homöopathie

Ärztin legt beim ZDF-Fernsehrat offiziell Programm-Beschwerde gegen TV-Beitrag über Homöopathie ein

Als von uns Zuschauern finanziertes öffentlich-rechtliches Medium ist das ZDF verpflichtet, seine Sendungen von einem Fernsehrat kontrollieren zu lassen. Dieser 60-köpfige Rat kann auch von Zuschauern angesprochen werden, wenn diese einen begründeten Verdacht auf z.B. falsche, einseitige, von Interessengruppen gesteuerte Berichterstattung haben. Diese Möglichkeit hat eine Ärztin für Homöopathie genutzt und offizielle Programmbeschwerde nach §21 der ZDF-Satzung beim Fernsehrat eingereicht gegen die [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]

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Christian J. Becker, Globuli-User und Journalist des Homoeopathiewatchblog,
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2 Kommentare

  1. Ein solcher Beitrag in ZDF-Zoom ist wohl nur dadurch zu erklären, dass wir es offenbar zunehmend in den Aufsichtsräten und Kontrollgremien der durch unsere GEZ Gebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten mit Leuten zu tun haben die gleichzeitig in Aufsichtsräten der Pharmakonzerne sitzen. Oder mit diesen in anderer enger Verbindung stehen. Ein tendenziöser Beitrag, der die wahre Faktenlage hinsichtlich der Studien und Forschungsergebnisse zur Homöopathie fast komplett unterschlägt ist ein Skandal! Dass sich zunehmend auch öffentlich rechtliche Sender für die Hetze gegen homöopathisch arbeite Ärzte und Heilpraktiker vor den Karren spannen lassen, lässt tief auf die deutsche Medienlandschaft blicken. Gerade auch die öffentlich-rechtliche und ihre Verantwortlichen Redakteure. Der wahre Grund warum so viel Aufwand betrieben wird um die Homöopathie zu diskreditieren, ist der, dass sie es in den letzten 20 bis 30 Jahren immer mehr vermocht hat, auch durch wissenschaftlich gute Studien zu zeigen, wie effektiv sie bei vielen Erkrankungen ist. Das ist es, was gefürchtet wird, dass die Politik Konsequenzen ziehen muss und der Homöopathie bei vielen Krankheiten die primäre Behandlung per Leitlinie ermöglichen muss. Dies würde vermutlich eine Menge Gesundheitskosten für die Allgemeinheit sparen, diese Gelder allerdings komme natürlich nicht auf den Konten der pharmazeutischen Industrie an. Und das wissen sie sehr genau.
    Eine Sendung, die zugegebenermaßen durchaus auch die Zufriedenheit der Patienten gezeigt hat, die aber im Fazit behauptet, es gäbe keine Belege für den Nutzen der Homöopathie, ist journalistisch nicht nur nicht objektiv, sie verfälscht die wissenschaftliche Realität. Sie übernimmt und befördert eine gezielte Lüge!
    Offenbar gehen immer mehr Journalisten den Wissenschaftsscharlatanen rund um das INH auf den Leim, statt sich selber ein Bild zu machen.

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