von den Journalisten, die sich von ihr und dieser Gruppe an der Nase rumführen lassen, ziemlich schlecht recherchiert.

    Neid der Ärzte kann doch nicht das Motiv sein? Es fehlen doch Ärzte hinten und vorne auf dem Land, warum behandeln die Ärzte und die Medien die Heilpraktiker nicht besser und suchen kluge Kooperationen zum Wohl für uns Patienten?

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