In Deutschland verfolgen die öffentlich-rechtlichen Sender eine orchestrierte TV- und Radio-Kampagne gegen Homöopathie mit Anti-Beiträgen in Reportagen, TV-Krimis bis hin zu Witze-Sendungen. Auch der österreichische öffentlich-rechtliche Sender ORF schließt sich dieser Kampagne an. Er wird in der kommenden Woche einen Anti-Globuli-Beitrag in der Sendung „Magazin 1“ auf dem TV-Sender ORF 1 ausstrahlen. Das ist ein politisches Vorabendmagazin um 18.10 Uhr. Aktuell schreibt [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
CDU plant Attacke auf Homöopathie-Hersteller mit Einschränkung von Homöopathie-Einzelmitteln durch Verfahrens-Trick / CDU veröffentlicht Bundestags-Positionspapier dazu
Nach dem „So okay“ von Gesundheitsminister Jens Spahn haben sich spürbar Viele in der Homöopathie-Community erleichtert zurückgelehnt nach dem Motto „CDU ist safe“. Doch jetzt gibt es wieder einen Anlass, sich mit Blick auf die CDU aufzurichten. Spahn und die CDU haben eine klare Marschrichtung gegen CAM/Alternativmedizin/Homöopathie – anders als die CSU. Die Strategien von Jens Spahn nach seinen Taten gegen CAM/Alternativmedizin [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
Skeptiker-Lobby startete erste Petition gegen Homöopathie im Bundestag und scheiterte am 12.11.: nur 640 Unterschriften von notwendigen 50.000
Die Skeptiker-Lobby versucht, mit verschiedenen Methoden, Druck auf Politik aufzubauen, um Homöopathie mit Politik regulativ einzuschränken. Zu den Methoden gehören bekannt gemachte Gespräche mit Politikern der Anti-Homöopathie-Front, wie Andrew Ullmann (FDP). Zu den Methoden gehört aber auch, dass die Anti-Homöopathie-Lobby möglichst viele Stimmen in der Öffentlichkeit gegen Homöopathie zu aktiveren versucht. Beispielsweise bei einer Facebook-Umfrage der CDU-Abgeordneten Claudia Schmidtke vor einem Jahr. Allerdings scheiterte die Anti-Lobby mit der Umfrage, die Homöopathie-Fans mit einer Mehrheit von 61% für sich entschieden. Ebenfalls gescheitert ist die Skeptiker-Lobby jetzt im November mit dem Versuch, Petitionen als eine erfolgreiche Methode der Homöopathie-Community zu imitieren, Offenbar
Auch Ärztekammer Nordrhein schafft Homöopathie-Zusatzbezeichnung ab / Wie unterschiedlich reagieren Arztverbände? DZVHAE-Vorstand verneint Auswirkung auf Ärzte und Patienten, Landesvorstand NRW und HG kritisieren Abschaffung
Nach Bremen und Sachsen-Anhalt hat mit Nordrhein die dritte Ärztekammer die Zusatzbezeichnung Homöopathie abgeschafft. Am 16. November fasste die Kammerversammlung der drittgrößten Kammer Deutschlands diesen Beschluss, der Auswirkungen auf etwa 62.000 Ärzte in Nordrhein, darunter ca. 900 Ärzte für Homöopathie, hat. Alle Ärzte sind Zwangsmitglied der Kammern und bezahlen Gebühren. In einer Mitteilung schreibt die Kammer, dass die Zusatzbezeichnung ab 1.7.2020 gestrichen [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
Milliardenkonzern Oetker knickt vor Homöopathie-Community ein und beendet Homöopathie-Bashing / Skeptiker-Lobby keift gegen Oetker und Globuli-Community
Gestern hatte der Homoeopathiewatchblog als erstes Medium und einziges Homöopathie-Medium auf die Aktion des Milliardenkonzern Dr. Oetker aufmerksam gemacht: Oetker hatte in einem Tweet die Homöopathie verunglimpft mit dem Hinweis, dass das ein Marketing-Tweet sei. Heute knickt der Konzern ein. Der Homoeopathiewatchblog hatte im Blog und auf Twitter dazu aufgerufen, sich das Homöopathie-Bashing nicht gefallen zu lassen und hatte konkrete Aktivitäten vorgeschlagen. Heute hat der Milliardenkonzern Oetker auf diese Aktivitäten reagiert und hat seinen Tweet gelöscht, wie er auf Twitter schreibt: Oetker wird für seine Entscheidung öffentlich von einer Führungsperson der Anti-Homöopathie-Lobby kritisiert, die fragt „Warum knickt Ihr
Milliardenkonzern Dr. Oetker agitiert öffentlich gegen Homöopathie und startet Twitter-Aktion gegen Globuli
7 Milliarden Euro Umsatz machte die Oetker-Gruppe 2018 lt. Wikipedia, zu der auch der Pizza- und Backwarenhersteller Dr. Oetker Pizza gehört. Der Milliardenkonzern steigt in die Kampagne gegen Homöopathie ein und veröffentlicht heute einen Tweet „Homöopathische Pizza … besonders teuer und mit köstlichen Spuren von Fischstäbchen #Homöopathie“. Offenbar glaubt der Konzern, dass er die Aufmerksamkeit rund um das Homöopathie-Bashing nutzen kann, um sich bei den Homöopathie-Hassern beliebt zu machen. Oetker ist das erste Milliardenunternehmen, dass sich öffentlich gegen Homöopathie positioniert und versucht, Homöopathie-Bashing als Marketing-Methode für Umsatzsteigerung zu nutzen. Andere Unternehmen agitieren selbst im Hintergrund und nutzen für Bashing und