homöopathie grafik

Hochschule beforschte in einer Studie, wie zufrieden Patienten mit Heilpraktikern sind

Bisher ausführlichste Studie einer Hochschule zum Heilpraktiker-Beruf vorgestellt. Ergebnisse im Homoeopathiewatchblog.

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Sie möchten diesen Artikel lesen? Sie möchten immer gut informiert sein, was sich auf politischer Ebene für die Homöopathie tut? Sie wollen wissen, was die Homöopathie-Community zur Verteidigung der Therapie gegen die Anti-Homöopathie-Lobby unternimmt? Sie möchten über die Erfolge der Homöopathie, z. B. bei Covid-19, alle Details erfahren? Als Mitglied des Globuli-Club des Online-Branchendienstes Homoeopathiewatchblog erhalten Sie das Passwort zu allen Artikeln und wissen Sie immer als Erste und Erster, was wichtig wird. Über 800 Artikel können Sie hier im Blog lesen, den ich 2018 gestartet habe. Sie können Mitglied im Club werden, indem Sie mir eine E-Mail schreiben und begründen, warum die Verteidigung der Homöopathie für Sie wichtig ist und wer Sie sind. Dann schreibe ich Ihnen eine Mail mit den Bedingungen, wie Sie Globuli-Club-Mitglied werden können.
Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
E-Mail redaktion (at) homoeopathiewatchblog.de


homöopathie gericht

Gute Nachrichten für Heilpraktiker und Homöopathen: Abmahn-Anwälten wird das Handwerk gelegt

Es ist ein Geschäft: Ein Verein der Anti-Homöopathie- und Anti-Heilpraktiker-Lobby mahnt Webseiten von Heilpraktikern ab. Ziel: Eintreiben von Abmahngebühren, die der Verein in die Anti-Homöopathie- und Anti-Heilpraktiker-Kampagne steckt. Doch seit September wird den Anwälten des Vereins und anderen Abmahn-Anwälten dieses Geschäftsmodell erschwert. Grundlage ist eine neue Regelung, die Heilpraktiker vor Abmahn-Anwälten beschützt. Hier die Details: Der Deutsche Bundestag hat am 10. September 2020 einen Gesetzentwurf beschlossen, der Abnahm-Rechtsanwälten und deren Auftraggebern das Leben schwerer machen soll. Das „Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs“ soll miss­bräuch­liche Ab­mah­nungen erschweren oder ganz verhindern. Ziel des Gesetzes sei es, Abmahnungen zu unterbinden, die „primär

homöopathie smiley

Gegen Anti-Homöopathie-Kampagne der Süddeutschen Zeitung formiert sich Widerstand: Heilpraktiker*innen-Initiative kritisiert SZ in Schreiben

Die Süddeutsche Zeitung solle Falschdarstellungen zur Homöopathie unterlassen und wieder journalistisch neutral und ausgewogen über Homöopathie berichten, fordert die Heilpraktiker*innen-Initiative „Wir für Homöopathie“ in einem Schreiben an die Zeitung (Link). Auslöser der Aktion ist die Stellungnahme der Zeitung vom September, dass und warum sie in Zukunft nur noch negativ über die Homöopathie schreibt (auf Basis der Botschaften der Anti-Homöopathie-Lobby). Der Homoeopathiewatchblog hat [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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homöopathie

Weniger Antibiotika durch mehr Homöopathie: Ergebnis der in dieser Woche vorgestellten Versorgungsstudie

Kann man den Antibiotikaverbrauch mit Homöopathie senken? Ja. Das ist das Ergebnis der bisher größten Versorgungsstudie in Deutschland, die diese Woche vorgestellt wurde. Hier die Studienergebnisse im Homoeopathiewatchblog:

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homoeopathie auge

Erste Zeitung gibt Statement ab, warum sie nur noch negativ über Homöopathie berichtet/ Was halten Sie von der Süddeutschen Zeitung-Kampagne gegen Globuli?

Die Medienwelt in Deutschland ist in ihrem Mainstream gegen Homöopathie eingestellt und berichtet negativ über die Therapie. Das war auch ein Grund, warum ich den Homoeopathiewatchblog 2018 als mediales Gegengewicht gestartet habe: Damit die Homöopathie eine vernehmbare Stimme gegen diesen Anti-Globuli-Mainstream in den Medien erhält. Im Jahr 2019 sind insgesamt 4.900 Artikel in Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften etc.) über Homöopathie erschienen. Eine qualitative Auswertung zeigt, dass die Mehrzahl über das Thema mit negativer Tendenz berichtet. Ein Beispiel ist die Süddeutsche Zeitung, deren tendenziöse Artikel gegen Homöopathie als Teil der Anti-Homöopathie-Kampagne schon mehrfach vor dem Presserat gelandet sind (Bsp.: ein Artikel von

homöopathie

Was kann jeder tun, um sich für die Rettung der Zusatzbezeichnung Homöopathie zu engagieren? Schreiben Sie eine Postkarte, die Sie hier bestellen können

Jeder kann sich ein wenig für die Rettung der Homöopathie einsetzen und dies ganz einfach – mit einer Postkartenaktion. Denn es ist dringend notwendig, dass sich jeder Arzt, jeder Heilpraktiker, jeder Patient, jeder Hersteller, jeder Wissenschaftler persönlich für die Homöopathie einsetzt. Und es besteht Zeitdruck. Am 10. Oktober will die Ärztekammer Bayerns ein Berufsverbot gegen Ärzte für Homöopathie aussprechen, am 18. November [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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