Der Pharmaverband VFA mit seinen Konzern-Mitgliedern (z.B. Bayer AG, Lilly Holding GmbH) hat auf einen Artikel des Homoeopathiewatchblog.de reagiert. Dieser Blog hatte enthüllt (Bericht), dass Mitglieder der Partei Die Grünen planen, einen Verbotsantrag für Homöopathie bei Krankenkassen auf dem Parteitag einzubringen. Der Lobbyist Norbert Schellberg des VFA-Pharmaverbandes, selbst Mitglied der Grünen und ehemaliger Landtagsabgeordneter der Partei, erklärt als Reaktion auf den Blogartikel [ … weiter lesen als Globuli-Club-Mitglied … ]
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Mir fällt auf, dass von den Krankenkassen selbst kein Kommentar kommt. Sie sind auf Wirtschaftlichkeit aus und sind offensichtlich in der Vergangenheit mit der Homöopathie nicht schlecht gefahren. Hätte sich herausgestellt, dass die verordneten Globuli dazu führen, dass Patienten dadurch viel zu spät „richtig“ therapiert werden und somit doppelte oder gar vielfache Kosten entstehen, hätten die Krankenkassen diese Tarife von sich aus abgeschafft. Doch das scheint nicht der Fall. Bekanntlich gehen nicht so wenig Krankenhauseinweisungen auf Neben- und oder Wechselwirkungen durch herkömmliche Medikamente zurück.
Haben die jungen Grünen überhaupt Ahnung von der Thematik? Bestimmt nicht. So wenig wie die Jungen Liberalen, die die Impfpflicht einführen wollen.