Patientenstory Homöopathie des Watchbloggers

Von Christian J. Becker

Wie kam ich zur Homöopathie? 

Durch ein einschneidendes Erlebnis und erlebte Grenzen der Schulmedizin kam ich zur Homöopathie. Das Erlebnis und die Vorgeschichte  möchte ich hier erzählen. Vielleicht finden sich andere Globuli-Verwender darin wieder.

Wie ich die Homöopathie sehe? Ich erlebe und sehe die Homöopathie als 200 Jahre alte Heilkunst, die innovativ und mit viel Tradition wirkungsvoll helfen kann.

Als Globuli-Verwender bin ich übrigens von der neuen Power begeistert, die der BPH entwickelt. Es braucht neben Ärzten, Heilpraktikern die starke glaubwürdige Stimme der Patienten in Politik, Medien, Verbänden und diese Stimme ist aus meiner Sicht der Bundesverband Patienten für Homöopathie.

Zur Vorgeschichte – erlebte Grenzen der Schulmedizin 

Das Thema Medikamente und Medizin ist mir beruflich nahe, da ich seit langem Öffentlichkeitsarbeit für Medikamente und Medizintechnik mache. Ich bin ein überzeugter Verwender der Schulmedizin und Medizintechnik, z.B. bin ich bei den wenigen Malen, in denen ich Antibiotika brauchte, dankbar für die Forschung der Pharmaindustrie. Was Medizintechnik beim Thema „wieder gut Hören“ durch Hörgeräte leistet, finde ich bewunderungswert. Aber ich kenne die Grenzen der Schulmedizin und musste sie persönlich erleben. Noch als Jugendlicher musste ich mit ansehen, wie ein Verwandter im Alter von 50 Jahren innerhalb von drei Monaten an einem Hirntumor sterben musste. Alles was die Schulmedizin tun konnte, war seine Schmerzen mit Morphium zu lindern, bis sein Herz aussetzte. 

Zur Ausbildung – erste Berührung mit Globuli 

Seit 20 Jahren arbeite ich als studierter Ökotrophologe in der Öffentlichkeitsarbeit, u.a. Pressesprecher eine großen Apotheke und eines Gesundheits-Handwerkerverbandes und Lobbyist für Medizintechnik-Verbände – ich habe somit berufsmäßig seit vielen Jahren mit Medizin und Medikamenten zu tun. Als Ökotrophologe wird man, anders als ein viel auswendig lernender Mediziner, darauf getrimmt, Fragen zu stellen. Das liegt daran, dass die Ernährungswissenschaft als Mix aus Medizin, Ernährungswissenschaft, BWL, Lebensmitteltechnologie, Biochemie etc. eine Schnittstellenwissenschaft sind. Wir haben im Studium gelernt Fragen zu stellen, z.B. ob Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe nur satt machen und notwendige Inhaltsstoffe liefern, oder ob da mehr ist. Wir haben nach China geschaut. Dort werden Lebensmittel zusätzlich als Heilmittel eingesetzt. Das Homöopathie-Prinzip „Ähnliches mit Ähnlichem“ zu heilen war ebenfalls Thema. So kam ich im Studium mit Heilmethoden wie TCM oder Homöopathie in Berührung. Als ich später in der Ernährungstherapie in einer Allergieklinik gearbeitet habe, war ein Mix aus Ernährungswissenschaften und Naturheilkunde und Schulmedizin in der innovativen Klinik der Standard. 

Das Erlebnis mit Homöopathie

Persönlich erlebte ich vor zehn Jahren ein einschneidenden Erlebnis mit Homöopathie, das mir die Kraft der Globuli zeigte. Ich hatte einen neuen Job als Pressesprecher mit 70 Interviews am Tag angetreten. Nicht einfach, nachts wieder runter zu kommen. Die Schulmedizin antwortete mit Schlafmitteln mit Nebenwirkungen, die ich einmal nahm. Eine Heilpraktikerin empfahl mir als Alternative zur Schulmedizin ein Konstitutionsmittel aus der Homöopathie, das meinem Motor im damaligen Dauerpowerzustand helfen sollte, „runter zu fahren“, so ihre Empfehlung. Und tatsächlich. Was die Schulmedizin kaum und vor allem mit heftigen Nebenwirkungen nicht schaffte, erreichte die Homöopathie ohne Nebenwirkungen innerhalb weniger Tage. Während die Schulmedizin unerwünschte Symptome mit zusätzlichen unerwünschten Nebenwirkungen unterdrücken wollte, unterstützte die Homöopathie mich als Ganzes hilfreich.

Seitdem bin ich treuer Verwender der Homöopathie (und der Schulmedizin, falls nötig) und gehe zu Ärzten für Homöopathie und Heilpraktikern, ebenso zu schulmedizinischen Allgemeinmedizinern und  Fachärzten. 

Und ich empfehle jedem Homöopathie weiter. Außerdem engagiere mich in der Öffentlichkeit für eine starke Stimme der Homöopathie – mit dem Homoeopathiewatchblog.de und auf Twitter mit dem Account @watchblog_H.