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Anthroposophie macht es richtig: sie geht massiv gegen Skeptiker-Sekte vor

Weltweit geht eine gut organisierte Skeptiker-Sekte gegen Alternativmedizin und Komplementärmedizin wie Homöopathie und Anthroposophie vor. Beginnend in Großbritannien hat sie sich als Anti-Homöopathie-Lobby (deren Fußvolk die Skeptiker-Sekte für die Schmutzarbeit ist) festgesetzt und versucht seit 2016 auch in Deutschland die Homöopathie und Homöopathinnen zu zerstören. Den Begriff des Zerstörens hat ein „Chef-Skeptiker“ selbst öffentlich eingestanden. Finanziell wird die Skeptiker-Sekte unterstützt von Pharma-Großkonzernen, wie geleakte Skeptiker-Unterlagen aus den USA zeigen. (Der Homoeopathiewatchblog hat das geleakte Dokument bereits 2019 veröffentlicht). Die Komplementärmedizin sieht sich also einem gut organisierten und finanziell Gegner gegenüber. Dies muss die Homöopathie-Community seit Jahren am eigenen Leib erfahren. Und die Homöopathie (und Anthroposophie) erlebt, dass es nicht allein ausreicht, sehr gute Arbeit in der Praxis zu machen oder über Studien zu diskutieren – wenn man es mit einem Gegner zu tun, der Homöopathie und Homöopathinnen (und Anthroposophie) zerstören will. Gegen solche Extremisten wie die der Skeptiker-Sekte braucht es eine andere, neue Methodik – u.a. die, die die Anthroposophen aktuell anwendet.

Die Homöopathie-Community erlebt aber auch (und liest es seit Jahren hier im Homoeopathiewatchblog), dass die Skeptiker-Sekte und Anti-Homöopathie-Lobby nicht unverwundbar ist. Es gibt vier Achilles-Fersen der Skeptiker. Die Anthroposophie hat sich eine Achilles-Ferse der Skeptiker vorgenommen und geht seit diesem Jahr massiv gegen die Skeptiker vor. Davon kann die Homöopathie-Community einiges lernen.

Hier lesen sie, wie die Anthroposophie gegen die Skeptiker vorgeht und welches die vier Achilles-Fersen der Skeptiker-Sekte sind:  weiterlesen für Globuli-Club-Mitglieder

 

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