homöopathie und globukalypse

Wer steckt hinter Kampagne gegen Homöopathie? Dieser Frage wird HomoeopathieWatchblog und sein Beirat nachgehen

Ein Ziel des homoeopathiewatchblog.de ist klar definiert: zu ermitteln, öffentlich zu machen und juristisch zu begleiten, wer die Kampagne gegen Homöopathie in GB seit 2009 und D seit 2015 steuert und finanziert (Link Analyse Prof. Harald Walach). Das zweite Ziel ist es, der Homöopathie und ihren Experten wie Heilpraktikern sowie Ärzten und Apothekern für Homöopathie in der öffentlichen Wahrnehmung die Geltung zu verschaffen, die ihr und ihnen gebührt. Den Blogger unterstützt dabei ein Blog-Beirat mit Fachwissen, Rat und Tat: Heilpraktiker, Ärztin für Homöopathie, investigativer Journalist, Apotheker, PR-Beraterin, Wissenschaftlerin, Anwalt, IT-Experte, Privatdetektiv, Politikerin. Der Beirat wird nicht namentlich bekannt gegeben. Grund dafür ist, dass die weltweite Skeptiker-Bewegung als ein Aktivist gegen Homöopathie in der Vergangenheit bereits E-Mails von Pro-Globuli-Personen gehackt und veröffentlicht hat oder online bedroht (Bsp. Link). Daher werde ich den Beirat namentlich schützen. Jegliche persönliche Attacken der Skeptiker und anderer Aktivisten gegen Globuli werden mit Namen öffentlich gemacht und juristisch begleitet.

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5 Kommentare

  1. Mir ist es ein völliges Rätsel, warum sich Wissenschaftler, die eigentlich Wissen schaffen sollten, damit beschäftigen, Wissen zu beschädigen. Alle Kommentare, die ich bisher von Seiten der Skeptiker gelesen habe, sind frei von Fach- und Erfahrungswissen, die Schreiber*innen anscheinend informationsresistent. Oft genug waren sie auch ausgeprägt intolerant. Dafür werden pauschale Behauptungen in die Welt gesetzt, denen jede Begründung abgeht.
    Fein, wenn sich hier ein Blog bildet, der dies im Auge behält. Mit herzlichen Grüßen Gisa

  2. Klasse – ein Antikritikerkampfblog. Schade, dass man Kritiker nicht mehr der heiligen Römischen Inquisition ausliefern kann, oder?

  3. Herrlich. Kommt man argumentativ nicht weiter versucht man es wie einst Claus Fritzsche, der einen von den Globuliherstellern finanzierten Internetpranger betrieb, der auch beim DZVhÄ veröffentlicht wurde (schon vergessen?).
    Versucht es doch einmal mit Argumenten. Überprüft doch einfach, was die Kritiker sagen und führt detailliert auf, warum sie falsch liegen. Statt dessen immer das gleiche Spiel, es werden irgendwelche Einzelfälle lobend erwähnt, denen es nach Einnahme von Globuli besser ging, die jedoch in Studien leider nicht standhalten konnten. Die Studien im Wisshom Reader wurden detailliert widerlegt und die Fehler genauestens dargestellt, keine Reaktion. Statt dessen tingelt der DZVhÄ weiterhin unreflektiert mit dem Reader durch die Lande.

    Der Grund für die „Kampagne gegen Homöopathie“ ist leicht erklärt:
    Es ist tatsächlich eine Kampagne FÜR rationales Denken, FÜR das Verstehen wissenschaftlicher Erkenntnisse, FÜR Ehrlichkeit gegenüber dem Patienten und GEGEN Quacksalberei in der Medizin.

    Viel Glück mit der Liste. Wieder ein Name mehr. Wenn nur noch Namen gesammelt und juristische Schritte geprüft werden (Hey, immerhin ist eine Wissenschaftlerin dabei, die sogar extra erwähnt wird), die gerechtfertigte Kritik aber lieber ignoriert wird haben die Skeptiker leichtes Spiel. Hat ja in anderen Ländern auch geklappt.
    Liebe Grüße, Olaf Wagenknecht

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