homöopathie

Immer mehr Homöopathie-Patienten informieren Bundestagsabgeordnete über ihre Erfolge mit Globuli / Hier ein Interview mit Patienten über sein Abgeordnetengespräch / Zweiter Artikel der Serie „Tue Gutes und rede darüber – Homöopathie-Fans lernen von Homöopathie-Fans“

Von vielen Mitgliedern der Homöopathie-Community höre ich, dass sie mit dem unzufrieden sind, was Bundestagsabgeordnete über Homöopathie sagen. Das lässt sich ändern, wie dieser Artikel als Anregung zeigt. 

Denn Abgeordnete erzählen aus verschiedenen Gründen Falsches über Globuli: weil sie schlecht informiert sind, weil sie von Anti-Homöopathie-Lobby als Sprachrohr missbraucht werden, weil ihr Parteidoktrin es vorschreibt, etc. Damit Bundestagsabgeordnete besser über Homöopathie informiert sind, gibt es eine mögliche Lösung (neben vielen anderen): das persönliche Gespräch. Nichts ist überzeugender für einen Abgeordneten als ein authentischer Homöopathie-Patient oder -Therapeut im Gespräch unter vier Augen. Und wenn es zu Entscheidungen im Bundestag kommt, wird er dieses Gespräch nicht vergessen. Und wenn er viele solche Gespräche führen kann, ist das umso einprägsamer.

Ein zufriedener Homöopathie-Patient berichtet in diesem Artikel von seinen Erfahrungen aus einem Gespräch mit einer Bundestagsabgeordneten einer Regierungspartei. Er berichtet, wie und warum er das Gespräch initiiert hat und was das Ergebnis ist. Das „Wie“ ist besonders interessant für andere Mitglieder der Homöopathie-Community (Patienten, Heilpraktiker, Ärzte). Denn es zeigt einen „Trick“ wie man auch ohne Lobby-Struktur wie die Anti-Homöopathie-Lobby mit überschaubarem Zeitaufwand mit Bundestagsabgeordneten ins Gespräch kommt. Denn die Anti-Homöopathie-Lobby mag mehr Budget haben für ihre politische Kommunikation und PR und manchmal lauter schreien, aber die überzeugenderen und gewichtigeren Argumente hat die Homöopathie-Community mit 30 Millionen Patienten und Zehntausenden Therapeuten. Sie muss sie nur besser an „den Mann“ und „die Frau“ bringen, u.a. an Bundestagsabgeordnete. 

Über die Erfahrungen aus Gesprächen mit Bundestagsabgeordneten sprach ich mit dem Homöopathie-Patienten. Dies ist der zweite Artikel der Serie im Homoeopathiewatchblog „Tue Gutes und rede darüber – Homöopathie-Fans lernen von Homöopathie-Fans“, wie Mitglieder der Homöopathie-Community mit überschaubaren Mitteln die Homöopathie bei Medien und Politikern besser ins Gespräch bringen (in Teil 1 berichtet Homöopath Dana Ullman, wie er Artikel über Homöopathie in Zeitschriften platziert, und zwar in Magazinen der konventionellen Medizin).

Hier das Interview, das wieder als Anregung und Ermunterung für die Homöopathie-Community dienen kann. (Um ihn als Patient vor Anfeindungen der Anti-Homöopathie-Lobby zu schützen, ist das Gespräch für Globuli-Club-Mitglieder). …weiterlesen

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