Heute hat Spiegel TV seinen Beitrag zur Homöopathie angekündigt auf der Webseite von Spiegel online. Sendetermin sei Montag, der 5.11. bei RTL. SPIEGEL TV: „Der Boom der Pseudomedizin – Wie sich Homöopathie-Gläubige und ihre Kritiker bekämpfen —— Weitere Themen der Sendung: Trotz Gauland und Höcke – die umstrittene Vereinigung „Juden in der AfD“ Da ich als Globuli-User und Kritiker der Anti-Homöopathie-Kampagne von [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
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Oui bono – Kollegin ?
Wo wird über den „Boom“ der Pharmamedizin gesprochen und der winzige Markt der komplementären Medizin in das richtige Verhältnis gesetzt?
Wer gibt Milliarden statt für Forschung, lieber für Werbung aus?
Wer verhinderte und verhindert weiter vehement, dass Naturheilkunde und Homöopathie unvoreingenommen genauso an Universitäten gelehrt und erforscht werden kann wie Quantenphysik, Astrophysik, Theologie und Psychologie? Wer zieht die feine Grenze und will die Erfahrungsheilkunde der letzten 10.000 Jahre auf keinen Fall mit der pharmakologischen Medizin der heutigen Zeit objektiv vergleichen? Vor allem wer will diese Zahl, dass die 3. häufigste Todesursache in den medizinisch gut versorgten Ländern die „unerwünschten Arzneimittelwirkungen“ sind unterdrücken? Wo wird über die Pseudomedizin der Pharma gesprochen. Warum erscheint das nicht auf Ihrer Titelseite?
Sie bezeichnen Patienten, leidende Menschen aus Fleisch und Blut als „Homöopathie-Gläubige“, wer hat ihnen dieses Schwachsinns-Wording diktiert?
Sie wissen, dass die Patienten erst zu einem homöopathisch arbeitenden Arzt oder Heilpraktiker ihres Vertrauens gehen, wenn alles andere medizinisch ausgereizt oder nicht vertragen wurde? Diese Menschen sind oft die größten Skeptiker, sie werden von Ehefrauen, Bekannten, Freunden oft liebevoll ermutigt es trotz der Vorurteile und „toller Artikel in sogenannten Leitmedien“ es doch erstmal selbst zu prüfen!
„Kämpfen“ – wieder ein Wording das nicht passt. Wer kämpft? Ihr Auftraggeber um seine Reputation? Die Pharma, weil sie vielleicht 300 Millionen mehr einnehmen könnte und dann statt 37,5 Milliarden Arzneimittelverordnungen inklusive derer unerwünschten Wirkungen, für 38 Milliarden verkaufen könnte?
Wirklich? Darben die Milliardäre von denen Ihre Zeitung zu letzt geschrieben hat und die an Pharmaaktien bekanntlich gut mitverdienen am Hungertuch?
Cui bon?