esreicht homöopathie

(Für Club-Mitglieder) Natalie Grams will von 5 Homöopathie-Patienten pro Monat gelebt haben, analysiert der Ärzteverband DZVhÄ

Am Montag hat die Anti-Homöopathie-Lobbyistin Natalie Grams bei Spiegel TV im Beitrag „Boom der Pseudomedizin“ ihren großen Auftritt. Sie wird ihre auswendig gelernte Wende-Story mit Doris Day-Lächeln erzählen und ihre Skeptiker-Jungs bekommen hoffentlich nur väterliche Gefühle. Die pro-Homöopathie-Community wird sich über die erfundene Wendestory von ihr amüsieren. Die Unglaubwürdigkeit von Natalie Grams hat der damalige Pressesprecher Christoph Trapp vom Ärzteverband DZVhÄ in [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
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Ein Kommentar

  1. Cui bono – Kolleginnen und Kollegen?

    Journalistisch gesehen wurden in allen großen Leitmedien Traumumsätze mit Homöopathie auf die Titelseiten plaziert (von wem?) verbunden mit der Saulus/Paulus Geschichte von Fr. G. Jetzt kommt raus, na ja 50 – 100 Patienten maximal im Jahr. Also keine 300.000 € sondern, wenn überhaupt 45.000 € abzüglich Miete, Versicherungen, Einkommenssteuervorauszahlung usw. so all zu üppig ist da nichts übrig geblieben, oder? Da hätte sie als Ärztin in der Klinik deutlich besser verdient!

    Warum wurde ihr blind geglaubt? Sie hatte nur 5 Jahre Langzeiterfahrung mit Homöopathie, welche denn genau? Wurden eigentlich ihre Patienten interviewt? Wurden ärztliche Kolleginnen und Kollegen interviewt die genau den gegenteiligen Weg gingen? Erst überzeugt von der konventionellen Medizin und dann nach 10 Jahren Erfahrung mit dieser, sich nochmals auf den Weg gemacht um Homöopathie zu lernen weil sie damit den Menschen deutlich besser helfen konnten? Welche Art von Homöopathie wurde von ihr praktiziert? Dazu finde ich im Spiegel ebenfalls keine ordentliche Recherche. Wie viele Tage Frau G. pro Woche mit Patienten gearbeitet hatte, wie lange die Erstanamnesen dauerten, welchen Analysemethoden sie gefolgt ist, ob sie gewissenhafte klinische Untersuchungen durchgeführt hatte und die Patienten ggf. auch zu den fachärztlichen Kollegen zur weiteren Abklärung geschickt hat – ebenfalls keine validen überprüfbaren Aussagen zu der Ärztin. Frau G. spricht von Fehlern ihrer homöopathisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen, sie spricht nicht von Fehlern der konventionellen Medizin, warum nicht? Ist Medizin fehlerlos?

    Die 3. häufigste Todesursache ist diese evidenzbasierten Medizin mit ihren unzähligen „unerwünschten Arzneimittelwirkungen“ dazu gibt es weltweit unangreifbare Studien. 50 % der Medikamente die die Bundesbürger pro Jahr auf Kosten der Krankenkassen kaufen landen wegen Unverträglichkeitsreaktionen im Müll, das sind ca. 18,5 Milliarden €. Die jeder Journalist mit seinem Krankenkassenbeitrag mit bezahlt. Warum hier keinen Aufschrei in den Leitmedien?

    Wem hilft dieser dermaßen leicht zu durchschauende, beschämende Journalismus? Sollen 70% der Bundesbürger und über 500 Millionen Weltbürger die mit Homöopathie und Komplementärmedizin beste Erfahrungen über Generationen gemacht haben gehirngewaschen werden (was anscheinend seit 30 Jahren nicht gelingt)? Deshalb die größte Medienkommunikation-Agentur der Welt, als Partner der Antihomöopathie-Bücherschreiber und Leitmedienvertreter unserer Zunft?

    Cui bono?

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