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Neue Studie belegt wieder die klinisch relevante Wirksamkeit von Homöopathie / Anti-Homöopathie-Lobby „flippt aus“ und fordert Zensur von Verlag

Die Anti-Homöopathie-Lobby fordert durch ihre Skeptiker-Sekte von einem renommierten medizinischen Fachverlag, dass er die Veröffentlichung einer im Juni publizierten Studie zurückzieht. Die Lobby wird u.a. von einem juristischen Abmahnverein bezahlt – zwielichtiger geht es kaum. Mit diesem Geldgeber „a la digitaler Drückerkolonne“ kann man die Methoden der Lobby gegen den Verlag leicht erahnen. Und sofort fährt sie  ihren öffentlichen Druck auf den Verlag hoch, zeigt sich im „Ausflippmodus“ auf Twitter und fordert Zensur vom Verlag.

Der informierte Watchblog-Leser wird leicht schlussfolgern können, worum es in dieser Studie geht: Homöopathie, die ihre Wirkung in einer starken Studie belegt. 

Denn wieder einmal kann eine Meta-Studie nachweisen, dass „individualisierte Homöopathie einen klinisch relevanten und statistisch robusten Effekt in der Behandlung hat“, so die Schlussfolgerung der drei Wissenschaftler in ihrer Studie. Thema der Studie ist die homöopathische Behandlung einer Erkrankung bei Kindern, die sonst schulmedizinisch mit deutlichen Nebenwirkungen behandelt wird.

Hier das Wesentliche aus der positiven Studie im Detail, die sich im Alltag von Homöopath*innen gut als Argumentation für die Wirksamkeit von Homöopathie zitieren lässt: Klicken, um Studie zu lesen.

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