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Skeptiker bedrohen zwei Ärztinnen für Homöopathie

Die CSU hat vor wenigen Tagen erklärt, dass sie sich für Komplementärmedizin einsetzen möchte und bringt einen neuen Lehrstuhl ins Gespräch. Das tat die CSU öffentlich im Anschluss an den Homöopathie-Gipfel mit Ulrike Fröhlich (Hahnemann-Gesellschaft) und Dr. Sigrid Kruse (LMU München), CSU-Staatsministerin Melanie Huml und dem gesundheitspolitischem Sprecher Bernhard Seidenath der CSU-Fraktion. Seitdem feinden Skeptiker die beiden Ärztinnen an und versuchen Druck [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
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Ein Kommentar

  1. Cui bono?
    Prof. Dr. Johannes Köbberling? Sie haben Ihre persönliche Meinungen veröffentlicht. Als Journalist würde ich Sie fragen: „Sind Sie der Kopf der AntiHOM? Wann legen Sie die wissenschaftliche Fakten für Ihre Fakebehauptungen auf den Tisch?“

    Bisher fällt nur jedem kritisch Denkenden auf, dass Ihre Gruppe extrem manipulativ unterwegs ist, das Wohl der Patienten mit keinem Satz im Auge hat, keinerlei konstruktive Vorschläge bringt usw.

    Wenn Homöopathie eine Therapie ist die Ihnen keinen Nutzen bringt, warum müssen Sie diese dann seit 21 Jahren mit so viel Hass bekämpfen? Für einen Wissenschaftler wie Sie gilt doch besonders die eigenen Scheuklappen abzulegen, eigene manipulative Ansätze auszuschließen, Therapiefreiheit und Wissenschaftsfreiheit in alle Richtungen zu fördern.

    Warum tun Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen das im Fall der, von einem hochintelligenten Arzt erfundenen, Homöopathie nicht?
    Cui bono?

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